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Die Blutschule (ePub)

Thriller
 
 
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"Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode".



Eine unbewohnte Insel im Storkower See.

Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer.

Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten....
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Kommentare zu "Die Blutschule"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 29.01.2018

    Als eBook bewertet

    Wer das Buch "Das Joshua - Profil" von Sebastian Fitzek gelesen hat, kommt zwangsläufig auf das Buch "Die Blutschule" von Max Rhode, das in ersterem Buch inhaltlich thematisiert wird.
    Max Rhode ist Sebastian Fitzek!

    Mystischer Horror, spannend geschrieben. Erinnert mich an "Friedhof der Kuscheltiere". Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.

    Inhalt mit meinen Worten:
    Die Brüder Simon und Mark Zambrowski ziehen mit ihren Eltern von Berlin ins Brandenburgische Land. Simon lernt das Mädchen Sandy kennen, die nicht viel Gutes im Schilde führt. Als diese im See ertrinkt, reanimiert Simons Vater Sandy. Simon beobachtet, wie eine böse Macht von Sandy auf seinen Vater übergeht. Dieser verändert sein gutmütiges Wesen zum Bösen, während Sandy sich zu einem netten Mädchen entwickelt. Vater Zambrowski rudert mit seinen Söhnen auf eine Insel und unterrichtet sie in der "Blutschule" im Fach Töten. Alle aus Simons Familie fallen zum Opfer und Simon versucht seinen "unsterblichen" Vater auszuschalten.

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  • 2 Sterne

    44 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona K., 26.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich bin auf das Buch "Max Rhode - Die Blutschule" gestoßen, weil es einen Zusammenhang zu meinem Lieblingsautor gibt. Leider war ich von dem Buch nicht ganz so fasziniert :-( ich bin sehr schwer reingekommen und das blieb auch bis zur Hälfte des Buches so. In der letzten Hälfte ging die Spannung dann, für meine Begriffe erst los. Insofern ein versöhnliches Ende für mich als Leser ;-) Aber wie immer ist das, wie bei allem, immer auch eine Geschmacksfrage.

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  • 3 Sterne

    41 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 04.11.2015

    Als Buch bewertet

    Fitzek schreibt als Max Rhode... allein aus diesem Grund musste ich das Buch unbedingt lesen ...

    Das Buch auf 253 Seiten beschränkt ... Angeblich ist es von der Hauptperson des Buches Joshua Profil, einem erfolglosen Schriftsteller, somit wurde allein durch die FB Pr-Aktion so ziemlich jeder auf das Buch aufmerksam und es wird ziemlich gehypt...

    Und da liegt schon mein erstes Problem, wenn ein Buch so hoch angepriesen wird, hat man ja viel höhere Erwartungen, als wenn man es einfach so liest...

    Die Geschichte ist schaurig, keine Frage, aber irgendwie kam das Ende dann doch recht flott, ausserdem konnte ich mir schon nach knapp der Hälfte des Buches, so grob das Ende ausmalen ...

    Es ist flüssig zu lesen und man kann, wenn man dahinter bleibt recht flott durch das Buch flitzen...
    Durch die Spannung ist es auch leicht, an dem Buch zu bleiben... Da ist er seinen anderen Büchern treu geblieben und hält auch hier die Spannung, von der ersten bis zur letzten Seite...

    Ich gebe in diesem Fall 3,5 Sterne ... fand es schade, dass es diesesmal so kurz war und mir persönlich das Ende etwas zu vorhersehbar war und zu schnell kam...

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  • 3 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva P., 29.01.2016

    Als Buch bewertet

    Fitzek hat mich enttäuscht. Es gibt immer noch kleine Überraschunen im Buch, die mich begeistert haben und das Ende fand ich auch gut, genauso wie seine Danksagung :)
    Aber die Geschichte ear im großen und ganzen nicht wirklich stimmig. Und das Erzähltempo war anfangs zu langsam, zum Schluss fast zu schnell.
    Abschließend bleibt zu sagen, dass ich mit amderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Da Fitzek unteranderem Namen schreibt, ist auch zu erwarten, dass er nicht in seinem Stilnschreibt, trotzdem hatte ich höhere Erwartungen.

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  • 3 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 16.05.2016

    Als Buch bewertet

    Max Rhodes „Die Blutschule“ ist ein kurzweiliger Psychothriller, der mich leider nich vollkommen überzeugen konnte. Individuelle Charaktere treffen auf ein interessantes Setting, allerdings hat mir das gewisse Etwas gefehlt.

    Wir bekommen diese brutale Geschichte aus Sicht des Protagonisten Simon erzählt, der hierfür eine Tagebuchvariante gewählt hat. Die Perspektive war besonders spannend, weil wir so direkt am Geschehen dran waren und auch die Gedankengänge von Simon unmittelbar mitbekamen. Oft war das hilfreich, weil Simon ein eher in sich gekehrter Junge ist. Da es ja kein Geheimnis mehr ist, dass hinter Max Rhode kein geringerer als Sebastian Fitzek steckt, ist der Schreibstil wieder gewohnt spannend und flüssig.

    Der Protagonist der Geschichte lässt mich ein bisschen ratlos zurück. Die Schilderungen und sein Verhalten in den Rückblenden sind absolut authentisch und ich habe ihm zu dieser Zeit auch jede Handlung abgekauft. Allerdings fehlt mir zum „heutigen“ Simon ein bisschen der Übergang. Für mich sind das quasi zwei verschiedene Personen, die so nichts miteinander zu tun haben. Insgesamt ist seine Jugend super geschildert und ich hatte tatsächlich einen pubertierenden 13jährigen vor Augen, der von seinem Gefühlsleben hin und her gerissen ist.

    Die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet. Gerade in Simons Familie hat jeder seine Rolle gespielt und war für die ein oder andere Überraschung gut. Ich hatte das Gefühl tatsächlich etwas über die Familienmitglieder zu erfahren, obwohl eigentlich nur an der Oberfläche gekratzt wurde, was die Vergangenheit und Motivation der jeweiligen Personen angeht. Auch bei den anderen Charakteren (Sandy, Stotter-Peter, Raik) hat mir so das gewisse Etwas gefehlt, obwohl sie die Geschichte durch ihre pure Anwesenheit abrunden und gestalten.

    Die Hintergrundstory an sich war spannend gesaltet und da das Buch auch nicht allzu vele Seiten umfasst, lässt sich die Lektüre recht flott weglesen. Zwischendurch gab es ein paar spannende Entwicklungen, aber zu Beginn hat es etwas gedauert, bis die Story in Gang gekommen ist. Auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Auf einmal ging alles sehr schnell und generell war die zweite Hälfte des Buches eigentlich nur noch von Gewalt und Folter geprägt. Mir persönlich war der Anteil zu groß, bzw. nicht optimal genug verteilt im Vergleich zur ersten Hälfte.

    Ich würde sagen, dass es sich um ein typisches Buch der Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“ handelt. Definitiv nicht Fitzeks Meisterstück, aber auch nicht grundlegend langweilig. Für mich waren die Hintergründe zu konstruiert, was wohl Absicht gewesen ist. Aber das ist wohl einfach Geschmackssache.

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