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Die Astronautin - In der Dunkelheit wird deine Stimme mich retten (ePub)

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Weihnachten 2067: Auf der Krankenstation eines halb zerstörten Raumschiffs erwacht May Knox aus der Bewusstlosigkeit. Sie scheint die letzte Überlebende einer hoffnungsvollen Mission zu sein und hat doch keine Erinnerungen an einen möglichen Unfall. Bald...
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Kommentare zu "Die Astronautin - In der Dunkelheit wird deine Stimme mich retten"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 02.08.2019

    Eine perfekte Mischung aus Science Fiction, Liebesroman, Thriller und Krimi! Absolute Leseempfehlung!

    25. Dezember 2067: Als May Knox auf der Krankenstation des Forschungsraumschiffes Stephen Hawking II erwacht, stellt sie schnell fest, dass hier nichts ist, wie es sein sollte. Sie hatte offenbar im Koma gelegen. Die Krankenstation ist verwüstet und die künstliche Intelligenz des Raumschiffes nennt sie Commander. Doch sie kann sich an nichts erinnern. Was war passiert? Die KI teilt ihr mit sie sei stark dehydriert, unterernährt und leide scheinbar unter retrograder Amnesie. Relativ schnell kommen erste Erinnerungen zurück: Sie waren auf dem Rückweg vom Planeten Europa zurück zur Erde und sie war definitiv der Commander der Mission, doch was war dann passiert?
    Mays Hoffnung von ihrer Crew Antworten zu bekommen bekommt schnell einen Dämpfer: es ist niemand mehr da, sie findet nur jede Menge Leichen. Sie ist ganz allein und ein Kontakt zur NASA nicht möglich. Die einzige „Person“ die noch übrig ist, ist die künstliche Intelligenz, die sie Eve nennt, so hieß auch ihre Mutter. Die beiden müssen zusammenarbeiten, wenn May überleben soll.
    Alles deutet auf Sabotage hin, aber wer sollte so etwas tun? Ein Crewmitglied? May im Fieberwahn oder ähnlichem? Jemand aus dem Kontrollzentrum der NASA? Oder gar Eve?

    Zeitgleich sucht Eves Noch-Ehemann Stephen nach Hinweisen auf den Verbleib von Mays Schiff. Eines steht für ihn fest: sollte May noch Leben, wird er alles tun, um sie zu retten.


    Das Buch hat mich stark an „Der Marsianer“ – eines meiner Lieblingsbücher – erinnert, wobei May nicht ganz allein ist, sie hat immerhin die KI, die zwar kein Mensch ist, aber mit der sie dennoch reden kann und die ihr hilft am Leben zu bleiben.

    Ich fand May, Eve und Stephen sehr sympathisch. Mein Liebling ist aber definitiv Eve. Aber auch die Nebencharaktere sind richtig interessant und toll ausgearbeitet. Ich fühlte mich May sehr nah, auch wenn ich einige ihrer Taten in der Vergangenheit nicht nachvollziehen kann, aber sie sagt ja von sich selbst, dass sie nicht einfach ist und damit hat sie recht. Ich mag ihren Humor und wie sie es immer wieder schafft sich Problemen zu stellen und sie anzugehen.

    Die Handlung findet auf mehreren Ebenen und aus mehreren Sichtweisen statt: May in der Gegenwart also auf dem Raumschiff, Mays Vergangenheit mit Stephen – hier versucht sie über Erinnerungen die Lücken in ihrem Gedächtnis zu stopfen, Stephen in der Gegenwart und Stephen in der Vergangenheit.
    Diese Aufteilung in Verbindung mit den relativ kurzen Kapiteln empfand ich als sehr angenehm. Zu Beginn des Buches, weiß man nur das, was May weiß und die Rückblenden erlauben einem Stück für Stück das Puzzle zusammen zu fügen. Trotzdem schafft man es nicht, dem Ende einen Schritt voraus zu sein und bekommt noch einige Überraschungen geliefert.


    Fazit: Das Buch ist eine Mischung aus Science Fiction, Liebesroman, Thriller und Krimi. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es wurde von Seite zu Seite spannender. Man wird direkt in die Handlung hineingeworfen und taucht auch zwischenzeitlich nicht mehr auf. Was mir besonders gut gefallen hat, war die Tatsache, dass irgendwann absolut jeder verdächtig erschien und man trotz angestrengtem Nachdenken, nicht bei jedem Charakter die Motive oder die wahren Absichten erkennen konnte. Ich liebe es überrascht zu werden und das hat dieses Buch wirklich geschafft – im positiven Sinne.
    Mir hat das Buch so richtig, richtig gut gefallen! Ich werde es bestimmt noch mehrmals lesen. Jetzt bin ich allerdings emotional ziemlich am Ende – es war einfach so spannend und das so lange.

    Ich kann das Buch aus vollem Herzen empfehlen! Nicht nur Science Fiction Fans werden hier auf ihre Kosten kommen. Das Buch ist eine perfekte Mischung aus Science Fiction, Liebesroman, Thriller und Krimi.

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  • 2 Sterne

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 26.10.2019

    Inhalt
    Weihnachten 2067: Commander May Knox wacht auf dem verlassenen und halb zerstörten Raumschiff auf, mit dem sie eine Mission angeführt hat. Sie scheint die letzte Überlebende zu sein, doch ihr fehlt jegliche Erinnerung an die letzten Stunden. Ihre einzige Chance zurück auf Kurs zu kommen: Eine Funkverbindung zur NASA herzustellen. Ausgerechnet ihr Ex-Mann, dem sie das Herz gebrochen hat, lotst sie zurück und bringt ihr jetzt noch Hoffnung in der alles verschluckenden Leere des Alls.

    Meine Meinung
    Mal ehrlich: Eine Sci-Fi-Romanze, die als "die schönste Liebesgeschichte des Universums" beworben wird, zieht die Aufmerksamkeit einfach auf sich. Und es hatte gut angefangen: Toller Schreibstil, teilweise romantisch-poetisch, eine erfolgreiche Frau, die es ins Weltall geschafft hat und das grosse Rätselraten, was denn nun mit der Crew und dem Raumschiff passiert ist.

    Lange hat mir diese Geschichte Spass gemacht, ich wollte immer mehr, vor allem die Szenen im Jetzt, 2067, wo May Knox sich mit der KI des Raumschiffs unterhält und am ermitteln ist, davon wollte ich lesen. Aber immer mehr haben sich die Rückblenden in den Vordergrund gedrängt. Immer mehr geht es um May und ihren Ex-Mann, einen etwas verschrobenen Wissenschaftler, um ihre Mutter, selbst Pilotin und vom Leben so gezeichnet, dass sie zur Zynikerin wurde, um Freundschaften in und um die NASA. Erst hat mir auch dies Spass gemacht. Aber irgendwann in der Mitte der Hälfte wollte ich nicht mehr. Nein, ich hatte einfach keine Lust mehr auf die Rückblenden, auf die genervte Mutter, auf die Liebesgeschichte, die ich nicht fassen konnte.

    Und so habe ich mich entschieden, May im Weltall alleine zu lassen. Ja tatsächlich hat sich mein Interesse an der Auflösung sozusagen in Luft aufgelöst.

    Fazit
    Meine erste Sci-Fi-Geschichte, die ich nicht beendet habe, weil ich leider das Interesse verloren habe. Zu viele Rückblenden und zu viel unnötiges Klimbim. Wer auf ausführliche Romanzen mit einem Schuss Sci-Fi steht, kann hier fündig werden. Ich bin eher der Typ ausführliche Sci-Fi mit einem Schuss Romanze.

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