Die Dozentenrolle beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Wir leben in einer Zeit, in der die Technik überall Einzug gehalten hat. Die meisten Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, und auch die Privathaushalte sind technisierter denn je. PC und Internetzugang sind für die...
Wir leben in einer Zeit, in der die Technik überall Einzug gehalten hat. Die meisten Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, und auch die Privathaushalte sind technisierter denn je. PC und Internetzugang sind für die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Dozentenrolle beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Wir leben in einer Zeit, in der die Technik überall Einzug gehalten hat. Die meisten Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, und auch die Privathaushalte sind technisierter denn je. PC und Internetzugang sind für die Menschen längst selbstverständlich geworden. Das tägliche Leben ist ohne diese Technik kaum mehr vorstellbar.
Diese Entwicklung hat auch vor dem Lernen und der Weiterbildung nicht halt gemacht. In einer Studie über E-Learning kam heraus, dass bereits 88% der deutschen Top-350-Unternehmen E-Learning einsetzen. Es sind eine Reihe von Zeitschriften über computerunterstütztes Lernen auf dem Markt, es gibt regelmäßige Veranstaltungen zum Thema und Firmen, die sich mit der Entwicklung entsprechender Software und Ausbildung von Trainern für E-Learning beschäftigen. Dies zeigt, dass computerunterstütztes Lernen aus der betrieblichen Bildung nicht mehr wegzudenken ist.
Zwei Bereiche sind von dem Boom besonders betroffen: die Technik und die Aufgabe des Trainers. Was bedeutet dies nun speziell für den Trainer? Was ändert sich für ihn?
Auf den Trainer, der es bisher gewöhnt war, den Teilnehmern während der gesamten Dauer eines Seminars Auge in Auge gegenüber zu stehen, kommen nun neue Ansprüche und Herausforderungen zu. Außerdem macht der Dozent die Erfahrung, mit seinen Lernenden nicht mehr nur von Angesicht zu Angesicht, sondern auch online zu kommunizieren. Er muss sich mit den neuen Techniken auseinandersetzen und neue Formen des Lehrens kennen lernen und sich aneignen. Außerdem kommt es inzwischen nicht nur darauf an, Wissen zu vermitteln, sondern auch den Lernenden beizubringen, sich selbsttätig neues Wissen anzueignen, sie müssen also sozusagen Lernen lernen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit diesen Aspekten und untersucht die Anforderungen an den Dozenten und seine Möglichkeiten beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen.
Es werden zuerst allgemeine Definitionen gegeben und dann wird auf die pädagogischen Grundkonzepte Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus eingegangen, um die pädagogischen Grundlagen für die in der Arbeit folgenden Themengebiete zu schaffen.
Anschließend wird aufgezeigt, inwieweit computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen eingesetzt wird. Außerdem soll deutlich werden, welche Besonderheiten auf einen Dozenten beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen zukommen und wie das neue Anforderungsprofil an den Dozenten aussieht.
Um die Dozentenrolle beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen detaillierter darzustellen wird die Rolle des Dozenten anhand des in der Praxis häufig eingesetzten Blended Learning im Speziellen untersucht und beschrieben, d.h. es wird auf die Seminarplanung, die Durchführung von Seminaren und mögliche Probleme eingegangen. Zu diesem Zweck wird nicht nur das Theoriewissen aus einschlägiger Literatur genutzt, sondern vielmehr an Beispielen und Schilderungen aus der Praxis aufgezeigt, wie Theorie und Praxis ineinander greifen bzw. ob in der Praxis die theoretischen pädagogischen Konzepte berücksichtigt werden.
Gang der Untersuchung:
Das Kapitel 2 Theoretische Grundlagen beschäftigt sich zum einen mit grundlegenden Definitionen und zum anderen mit verschiedenen pädagogischen Konzepten. Es werden die Richtungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus dargestellt und auf ihre Anwendung bei computerunterstütztem Lernen untersucht.
