Die Geschichte Indiens: Frühgeschichte, Altertum, frühes und spätes Mittelalter (ePub)
Ein kurzer Überblick
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Geschichte Indiens fällt das Augenmerk...
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Produktinformationen zu „Die Geschichte Indiens: Frühgeschichte, Altertum, frühes und spätes Mittelalter (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2, Georg-August-Universität Göttingen (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Geschichte Indiens fällt das Augenmerk unweigerlich auf die
Gesetzmäßigkeiten, die die Geographie der Geschichte aufzuzwingen versteht:
Der indische Subkontinent ist an den Küsten von dem Indischen Ozean umgeben. Im Süden
ist ihm die Insel Ceylon vorgelagert.
Im Norden wird der Subkontinent von dem höchsten Gebirge der Welt, von dem Himalaya
umlagert, der Indien wie ein Schutzwall gegen den Norden abschließt.
Diese naturräumlichen Gegebenheiten machten es im Lauf der Geschichte immer wieder nur
möglich, über die Bergpässe des Nordwestens (Khaibar-, Bolanpass u.a.) in Indien
einzudringen.
Über die Jahrtausende nahmen die fremden Eroberer aus Zentral- und Vorderasien immer
wieder den kurzen, aber beschwerlichen Weg über den Hindukusch, um nach Indien zu
gelangen.
Aber auch andere geographische Begebenheiten des Landes, wie z.B. das Vindhya-Gebirge
oder die Wüste Thar nahmen im Lauf der Geschichte immer wieder Einfluss auf die
historischen Ereignisse.
Eine ebenso wichtige Bedeutung für die Geschichte nehmen die Ströme des Subkontinentes
ein.
Sie waren die Lebensader der Kultur und zudem die natürlichen Verkehrswege der Menschen.
Der Indus verband die Hauptorte der Induskultur Mohenjo-Daro und Harappa miteinander,
wodurch die Ähnlichkeit und der Kontakt untereinander entstanden zu sein scheint, obwohl
sie mehr als 600 km voneinander entfernt lagen.
Der Indus und seine Nebenarme gestatteten zudem Handelsbeziehungen zwischen den
Hochtälern des Himalaya und den Indusstädten und sorgte zudem für die Bewässerung
innerhalb der Landwirtschaft und war auch für andere wirtschaftliche Bereiche von
Wichtigkeit (Fischerei etc.).
Trotzdem darf aber die Bedrohung, die durch die Ströme ausging, aufgrund von
Überschwemmungen oder ähnlichen, nicht vergessen werden.
Gesetzmäßigkeiten, die die Geographie der Geschichte aufzuzwingen versteht:
Der indische Subkontinent ist an den Küsten von dem Indischen Ozean umgeben. Im Süden
ist ihm die Insel Ceylon vorgelagert.
Im Norden wird der Subkontinent von dem höchsten Gebirge der Welt, von dem Himalaya
umlagert, der Indien wie ein Schutzwall gegen den Norden abschließt.
Diese naturräumlichen Gegebenheiten machten es im Lauf der Geschichte immer wieder nur
möglich, über die Bergpässe des Nordwestens (Khaibar-, Bolanpass u.a.) in Indien
einzudringen.
Über die Jahrtausende nahmen die fremden Eroberer aus Zentral- und Vorderasien immer
wieder den kurzen, aber beschwerlichen Weg über den Hindukusch, um nach Indien zu
gelangen.
Aber auch andere geographische Begebenheiten des Landes, wie z.B. das Vindhya-Gebirge
oder die Wüste Thar nahmen im Lauf der Geschichte immer wieder Einfluss auf die
historischen Ereignisse.
Eine ebenso wichtige Bedeutung für die Geschichte nehmen die Ströme des Subkontinentes
ein.
Sie waren die Lebensader der Kultur und zudem die natürlichen Verkehrswege der Menschen.
Der Indus verband die Hauptorte der Induskultur Mohenjo-Daro und Harappa miteinander,
wodurch die Ähnlichkeit und der Kontakt untereinander entstanden zu sein scheint, obwohl
sie mehr als 600 km voneinander entfernt lagen.
Der Indus und seine Nebenarme gestatteten zudem Handelsbeziehungen zwischen den
Hochtälern des Himalaya und den Indusstädten und sorgte zudem für die Bewässerung
innerhalb der Landwirtschaft und war auch für andere wirtschaftliche Bereiche von
Wichtigkeit (Fischerei etc.).
Trotzdem darf aber die Bedrohung, die durch die Ströme ausging, aufgrund von
Überschwemmungen oder ähnlichen, nicht vergessen werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Silke Brämer
- 2003, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638209563
- ISBN-13: 9783638209564
- Erscheinungsdatum: 01.08.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.46 MB
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