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Die Frauen von der Purpurküste - Claires Schicksal / Die Purpurküste Bd.3 (ePub)

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Mehr als 1000 Kilometer liegen zwischen Emma und ihrer Vergangenheit, als sie die Nachricht vom Schlaganfall ihres Vaters erreicht. Seit einem Streit vor einigen Jahren hat sich der Kontakt zwischen ihnen auf Telefonate beschränkt, entsprechend gemischt...
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Kommentare zu "Die Frauen von der Purpurküste - Claires Schicksal / Die Purpurküste Bd.3"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.05.2021

    Als Buch bewertet

    Auch der dritte Band erhält 5 Sterne

    Die Frauen von der Purpurküste, Band 3: Emmas Rückkehr nach Collioure ist nicht ganz freiwillig. Vor ein paar Jahren ist sie im Streit mit ihrem Vater auseinandergegangen und nun hatte er einen Schlaganfall! Zurück in ihrer alten Heimat trifft sie auf ihre erste grosse Liebe, Léon, und merkt, wie sehr sie ihn vermisst hat. Sie findet im Haus etliche Briefe einer Mutter an ihre Tochter, die 1942 in einem Internierungslager zur Welt gekommen ist. Das Schicksal der ihr unbekannten Frau geht Emma sehr zu Herzen. Wer war sie? Was ist aus ihr oder der Tochter geworden?

    Erster Eindruck: Auf dem Cover ein malerisches Haus vor einer schönen Aussicht – gefällt mir.

    Dies ist Band 3 der Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: im Jahr 1942 in Briefform von einer lange unbekannten Verfasserin und in der Gegenwart. Der Wechsel war jeweils aufgrund unterschiedlicher Schriftarten sehr gut erkennbar.

    Seit sieben Jahren war Emma nun in Deutschland, hat eine Ausbildung zur Tierpflegerin gemacht und arbeitet im Tierpark Wilhelma in Stuttgart. Eigentlich war doch alles prima, oder? Doch der Anruf ihres Bruders Olivier, der sie bittet, nach dem Schlaganfall des Vaters nach Collioure zurückzukommen, bringt ihre vermeintliche Zufriedenheit ins Wanken und sie überdenkt vergangene Entscheidungen. Bei der Ankunft in der alten Heimat stürzen viele Gefühle auf Emma ein: ihren Vater so zu sehen, nimmt sie sehr mit. Sie hat ihm die Schuld gegeben, dass ihre Mutter einst die Familie verlassen hat. Er hat dazu nichts gesagt. Der Stiefmutter Camille hat sie keine Chance gegeben, doch sie stellt fest, dass sie eine sympathische Frau ist. Und sie lernt auch noch Oliviers Frau und Kinder kennen. Was hatte sie alles verpasst? Das Wiedersehen mit Léon wühlt sie auf. Sie hat ihm noch nicht verziehen, wie sie damals auseinandergegangen sind. Gibt es vielleicht eine Chance auf einen Neuanfang?

    Verlust, Trauer, Zweiter Weltkrieg, Liebe und Hoffnung – dies sind einige der behandelten Stichworte. Ich war sehr gespannt auf die Auflösung in punkto Verfasserin der Briefe. Ich habe diese Reihe in sechs Tagen gelesen (und dazwischen noch je ein anderes Buch eingeschoben) – das zeigt doch schon, dass mich die Geschichten völlig überzeugen konnten. Es ist der Autorin auch im dritten Band gelungen, Emotionen zu transportieren, hier insbesondere in der Vergangenheit, in den Briefen an eine Tochter namens Claire. Es hat mein Herz tief getroffen, wenn ich mir auch nur ansatzweise versuchte vorzustellen, was Menschen in jener Zeit erlebt und erlitten haben müssen. Von mir gibt es für den Abschluss erneut 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 13.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Mehr als 1000 Kilometer liegen zwischen Emma und ihrer Vergangenheit. Ihr Vater erleidet einen Schlaganfall. Gemischt sind ihre Gefühle, als sie in ihre südfranzösische Heimat reist. Als wäre das nicht genug, trifft Emma nach ihrer Ankunft am Strand auf ihre erste grosse Liebe. In der Patisserie, in der sie aushilft, findet sie Briefe einer Mutter an ihre Tochter. Die 1942 in einem Internierungslager zur Welt gekommen sein muss. Das Schicksal dieser Frau geht ihr nahe und lässt sie ihre eigenen Entscheidungen überdenken.
    Fazit: Das Leben von Lara ändert sich von heute auf morgen radikal. Der Tod ihrer Mutter wirft sie aus der Bahn. Sie verliert ihren Job. Das Bild, das sie im Nachlass ihrer Mutter findet, weckt in ihr den Drang ihre Wurzeln zu suchen. Sie reist nach Collioure in Süd Frankreich. Der Leser wird in die Vergangenheit zurück versetzt. Beim Lesen wird die damalige Zeit recht gut sichtbar. Was geschah und wie es bewältigt wurde. Das Geheimnis, welches nach und nach ans Tageslicht kommt, berührt beim Lesen kolossal. Es ist eine Familiengeschichte, die einem nahe geht beim Lesen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Das heisst, dass ich es sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mit dem dritten Band "Claires Schicksal" wird die Serie der starken Frauen aus Südfrankreich abgeschlossen. Jedes Buch lässt sich jedoch unabhängig lesen. Im Abschlussband steht Emma im Vordergrund, die nach einem Streit aus ihrer Heimat geflohen ist und nun in Deutschland lebt. Sie reist jedoch in ihre Heimat, weil ihr Vater einen Schlaganfall erlitten hat. Dort trifft sie auf ihre erste große Liebe und muss sich entscheiden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn gerade die gefundenen Briefe, machen die Geschichte sehr emotional und man fiebert und hofft bis zum Ende mit, dass Emma herausfindet, was hinter der alten Geschichte steckt. Gleichzeitig ist aber auch eine wunderschöne Liebesgeschichte im Buch verpackt, die sehr authentisch erzählt wird. Wieder einmal kommt zum Vorschein, dass man mit ein bisschen Reden, viele Ereignisse hätte beeinflussen können. In Collioure trifft man auf die Charaktere der vergangenen Bände, was mir schöne Erinnerungen beschert hat. Ich fand die Trilogie sehr schön zu lesen, denn die Autorin hat eine tolle Gabe, Vergangenheit und Gegenwart miteinander zu verbinden und ihren Geschichten Leben einzuhauchen. Eine sehr empfehlenswerte Reihe!

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