Darauf folgend wird der Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der Praxis näher betrachtet (3 Computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen). Hierbei werden Beispiele und Zahlen über die Häufigkeit und Art des Einsatzes von innerbetrieblichem Lernen mit Computerunterstützung eingebracht und beurteilt (3.1). Außerdem erfolgt eine Beschreibung von Weiterbildungskonzepten verschiedener Unternehmen. Des Weiteren werden Überlegungen zum Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen dargestellt (3.2). Insgesamt werden in Kapitel 3 Fakten und Zahlen aufgeführt, die Einfluss auf die Dozentenrolle haben.
In Kapitel 4 Die Rolle des Dozenten bei computerunterstütztem Lernen in der Praxis am Beispiel Blended Learning werden dann die zuvor beschriebenen Einflussfaktoren anhand einer Reihe von theoretischen Schilderungen in Kombination mit Aussagen und Beispielen aus der Praxis auf eine spezielle Ausgestaltungsmöglichkeit des computerunterstützten Lernens, das Blended Learning, übertragen.
Auf eine grundsätzliche Definition von Blended Learning und die Gründe für dessen Einsatz folgt eine Beschreibung des Kompetenzprofils des Dozenten bei Blended Learning (4.1) und der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten dieser Art des computerunterstützten Lernens (4.2), die der Dozent in seinen Seminaren einsetzen kann. Des Weiteren wird darauf eingegangen, was ein Dozent bei der Planung von Blended-Learning-Seminaren beachten muss bzw. welche Aspekte er dabei berücksichtigen sollte (4.3). Der letzte Bereich dieses Kapitels beschäftigt sich mit möglichen Problemen, wie Motivation und Störungen, denen der Dozent sich stellen muss (4.4).
Letztendlich wird in einem abschließenden Kapitel (5 Fazit und Ausblick) ein Fazit gezogen und betrachtet, wie die Zukunft des computerunterstützten Lernens, speziell des Blended Learnings, in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen aussehen könnte.
Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
1.1Einführung in die Thematik4
1.2Ziele der Diplomarbeit5
1.3Struktur der Diplomarbeit6
1.4Einarbeitung von Erfahrungen aus der Praxis8
2.Theoretische Grundlagen10
2.1Definitionen10
2.1.1Computerunterstütztes Lernen10
2.1.2Dozent10
2.1.3Innerbetriebliche Weiterbildung11
2.1.4Deutsche Großunternehmen11
2.2Pädagogische Konzepte und ihre Anwendung bei computerunterstütztem Lernen12
2.2.1Behaviorismus13
2.2.2Kognitivismus15
2.2.3Konstruktivismus17
2.2.4Gegenüberstellung der pädagogischen Konzepte19
3.Computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen21
3.1Beispiele und Zahlen aus der Praxis21
3.1.1Online Lernmarkt (BMW)24
3.1.2I and C Training Institute (Siemens)26
3.1.3s-win (Sparkassen-Finanzgruppe)28
3.2Überlegungen zum Einsatz von computerunterstütztem Lernen in Unternehmen31
4.Die Rolle des Dozenten bei computerunterstütztem Lernen in der Praxis am Beispiel Blended Learning37
4.1Kompetenzprofil des Dozenten42
4.1.1Methodisch-didaktische Kompetenz42
4.1.2Medientechnische Kompetenz44
4.1.3Fachkompetenz45
4.1.4Sozialkompetenz46
4.2Didaktische Gestaltungsmöglichkeiten des Blended Learning47
4.2.1Technische Gestaltungsmöglichkeiten49
4.2.2Methodische Gestaltungsmöglichkeiten53
4.3Planung von Blended Learning Seminaren aus der Sicht des Dozenten63
4.3.1Wahl der Lernmedien63
4.3.2Planung von Präsenz- und Onlinephasen65
4.3.3Betreuung der Lernenden69
4.3.4Evaluation, Feedback und Lernerfolgskontrolle73
4.4Probleme des Dozenten beim Einsatz von Blended Learning77
4.4.1Technische Probleme77
4.4.2Motivationsprobleme79
4.4.3Weitere Probleme81
4.4.4Probleme vermeiden85
5.Fazit und Ausblick87
Abbildungsverzeichnis90
Quellenverzeichnis92
Anhang106
Interviewleitfaden106
Kompetenzen von Online-Dozenten110
Erklärung111
Wir leben in einer Zeit, in der die Technik überall Einzug gehalten hat. Die meisten Arbeitsplätze sind mit Computern ausgestattet, und auch die Privathaushalte sind technisierter denn je. PC und Internetzugang sind für die Menschen längst selbstverständlich geworden. Das tägliche Leben ist ohne diese Technik kaum mehr vorstellbar.
