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Die Bach runter (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Überlegen ist alles!

Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten...
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Kommentare zu "Die Bach runter"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 31.03.2019

    Als Buch bewertet

    „...Er will das Kind loswerden, bringt es aber nicht über das Herz, ihm wehzutun. Also wickelt er es behutsam ein, legt es warm schlafen. Und geht einfach nur fort...“

    Matthias, der Schäfer, findet in der heruntergebrannten Asche eines Lagerfeuers ein Baby. Seine Hunde hatten in darauf aufmerksam gemacht. Das Kind lebt und kommt in die nächstgelegene Kinderklinik. Kommissar Bär macht sich auf die Suche nach der Mutter. Das kann schwierig werden, denn das Baby hat eine schwarze Hautfarbe.
    Roberta, Bärs Freundin und Journalistin, stellt eigene Ermittlungen an.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Es geht nicht nur um die Aufklärung der Kindesaussetzung, sondern es bleibt genug Raum für das Privatleben der Protagonisten. Als Bär sich in der Klinik nach dem Kind erkundigt, trifft er auf Lucca, eine junge Frau, die wie viele andere ein Geschenk für das Baby abgegeben hat. Zwischen beiden beginnt es schnell zu knistern.
    Das Eingangszitat ist ein Ausschnitt aus der Diskussion des Teams, warum das Baby ausgesetzt wurde. Als dann noch ein Toter im Bach gefunden wird, könnte der Fall eine unerwartete Wendung nehmen. Es steht die Frage im Raum, ob es einen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen gibt. Schnell kursiert der Fall in den sozialen Medien:

    „...Es war stets das gleiche. Irgendwelche Idioten posteten, was immer sie vor die Linse bekommen hatten. Verletzte, Blutende, Tote. Meist waren die Gaffer schon vor einem da...“

    Sehr gut beschrieben wird die Arbeit des Schäfers. Er ist auch sehr aufmerksam und für die Kommissare dadurch hilfreich.
    Roberta erwischt einen Jugendlichen, der ihre gerade gekauften Konserven klaut. Der erklärt Bär später, dass er sich für eine Katastrophe vorbereitet und zu den Preppern gehört. Seine Ansicht klingt unter anderen so:

    „...Wer dann noch was zum Überleben hat, wird es verteidigen müssen, weil die, die nichts mehr haben,es ihm sonst wegnehmen werden. Darauf müssen wir uns vorbereiten...“

    Eingebettet in die Handlung sind außerdem die Lebensgeschichten und Erfahrungen zweier Protagonisten, deren Leben den Fall tangiert.
    Die Autorin versteht es, mich fast bis zum Schluss beim Mitraten in die Irre laufen zu lassen. Die Auflösung des Geschehens ist wesentlich komplexer als erwartet.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 17.04.2019

    Als Buch bewertet

    Klapptext:



    Schrecklicher Fund eines Wanderschäfers: In der Asche eines niedergebrannten Lagerfeuers hat jemand ein Baby abgelegt. Die Suche nach der Mutter führt Kommissar Christian Bär und seine Dauerfreundin Journalistin Roberta Hennig mitten hinein in die Prepper-Szene. Doch was hat diese Gruppierung, die sich dem Überleben verschrieben hat, mit dem Findelkind zu tun? Zwei Morde später ist Bär der Lösung keinen Schritt näher, dafür aber schwer verliebt – in eine Tatverdächtige. Kann das gut gehen?

    Dies ist der 3.Fall von Kommissar Christian Bär und der Journalistin Roberta Hennig.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die Vorgänger schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Ich bin mit dem lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Ich habe Kommissar Bär und die Journalistin Hennig bei Ihren Ermittlungen begleitet.Dabei erlebte ich viele spannende und interessante Momente.
    Die Protoganisten wurden gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Bär und Hennig.Ich habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Sehr gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit von Bär und Hennig.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise der Autorin wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Landschaftsbeschreibungen des Frankfurter Umlandes.Durch die guten Recherchen der Autorin habe ich auch viel über die Arbeit eines Schäfers,über das Verhalten der Wölfe und über die Prepper-Szene erfahren.Dies fand ich wahnsinnig interessant.Dadurch wurde für mich diese Lektüre noch lesenswerter.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und genial.
    Das Cover finde ich gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
    Ich hatte spannende und unterhaltsame Lesemomente mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen neuen Fall mit Bär und Hennig.

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