Die Aussagen zur Prädestination in den Reimreden Heinrich des Teichners (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Themenwahl und...
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Produktinformationen zu „Die Aussagen zur Prädestination in den Reimreden Heinrich des Teichners (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Themenwahl und Vorgehensweise
Die seit der Mitte des 14. Jahrhunderts entstandenen Reimreden Heinrichs des Teichners zeichnen sich vor allen Dingen durch ihren didaktischen Inhalt aus. Praktisch und beispielhaft werden hier dem Laien Ratschläge für ein gottgefälliges Leben gegeben. Ein Thema, das in diesen Reimreden mehrmals erörtert wird, ist die Frage der Prädestination.
Wie kann der Mensch, in einer von Gott vorherbestimmten Ordnung, an ein eigenes Schicksal glauben! Wie kann der Mensch seinen Lebensweg selber bestimmen, darauf Einfluss haben, ob er in den Himmel oder in die Hölle kommt!
Folgende Reden von Heinrich dem Teichner kommen für eine genauere Untersuchung in Frage: 4, 40, 42, 200, 255, 286, 311, 354, 355, 356, 357, 396, 421, 435, 446, 464, 530, 564, 582, 682. Eine genaue Untersuchung aller Texte kann in dieser Hausarbeit nicht geleistet werden. Daher werde ich mich in meiner Analyse aufgrund der auffälligen Anhäufung und Reihung auf die Texte 354, 355, 356 und 357 beschränken und versuchen die Ergebnisse mit den Textstellen anderer relevanter Reden zu stützen. Des Weiteren werden folgende Texte Berücksichtigung finden: 3, 10, 24, 203, 215, 314, 320, 444, 445, 503, 511, 584, 590, 632, 720. Diese Reden behandeln artverwandte Themen wie: Wandel, Allgegenwart Gottes, den Unterschied zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Natur und Gott, den Aufbau der Seele. Nach einer allgemeinen Einordnung des Teichners als Autor seiner Zeit im Teil I der Hausarbeit möchte ich im Teil II zunächst anhand der Reimreden 354-357 das generelle Gedankengerüst des Teichners aufzeichnen. Es soll deutlich werden, wie sich Gott und Mensch in der Gedankenwelt des Teichners unterscheiden. Im Weiteren Verlauf der Arbeit soll dann daran anknüpfend die Prädestinationsfrage erörtert werden.
Die seit der Mitte des 14. Jahrhunderts entstandenen Reimreden Heinrichs des Teichners zeichnen sich vor allen Dingen durch ihren didaktischen Inhalt aus. Praktisch und beispielhaft werden hier dem Laien Ratschläge für ein gottgefälliges Leben gegeben. Ein Thema, das in diesen Reimreden mehrmals erörtert wird, ist die Frage der Prädestination.
Wie kann der Mensch, in einer von Gott vorherbestimmten Ordnung, an ein eigenes Schicksal glauben! Wie kann der Mensch seinen Lebensweg selber bestimmen, darauf Einfluss haben, ob er in den Himmel oder in die Hölle kommt!
Folgende Reden von Heinrich dem Teichner kommen für eine genauere Untersuchung in Frage: 4, 40, 42, 200, 255, 286, 311, 354, 355, 356, 357, 396, 421, 435, 446, 464, 530, 564, 582, 682. Eine genaue Untersuchung aller Texte kann in dieser Hausarbeit nicht geleistet werden. Daher werde ich mich in meiner Analyse aufgrund der auffälligen Anhäufung und Reihung auf die Texte 354, 355, 356 und 357 beschränken und versuchen die Ergebnisse mit den Textstellen anderer relevanter Reden zu stützen. Des Weiteren werden folgende Texte Berücksichtigung finden: 3, 10, 24, 203, 215, 314, 320, 444, 445, 503, 511, 584, 590, 632, 720. Diese Reden behandeln artverwandte Themen wie: Wandel, Allgegenwart Gottes, den Unterschied zwischen Schöpfer und Geschöpf, zwischen Natur und Gott, den Aufbau der Seele. Nach einer allgemeinen Einordnung des Teichners als Autor seiner Zeit im Teil I der Hausarbeit möchte ich im Teil II zunächst anhand der Reimreden 354-357 das generelle Gedankengerüst des Teichners aufzeichnen. Es soll deutlich werden, wie sich Gott und Mensch in der Gedankenwelt des Teichners unterscheiden. Im Weiteren Verlauf der Arbeit soll dann daran anknüpfend die Prädestinationsfrage erörtert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Radetzky
- 2005, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638434273
- ISBN-13: 9783638434270
- Erscheinungsdatum: 01.11.2005
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