Der Zusammenhang zwischen variabler Vergütung und CSR-Performance bei Vorstandsvorsitzenden im DAX30 (PDF)
Eine empirische Untersuchung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,4, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen variablen...
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Produktinformationen zu „Der Zusammenhang zwischen variabler Vergütung und CSR-Performance bei Vorstandsvorsitzenden im DAX30 (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,4, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Abschlussarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen variablen Vergütungsbestandteilen von Vorstandsvorsitzenden des DAX30 und der CSR-Performance der jeweiligen Unternehmen.
In den letzten Jahrzehnten erlangte das Thema der Corporate Social Responsibility (CSR) in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. Abhängig von der jeweiligen Branche, sehen sich Unternehmen unterschiedlichen Intensitäten von Aufmerksamkeit und Kritik ausgesetzt. Als verantwortungsvoller "corporate citizen" ist es die Pflicht einer jeden Unternehmung, Verantwortung zu übernehmen und ihre Handlungen vor allen Stakeholdern zu rechtfertigen. Trotz der Allgegenwart des Begriffs der Corporate Social Responsibility fällt es schwer, eine genaue und offizielle Definition zu finden. McWilliams und Siegel (2001) definieren die CSR allgemein als diejenigen Handlungen und Maßnahmen einer Unternehmung, die das Allgemeinwohl fördern und die sowohl über die Interessen der Unternehmung als auch die rechtlichen Verpflichtungen hinausgehen. Unternehmerisch sozial verantwortliches Handeln kann selbstverständlich langfristig dennoch dazu führen, dass sich die durch alle Stakeholder erworbene soziale Legitimierung der Unternehmung positiv auf das Kaufverhalten oder den Zugang zu Ressourcen aller Art auswirkt. Somit kann sozial verantwortliches Handeln für die Unternehmung langfristig auch wirtschaftliche Vorteile bergen.
CSR-Maßnahmen sind aufgrund ihrer Langfristigkeit und der damit einhergehenden Ungewissheit über ihren Erfolgs mit hohem Risiko verbunden. Da der Vorstand jedoch am Erfolg seiner Maßnahmen gemessen wird, werden Manager, sofern sie nicht zum Gegenteil angehalten werden, aus eigenem Interesse Ressourcen vermehrt in eher konservative Strategien investieren.
In dieser Arbeit wird ausschließlich die Vergütungsstruktur des Vorstandsvorsitzenden untersucht, da er das Mitglied des Vorstandes ist, das primär für die strategischen Entscheidungen und die Performance des Unternehmens verantwortlich ist. Amerikanische Studien haben bereits vor über 10 Jahren gezeigt, dass die Vorstandsvergütung ein entscheidender Faktor dafür ist, ob Unternehmen versuchen, die CSP zu steigern.
In den letzten Jahrzehnten erlangte das Thema der Corporate Social Responsibility (CSR) in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. Abhängig von der jeweiligen Branche, sehen sich Unternehmen unterschiedlichen Intensitäten von Aufmerksamkeit und Kritik ausgesetzt. Als verantwortungsvoller "corporate citizen" ist es die Pflicht einer jeden Unternehmung, Verantwortung zu übernehmen und ihre Handlungen vor allen Stakeholdern zu rechtfertigen. Trotz der Allgegenwart des Begriffs der Corporate Social Responsibility fällt es schwer, eine genaue und offizielle Definition zu finden. McWilliams und Siegel (2001) definieren die CSR allgemein als diejenigen Handlungen und Maßnahmen einer Unternehmung, die das Allgemeinwohl fördern und die sowohl über die Interessen der Unternehmung als auch die rechtlichen Verpflichtungen hinausgehen. Unternehmerisch sozial verantwortliches Handeln kann selbstverständlich langfristig dennoch dazu führen, dass sich die durch alle Stakeholder erworbene soziale Legitimierung der Unternehmung positiv auf das Kaufverhalten oder den Zugang zu Ressourcen aller Art auswirkt. Somit kann sozial verantwortliches Handeln für die Unternehmung langfristig auch wirtschaftliche Vorteile bergen.
CSR-Maßnahmen sind aufgrund ihrer Langfristigkeit und der damit einhergehenden Ungewissheit über ihren Erfolgs mit hohem Risiko verbunden. Da der Vorstand jedoch am Erfolg seiner Maßnahmen gemessen wird, werden Manager, sofern sie nicht zum Gegenteil angehalten werden, aus eigenem Interesse Ressourcen vermehrt in eher konservative Strategien investieren.
In dieser Arbeit wird ausschließlich die Vergütungsstruktur des Vorstandsvorsitzenden untersucht, da er das Mitglied des Vorstandes ist, das primär für die strategischen Entscheidungen und die Performance des Unternehmens verantwortlich ist. Amerikanische Studien haben bereits vor über 10 Jahren gezeigt, dass die Vorstandsvergütung ein entscheidender Faktor dafür ist, ob Unternehmen versuchen, die CSP zu steigern.
Autoren-Porträt von Philipp Constantin Müller-Buttmann
Philipp Constantin Müller-Buttmann is an experienced technology ecosystem designer, startup mentor, and entrepreneur. Having resided in Germany, Australia, the United States, the Netherlands, and Sweden, he is alumni of Leuphana University, the University of Queensland, and Lund University's School of Economics and Management.
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Constantin Müller-Buttmann
- 2016, 1. Auflage, 82 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366834180X
- ISBN-13: 9783668341807
- Erscheinungsdatum: 16.11.2016
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