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Was ist die Volksschule eigentlich? Sie ist eine öffentliche Einrichtung, die verbindlich allen Schülern gleichsam Bildung verschafft, ohne dass Ausnahmen nach regionaler Herkunft, Religion, Sozialstatus oder Organisationszugehörigkeit gemacht werden. Die eigentliche Schule gibt es schon vor mehr als 3000 Jahren bei den Sumerern, die schon bezahlte Lehrer kennen, aber diese Schule befasst sich eher mit einer Spezialisierung ihrer Schüler, weder eine allgemeine Schulpflicht noch eine freie Zugänglichkeit sind vorhanden. Das wird sich in den nächsten Jahrtausenden weltweit auch nicht ändern. Im vierzehnten Jahrhundert entstehen die ersten Wurzeln zur deutschen Volksschule, unter anderen gibt es die Küsterschule, die anfänglich, in Folge der Reformation, den religiösen Volksunterricht auf Grund der hohen Schülerzahl, unterstützen soll, später wird daraus ein eigener Zweig. Im Laufe des 16. Jahrhunderts bildet sich bei der Führungsschicht des Landes ein Interesse, dem Volk zu einem gewissen Grade Bildung zu verschaffen um ihre ökonomischen Ziele zu verwirklichen, was ich in dieser Arbeit auch beweisen möchte.
Für den Staat selbst ist es ein "Drahtseilakt", einen Mittelweg zwischen Kontrolle und Ökonomisierung zu schaffen. Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten, dass nur solche Motive zu einer Schule geführt haben. Letztendlich kann man nur mit Sicherheit sagen, dass die anfängliche Schule einzig und allein für die finanziell besser gestellte Schicht zugänglich ist. Schon bei den alten Griechen werden solche Eliteschulen geprägt.
- Autor: Stefan Behm
- 2004, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363832592X
- ISBN-13: 9783638325929
- Erscheinungsdatum: 18.11.2004
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