Die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung in der neueren Wissenschaftstheorie (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung in der neueren Wissenschaftstheorie. Mit dieser Unterscheidung wird eindeutiger Bezug auf eine Debatte genommen, die seit den sechziger Jahren des...
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung in der neueren Wissenschaftstheorie. Mit dieser Unterscheidung wird eindeutiger Bezug auf eine Debatte genommen, die seit den sechziger Jahren des...
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Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung in der neueren Wissenschaftstheorie. Mit dieser Unterscheidung wird eindeutiger Bezug auf eine Debatte genommen, die seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter der Bezeichnung Realismus-Antirealismus-Debatte bekannt ist. Das Anliegen dieser Arbeit ist systematischer Natur. Es wird eine Aufarbeitung der zentralen Positionen und Argumente der Kontroverse um die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung vorgenommen werden, die der zentrale Ausgangs- und Streitpunkt (des epistemologischen Aspekts) der Realismus-Antirealismus-Debatte ist.
Ziel der Arbeit ist eine möglichst genaue Analyse von van Fraassens Thesen, um auf dieser Grundlage eine ausführliche Diskussion gegnerischer Positionen und Einwände durchzuführen. Es sollen die zentralen Einwände und Kritikpunkte an van Fraassens Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung diskutiert werden, um so zu einer systematischen Aufarbeitung der Kontroverse um diese Unterscheidung zu gelangen. Während der Diskussion der einzelnen Kritiken sollen die Einwände gegen van Fraassens Position auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden, bzw. eine Untersuchung der Plausibilität von van Fraassens Entgegnungen durchgeführt werden. Somit werden eigene Überlegungen und Stellungnahmen zum Konzept der Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung und ihrer Kritik mit in diese Arbeit einfließen. Allerdings kann im Rahmen dieser Untersuchung keine Strategie zur endgültigen Verteidigung einer der Positionen in der Realismus-Antirealismus-Debatte vorgelegt werden, sondern es wird lediglich das weniger weit reichende Ziel ins Auge gefasst, die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung als das inhaltliche Scharniergelenk der Realismus-Antirealismus-Debatte einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.
Gang der Untersuchung:
Ich möchte an dieser Stelle kurz die einzelnen Etappen nennen, die ich innerhalb dieser Untersuchung zurücklegen möchte. In Kapitel 2 wird, als Grundlage für die weitere Diskussion, die Position des wissenschaftlichen Realismus erarbeitet werden, von der der Antirealismus abgegrenzt werden soll.
In Kapitel 3 wird anhand der im vorigen Kapitel erarbeiteten Folie die antirealistische Position van Fraassens, der konstruktive Empirismus, vorgestellt. Seine Position ist für die Untersuchung dieser Arbeit zentral, da in ihr van Fraassens Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung eingeführt wird. [...]
Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung in der neueren Wissenschaftstheorie. Mit dieser Unterscheidung wird eindeutiger Bezug auf eine Debatte genommen, die seit den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts unter der Bezeichnung Realismus-Antirealismus-Debatte bekannt ist. Das Anliegen dieser Arbeit ist systematischer Natur. Es wird eine Aufarbeitung der zentralen Positionen und Argumente der Kontroverse um die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung vorgenommen werden, die der zentrale Ausgangs- und Streitpunkt (des epistemologischen Aspekts) der Realismus-Antirealismus-Debatte ist.
Ziel der Arbeit ist eine möglichst genaue Analyse von van Fraassens Thesen, um auf dieser Grundlage eine ausführliche Diskussion gegnerischer Positionen und Einwände durchzuführen. Es sollen die zentralen Einwände und Kritikpunkte an van Fraassens Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung diskutiert werden, um so zu einer systematischen Aufarbeitung der Kontroverse um diese Unterscheidung zu gelangen. Während der Diskussion der einzelnen Kritiken sollen die Einwände gegen van Fraassens Position auf ihre Stichhaltigkeit überprüft werden, bzw. eine Untersuchung der Plausibilität von van Fraassens Entgegnungen durchgeführt werden. Somit werden eigene Überlegungen und Stellungnahmen zum Konzept der Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung und ihrer Kritik mit in diese Arbeit einfließen. Allerdings kann im Rahmen dieser Untersuchung keine Strategie zur endgültigen Verteidigung einer der Positionen in der Realismus-Antirealismus-Debatte vorgelegt werden, sondern es wird lediglich das weniger weit reichende Ziel ins Auge gefasst, die Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung als das inhaltliche Scharniergelenk der Realismus-Antirealismus-Debatte einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.
Gang der Untersuchung:
Ich möchte an dieser Stelle kurz die einzelnen Etappen nennen, die ich innerhalb dieser Untersuchung zurücklegen möchte. In Kapitel 2 wird, als Grundlage für die weitere Diskussion, die Position des wissenschaftlichen Realismus erarbeitet werden, von der der Antirealismus abgegrenzt werden soll.
In Kapitel 3 wird anhand der im vorigen Kapitel erarbeiteten Folie die antirealistische Position van Fraassens, der konstruktive Empirismus, vorgestellt. Seine Position ist für die Untersuchung dieser Arbeit zentral, da in ihr van Fraassens Beobachtbar/unbeobachtbar-Unterscheidung eingeführt wird. [...]
Autoren-Porträt von Carolin Köhne
Carolin Köhne, geb. 1982 in Recklinghausen. Studium der Germanistik und Philosophie für das Lehramt der Sekundarstufe ??/? an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Während des Studiums schwerpunktmäßiges Interesse und Fachveröffentlichungen im Bereich der Wissenschaftstheorie. Erwerb des Ersten Staatsexamens im November 2007.
Bibliographische Angaben
- Autor: Carolin Köhne
- 2014, 1. Auflage, 124 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836614812
- ISBN-13: 9783836614818
- Erscheinungsdatum: 11.04.2014
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