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Die dreizehn Gezeichneten Bd.1 (ePub)

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Sygna, die Stadt des Handwerks. Die Stadt der magischen Zeichen. Seit die Armee von Kaiser Yulian die Stadt erobert hat, ist den Einheimischen die Ausübung ihrer jahrhundertealten Magie jedoch verboten. Eine Widerstandsgruppe will dies nicht...
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Kommentare zu "Die dreizehn Gezeichneten Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    Judith und Christian Vogt

    Die 13 Gezeichneten

    Fantasy Roman


    Das Cover gefiel mir auf Anhieb ,
    ist ein echter "eye-catcher" und
    so wurde ich auch auf das Buch
    aufmerksam .
    Es zeigt eine Szene in einer
    etwas mittelalterlichanmutenden Stadt ,
    im Vordergrund sieht man einen
    verhüllten Schwertkämpfer .
    Sehr schön ist auch der goldene
    Schriftzug des Titels auf dem
    in blau gehaltenen Hintergrund .


    Worum es geht , Klappentext :

    Sygna, die Stadt des Handwerks.
    Die Stadt der magischen Zeichen.
    Seit die Armee von Kaiser Yulian
    die Stadt erobert hat,
    ist den Einheimischen die Ausübung
    ihrer jahrhundertealten Magie jedoch verboten.
    Eine Widerstandsgruppe will dies nicht hinnehmen.
    Auch Dawyd, Mitglied der Fechtgilde,
    wird für die Ziele der Rebellen eingespannt.
    Denn die kaiserliche Geheimpolizei strebt danach,
    die mächtigen Wort-Zeichen
    unter ihre Kontrolle zu bringen.
    Mit ihnen wären die Besatzer in der Lage,
    Gefühle und Gedanken zu manipulieren,
    und das muss um jeden Preis verhindert werden …


    Meine Meinung :

    Ich bin sehr gut in die Geschichte reingerutscht
    und fühlte mich in Sygna sofort heimisch .
    Mit den Widerstandskämpfern hab' ich mich sofort
    angefreundet und zusammen mit ihnen habe ich gegen die
    Besatzer gekämft .

    Eine sehr schöne Geschichte von Judith und Christian Vogt ,
    die mich abgeholt und mitgenommen haben in
    ihre magische Stadt Sygna .
    Sie ist wunderbar geschrieben und ich konnte
    ganz hervorragend eintauchen in diese
    einzigartige Welt der Zeichen .

    Ich fand die Story sehr fesselnd und spannend ,
    bin regelrecht "durchgesuchtet" und war dann
    traurig als ich am Ende angekommen war .
    Ganz klar , dass noch ein paar Fragen
    offen blieben , aber es handelt sich ja auch
    um den ersten Teil einer Serie ...

    Für mich ein sehr schönes Leseerlebnis ,
    bei dem ich mich allerbestens unterhalten fühlte .

    Das einzige was ich zu meckern habe ist ,
    dass es noch sooo lange dauert , bis der zweite Teil
    erscheinen wird , aber ich schätze , auch das
    werde ich überleben ;-)

    Magische 5 Sterne gibt es dafür von mir !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 12.03.2018

    Als Buch bewertet

    Sygna, die Stadt der magischen Zeichen. Wer diese beherrscht, darf sich Meister nennen. So war es zumindest, bis die Armee des Kaisers Yulian die Stadt erobert hat. Seit dem ist es verboten, die Magie auszuüben. Doch eine Gruppe Rebellen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die alten Zustände wieder herzustellen. Dieser Gruppe schließt sich - etwas unfreiwillig - Dawyd an. Als Mitglied der Fechtgilde ist er für die Rebellen ein wertvolles Mitglied. Doch Dawyd zweifelt noch an den Methoden der Rebellen. Bis die Geheimpolizei der Eroberer in den Freiheitswillen der Bewohner Sygnas eingreift - und die Urzeichen, die längst verschollen geglaubt waren, wieder erscheinen.

