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Die Entdeckungen der Gwen Carrick (ePub)

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Cornwall, 1859. Die Entdeckerlust der jungen Wissenschaftlerin Gwen Carrick ist grenzenlos. Doch im England des viktorianischen Zeitalters ist kein Platz für selbstbewusste Frauen, die von Freiheit und einer Karriere als Insektenforscherin träumen. Um...
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Kommentare zu "Die Entdeckungen der Gwen Carrick"
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  • 2 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Gwen Carrik lebt zusammen mit ihrer Schwester auf einem Anwesen in Cornwall. Doch sie beschäftigt sich am liebsten mit der Malerei und den Naturwissenschaften.
    Dies behagt ihrer Schwester gar nicht, dieser versucht Gwen zu unterdrücken und intrigiert so gut sie es kann.
    Dann lernt Gwen den Arzt Edward Scales kennen und beginnt mit ihm eine Affäre ohne das ihre Schwester etwas davon weiß.
    Als Edward sie bittet ihn auf eine Reise nach Brasilien zu begleiten um das Amazonasgebiet zu erforschen, scheut sie keinen Moment und sagt zu.
    Auf dieser Reise lernt sie Edward kenne, wie er ihr gegenüber noch nie war und sie merkt schnell, dass er ganz anders ist als er zu sein scheint.

    Der Klappentext des Buches hatte mich angesprochen und ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Dass ich zu Beginn des Romans Probleme hatte fand ich noch nicht mal schlimm. Doch irgendwie habe ich die ganze Zeit während ich das Buch gelesen habe so meine Probleme mit dem Roman gehabt.
    Erzählstil an sich war teilweise etwas verwirrend, da innerhalb eines Kapitels locker drei verschiedene Erzählstränge aufgetaucht sind, die nur durch einen Absatz getrennt waren es aber nie angezeigt wurde welche Person jetzt an der Reihe ist.
    Den Handlungsaufbau fand ich auch etwas unübersichtlich und ich hatte wirklich Probleme der Handlung zu folgen.
    Da sich mit der Sinn der Geschichte bis zuletzt nicht wirklich erschlossen hat, habe ich auch den Spannungsbogen bis zuletzt gesucht.
    Alle Figuren des Romans waren zwar gut beschrieben, so dass man sich was darunter vorstellen konnte, doch irgendwie sind alle recht blass geblieben wie längst verblichene Abziehbilder.
    Auch die Handlungsorte hätten etwas mehr Leben und Farbe vertragen können, aber wenigstens konnte man sich die Orte vorstellen.
    Alles in allem hat mich der Roman nicht überzeugen können und das Buch hat mich auch mit der Frage zurückgelassen was die Autorin Martha Lea dem Leser mit dem Roman mitteilen möchte.
    Für das Buch kann ich nicht mehr als 2 von 5 Sternen geben.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delena, 27.03.2015

    Als Buch bewertet

    Die Schwestern Gwen und Euphemia Carrick leben in Cornwall im Haus der Eltern. Während Gwen naturwissenschaftlich interessiert ist und detaillierte Zeichnungen von Insekten anfertigt, organisiert Euphemia als Medium spiritistische Sitzungen.
    Am Strand begegnet Gwen dem Forscher Edward Scales. Er ist offensichtlich fasziniert von Gwen, die so gar nicht den im viktorianischen England herrschenden Frauenbild entspricht. Edward verspricht Gwen, sie auf eine Forschungsreise nach Brasilien mitzunehmen. Eine unerwartete Gelegenheit.

    Die Inhaltsangabe des Buches klang für mich vielversprechend. Eine Frau, die entgegen den üblichen Konventionen nach Bildung sucht, eine Schwester, die nicht gegensätzlicher sein kann und ein Mann, der Gwen nicht einengen und in eine zur damaligen Zeit passendere Form pressen will.

    Auch einige andere Ideen der Autorin waren nicht schlecht aber teilweise wurden diese nur angerissen um dann als loses Ende im Roman zu enden. Das Buch hat mich insgesamt völlig verwirrt zurückgelasssen, weil ich definitiv nicht wusste, was die Autorin damit sagen will.
    Es gab Geschehnisse ohne Zusammenhang und Personen, deren Handlungen oder auch grundsätzliche Bedeutung für den Roman nicht erkennbar waren.

    Beim Lesen hatte ich immer wieder die Hoffnung, dass sich nun doch noch zumindest einiges auflöst, aber da wurde ich enttäuscht. Das Lesen des Buches hat mir keinen Spass gemacht, es war mühselig und ich habe es enttäuscht beendet.

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