Diese Entwicklung hat auch vor dem Lernen und der Weiterbildung nicht halt gemacht. In einer Studie über E-Learning kam heraus, dass bereits 88% der deutschen Top-350-Unternehmen E-Learning einsetzen. Es sind eine Reihe von Zeitschriften über computerunterstütztes Lernen auf dem Markt, es gibt regelmäßige Veranstaltungen zum Thema und Firmen, die sich mit der Entwicklung entsprechender Software und Ausbildung von Trainern für E-Learning beschäftigen. Dies zeigt, dass computerunterstütztes Lernen aus der betrieblichen Bildung nicht mehr wegzudenken ist.
Zwei Bereiche sind von dem Boom besonders betroffen: die Technik und die Aufgabe des Trainers. Was bedeutet dies nun speziell für den Trainer? Was ändert sich für ihn?
Auf den Trainer, der es bisher gewöhnt war, den Teilnehmern während der gesamten Dauer eines Seminars Auge in Auge gegenüber zu stehen, kommen nun neue Ansprüche und Herausforderungen zu. Außerdem macht der Dozent die Erfahrung, mit seinen Lernenden nicht mehr nur von Angesicht zu Angesicht, sondern auch online zu kommunizieren. Er muss sich mit den neuen Techniken auseinandersetzen und neue Formen des Lehrens kennen lernen und sich aneignen. Außerdem kommt es inzwischen nicht nur darauf an, Wissen zu vermitteln, sondern auch den Lernenden beizubringen, sich selbsttätig neues Wissen anzueignen, sie müssen also sozusagen Lernen lernen.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich ausführlich mit diesen Aspekten und untersucht die Anforderungen an den Dozenten und seine Möglichkeiten beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen.
Es werden zuerst allgemeine Definitionen gegeben und dann wird auf die pädagogischen Grundkonzepte Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus eingegangen, um die pädagogischen Grundlagen für die in der Arbeit folgenden Themengebiete zu schaffen.
Anschließend wird aufgezeigt, inwieweit computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen eingesetzt wird. Außerdem soll deutlich werden, welche Besonderheiten auf einen Dozenten beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen zukommen und wie das neue Anforderungsprofil an den Dozenten aussieht.
Um die Dozentenrolle beim Einsatz von computerunterstütztem Lernen detaillierter darzustellen wird die Rolle des Dozenten anhand des in der Praxis häufig eingesetzten Blended Learning im Speziellen untersucht und beschrieben, d.h. es wird auf die Seminarplanung, die Durchführung von Seminaren und mögliche Probleme eingegangen. Zu diesem Zweck wird nicht nur das Theoriewissen aus einschlägiger Literatur genutzt, sondern vielmehr an Beispielen und Schilderungen aus der Praxis aufgezeigt, wie Theorie und Praxis ineinander greifen bzw. ob in der Praxis die theoretischen pädagogischen Konzepte berücksichtigt werden.
Gang der Untersuchung:
Das Kapitel 2 Theoretische Grundlagen beschäftigt sich zum einen mit grundlegenden Definitionen und zum anderen mit verschiedenen pädagogischen Konzepten. Es werden die Richtungen Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus dargestellt und auf ihre Anwendung bei computerunterstütztem Lernen untersucht.
Darauf folgend wird der Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der Praxis näher betrachtet (3 Computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen). Hierbei werden Beispiele und Zahlen über die Häufigkeit und Art des Einsatzes von innerbetrieblichem Lernen mit Computerunterstützung eingebracht und beurteilt (3.1). Außerdem erfolgt eine Beschreibung von Weiterbildungskonzepten verschiedener Unternehmen. Des Weiteren werden Überlegungen zum Einsatz von computerunterstütztem Lernen in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen dargestellt (3.2). Insgesamt werden in Kapitel 3 Fakten und Zahlen aufgeführt, die Einfluss auf die Dozentenrolle haben.
