Die Entwicklung der politischen Beziehungen zwischen der EU, Deutschland und 'dem Rest der Welt' zu den USA - Mitte 2000 bis zu der UNO-Resolution 1441 am 13. Oktober 2002 (ePub)
Mitte 2000 bis zu der UNO-Resolution 1441 am 13. Oktober 2002
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ein grundsätzliches politisches...
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Produktinformationen zu „Die Entwicklung der politischen Beziehungen zwischen der EU, Deutschland und 'dem Rest der Welt' zu den USA - Mitte 2000 bis zu der UNO-Resolution 1441 am 13. Oktober 2002 (ePub)“
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Ein grundsätzliches politisches Auseinanderdriften, insbesondere der EU und den USA
besteht aus meiner Sicht vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Ansichten der USA und
Europas über die Frage, der Ausübung und Anwendung der Macht, der ökologischen wie
ökonomischen, ihres moralischen Wertes und ihres Nutzens. Die Europäer sind, auch auf
Grund ihrer gemeinsamen Vergangenheit, zögerlicher als die Amerikaner, wenn es darum
geht Macht - insbesondere militärische - einzusetzen. Dies wird an der momentanen
Beurteilung der Bedrohung durch den Irak deutlich. Hier finde ich das Zitat von Berthold
Brecht besonders passend: "Stell dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu dir!"
Die meisten Europäer, vielleicht mit Ausnahme Großbritanniens, beachten lediglich den
ersten Teil des Zitates, während die USA erst mit den Briten auch den zweiten Teil in
Betracht ziehen. Die Begründung hierfür werde ich in den folgenden Kapiteln noch
herausstreichen, besonders unter 4.2
In Kapitel 2 werden die politischen Beziehungen zu den USA vor den Anschlägen am
11. September 2001 dargestellt, denn schon zu der Zeit wurden den Vereinigten Staaten
Unilateralismus vorgeworfen und auch, dass das Kyoto-Abkommen von den USA nicht
eingehalten wurde. In Kapitel 3 behandle ich die politische Lage der Beziehungen zu den USA kurz nach den
Anschlägen. Aufgrund der Fassungslosigkeit gegenüber der Brutalität der Anschläge des
internationalen Terrorismus hatten sich viele Staaten der Welt mit den USA solidarisiert und
gegen den Terrorismus verbündet. Auch war die Kritik an der US-Außenpolitik so gut wie
verstummt.
In Kapitel 4 werden die unterschiedlichen Ansichten, insbesondere bezüglich des Iraks, und
die USA im Wandel zwischen Unilateralismus uns Multilateralismus aufgezeigt.
In Kapitel 5 wird der augenblickliche Stand der politischen Beziehungen zu den USA bis zur
Verabschiedung der UN-Resolution 1441 dargelegt.
In Kapitel 6. gebe ich ein Resümee auf die oben genannten Kapitel.
besteht aus meiner Sicht vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Ansichten der USA und
Europas über die Frage, der Ausübung und Anwendung der Macht, der ökologischen wie
ökonomischen, ihres moralischen Wertes und ihres Nutzens. Die Europäer sind, auch auf
Grund ihrer gemeinsamen Vergangenheit, zögerlicher als die Amerikaner, wenn es darum
geht Macht - insbesondere militärische - einzusetzen. Dies wird an der momentanen
Beurteilung der Bedrohung durch den Irak deutlich. Hier finde ich das Zitat von Berthold
Brecht besonders passend: "Stell dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu dir!"
Die meisten Europäer, vielleicht mit Ausnahme Großbritanniens, beachten lediglich den
ersten Teil des Zitates, während die USA erst mit den Briten auch den zweiten Teil in
Betracht ziehen. Die Begründung hierfür werde ich in den folgenden Kapiteln noch
herausstreichen, besonders unter 4.2
In Kapitel 2 werden die politischen Beziehungen zu den USA vor den Anschlägen am
11. September 2001 dargestellt, denn schon zu der Zeit wurden den Vereinigten Staaten
Unilateralismus vorgeworfen und auch, dass das Kyoto-Abkommen von den USA nicht
eingehalten wurde. In Kapitel 3 behandle ich die politische Lage der Beziehungen zu den USA kurz nach den
Anschlägen. Aufgrund der Fassungslosigkeit gegenüber der Brutalität der Anschläge des
internationalen Terrorismus hatten sich viele Staaten der Welt mit den USA solidarisiert und
gegen den Terrorismus verbündet. Auch war die Kritik an der US-Außenpolitik so gut wie
verstummt.
In Kapitel 4 werden die unterschiedlichen Ansichten, insbesondere bezüglich des Iraks, und
die USA im Wandel zwischen Unilateralismus uns Multilateralismus aufgezeigt.
In Kapitel 5 wird der augenblickliche Stand der politischen Beziehungen zu den USA bis zur
Verabschiedung der UN-Resolution 1441 dargelegt.
In Kapitel 6. gebe ich ein Resümee auf die oben genannten Kapitel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tamara Heinrichs
- 2004, 1. Auflage, 36 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638258467
- ISBN-13: 9783638258463
- Erscheinungsdatum: 03.03.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.92 MB
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