    Es hat einige Zeit gebraucht, bis ich richtig in der Materie der Geschichte drin war, doch war dies einmal geschehen, hat es mich richtig gepackt. Dabei ist es die ungewöhnliche Herangehensweise an das Thema Magie, das mich sehr fasziniert hat. Denn es sind nicht Zauberer, die die Magie wirken, sondern einfache Leute, die die Zeichen nutzen, um ihr Handwerk etwas leichter zu machen. So werden zum Beispiel Zeichen auf einem Blasebalg angebracht, damit dieser sich von alleine bewegt. Oder der Hammer des Schmieds wird mit einem Zeichen versehen, so dass man nicht mehr so viel Kraft aufwenden muss und trotzdem das bestmögliche Ergebnis beim Schmieden erzielt.

    Fechter bringen Zeichen auf ihren Schwertern und Degen an. Dichter wirken die Zeichen auf ihrer Zunge. Schreiner und Zimmerleute nutzen sie für ihr Werkzeug. Glasbläser, Steinmetze, Töpfer, Weber, Hebammen, Heiler - jedes Handwerk hat seine Zeichen, die alles etwas leichter machen.

    So ist die ganze Stadt eigentlich von Magie durchdrungen. Die Zeichen sind wichtig für alle Handwerksgilden. Doch seit die Stadt von Kaiser Yulian erobert wurde, hat sich einiges geändert. Die Zeichen dürften nicht mehr angewendet werden und die Eroberer selbst sind es, die sich die Zeichen zunutze machen wollen.

    Aber was wäre das Böse ohne das Gute und so gibt es eine Handvoll Rebellen, die sich dagegen wehren und Sygna wieder zu dem machen wollen, was es vorher war. Zu diesen Rebellen gehört Ignaz Dreifinger, ein verkrüppelter Schreinermeister. Er scheint der Anführer zu sein, denn jeder hört auf seinen Rat oder führt seine Anweisungen aus. Ihm zur Seite steht Elisabeda, eine Schmiedin, die mit ihrem Hammer wahre Wunder vollbringen kann. Einige weitere haben sich den Rebellen angeschlossen und es werden immer mehr.
    Allerdings benutzen auch sie etwas unlautere Mittel, um ihre Wege zu gehen. Und sie rekrutieren Leute, die sich ihnen anschließen sollen. Manchmal lassen sie den neuen Rekruten auch keine andere Wahl, so auch Dawyd, der sich eher unfreiwillig anschließt und erst spät merkt, dass er für das Gute kämpfen will.

    Natürlich gibt es auch einen bösen Gegenspieler, hier in Form von Lysandre Rufin, der eigentlich sehr charismatisch wirkt. Doch seine Ziele verfolgt er sehr zielstrebig und weicht nicht davon ab. Sie werden durchgesetzt mit allen Mitteln.

    Der Kampf der Rebellen scheint aussichtslos, vor allem, als plötzlich die Urzeichen ins Spiel kommen und die Besatzer daraus ihre Vorteile ziehen können.

    Wie schon oben geschrieben, hatte ich erst Probleme, mich ganz in die Geschichte einfinden zu können. Dies lag zum einen am Schreibstil, andererseits aber auch daran, dass einem nicht allzu viel erklärt wird und man sich erst im Laufe der Geschichte so einiges zusammenreimen kann. Zum Beispiel, was genau die Zeichen sind und wozu sie genutzt werden. Aber auch die Hierarchie innerhalb der Rebellen und der Besatzer war erst nicht so klar.

    Die Story an sich war allerdings sehr fesselnd, da sie eben doch etwas ungewöhnlicher ist, als normale Fantasygeschichten. Auf knapp 600 Seiten wird eine eher düstere Geschichte erzählt, in denen so einige Charaktere unterkommen. Das Autorenduo hat dabei fast jedem Charakter auch Stellen gewidmet, so dass durch Perspektivwechsel manchmal auch etwas Verwirrung entstanden ist. Hat man eben noch aus Dawyds Sicht einen Einblick ins Geschehen erhalten, steht im nächsten Moment plötzlich Ignaz im Mittelpunkt, der seinerseits dann wieder das Heft in Elisabedas Hand abgibt und wir erfahren, wie sie alles sieht. Dies erfolgt teilweise in schnellem Wechsel und so hat man auch etwas Mühe, sich anzupassen.

    Fazit:
    Trotz einiger kleiner Schwächen eine spannende Geschichte, die mit ihrem magischen Schwerpunkt so manch ungewöhnliche Sichtweise bietet.

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