In Kapitel 4 Die Rolle des Dozenten bei computerunterstütztem Lernen in der Praxis am Beispiel Blended Learning werden dann die zuvor beschriebenen Einflussfaktoren anhand einer Reihe von theoretischen Schilderungen in Kombination mit Aussagen und Beispielen aus der Praxis auf eine spezielle Ausgestaltungsmöglichkeit des computerunterstützten Lernens, das Blended Learning, übertragen.
Auf eine grundsätzliche Definition von Blended Learning und die Gründe für dessen Einsatz folgt eine Beschreibung des Kompetenzprofils des Dozenten bei Blended Learning (4.1) und der verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten dieser Art des computerunterstützten Lernens (4.2), die der Dozent in seinen Seminaren einsetzen kann. Des Weiteren wird darauf eingegangen, was ein Dozent bei der Planung von Blended-Learning-Seminaren beachten muss bzw. welche Aspekte er dabei berücksichtigen sollte (4.3). Der letzte Bereich dieses Kapitels beschäftigt sich mit möglichen Problemen, wie Motivation und Störungen, denen der Dozent sich stellen muss (4.4).
Letztendlich wird in einem abschließenden Kapitel (5 Fazit und Ausblick) ein Fazit gezogen und betrachtet, wie die Zukunft des computerunterstützten Lernens, speziell des Blended Learnings, in der innerbetrieblichen Weiterbildung in deutschen Großunternehmen aussehen könnte.
Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung4
1.1Einführung in die Thematik4
1.2Ziele der Diplomarbeit5
1.3Struktur der Diplomarbeit6
1.4Einarbeitung von Erfahrungen aus der Praxis8
2.Theoretische Grundlagen10
2.1Definitionen10
2.1.1Computerunterstütztes Lernen10
2.1.2Dozent10
2.1.3Innerbetriebliche Weiterbildung11
2.1.4Deutsche Großunternehmen11
2.2Pädagogische Konzepte und ihre Anwendung bei computerunterstütztem Lernen12
2.2.1Behaviorismus13
2.2.2Kognitivismus15
2.2.3Konstruktivismus17
2.2.4Gegenüberstellung der pädagogischen Konzepte19
3.Computerunterstütztes Lernen in deutschen Großunternehmen21
3.1Beispiele und Zahlen aus der Praxis21
3.1.1Online Lernmarkt (BMW)24
3.1.2I and C Training Institute (Siemens)26
3.1.3s-win (Sparkassen-Finanzgruppe)28
3.2Überlegungen zum Einsatz von computerunterstütztem Lernen in Unternehmen31
4.Die Rolle des Dozenten bei computerunterstütztem Lernen in der Praxis am Beispiel Blended Learning37
4.1Kompetenzprofil des Dozenten42
4.1.1Methodisch-didaktische Kompetenz42
4.1.2Medientechnische Kompetenz44
4.1.3Fachkompetenz45
4.1.4Sozialkompetenz46
4.2Didaktische Gestaltungsmöglichkeiten des Blended Learning47
4.2.1Technische Gestaltungsmöglichkeiten49
4.2.2Methodische Gestaltungsmöglichkeiten53
4.3Planung von Blended Learning Seminaren aus der Sicht des Dozenten63
4.3.1Wahl der Lernmedien63
4.3.2Planung von Präsenz- und Onlinephasen65
4.3.3Betreuung der Lernenden69
4.3.4Evaluation, Feedback und Lernerfolgskontrolle73
4.4Probleme des Dozenten beim Einsatz von Blended Learning77
4.4.1Technische Probleme77
4.4.2Motivationsprobleme79
4.4.3Weitere Probleme81
4.4.4Probleme vermeiden85
5.Fazit und Ausblick87
Abbildungsverzeichnis90
Quellenverzeichnis92
Anhang106
Interviewleitfaden106
Kompetenzen von Online-Dozenten110
Erklärung111
Bibliographische Angaben
- Autor: Julia Christine R.
- 2005, 116 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplom.de
- ISBN-10: 3832489290
- ISBN-13: 9783832489298
- Erscheinungsdatum: 04.08.2005
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.34 MB
- Ohne Kopierschutz
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