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Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half / Der Fünfzigjährige-Trilogie Bd.2 (ePub)

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Die Fortsetzung des Überraschungserfolgs!

Abwarten und Eiscreme essen. So oder so ähnlich könnte man Göran Borgs Lebensmotto zusammenfassen. Der Mittfünfziger aus Malmö ist nach seinem Jahr in Indien wieder im schwedischen Alltag angekommen - und mitten...
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Kommentare zu "Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half / Der Fünfzigjährige-Trilogie Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun K., 10.05.2016

    Als Buch bewertet

    Der Autor hat einen Schreibstil zum Niederknien. Er vereint Witz und Humor mit Tiefsinn und viel Background; einfach klasse. Die Szenerien sind detailreich, glaubhaft und authentisch geschildert.

    Hier werden indische Gepflogenheiten, wie beispielsweise der Redestil und die Weisheiten und Hintergründe zu Land und Leuten dargestellt, die einem "Indien-Nicht-Kenner" wie mir, Indien auf seine charmanteste Art näherbringt.

    Die ausschmückenden, in sich verschachtelten Sätze, gerade von Yogi, werden lange in Erinnerung bleiben. Als Leser kann man sich mittendrin und -dabei fühlen.

    Die interessanten Details zu Land und Leuten sowie die Begebenheiten, die für den Teeanbau vorherrschen sollten, werden liebevoll und mit den witzigsten aber auch tiefsinnigen Momenten hervorragend greifbar gemacht.

    Hinzu kommen Lebensweisheiten aus unserem europäischen Raum, die das Buch zu einem Ganzen machen.



    Der Witz und die Selbstironie des Autors sind unschlagbar. Musste oft innehalten und lauthals lachen.



    Das Buch handelt von Göran Borg, der mit Anfang 50 in der wohlbekannten Midlife-Krise steckt. Diesem Dilemma versucht er mithilfe einer Therapeutin zu entkommen. Deren Therapieansätze und eine wiederholte Indienreise geben ihm Sinnfragen auf, die es zu beantworten gibt.



    Mein Fazit: Sinnfragen, Selbstironie, charmanter Humor reichen sich hier die Hand

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  • 4 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 07.06.2016

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Abwarten und Eiscreme essen. So oder so ähnlich könnte man Göran Borgs Lebensmotto zusammenfassen. Der Mittfünfziger aus Malmö ist nach seinem Jahr in Indien wieder im schwedischen Alltag angekommen – und mitten in einer Identitätskrise. Einziger Lichtblick: die bevorstehende Hochzeit seines besten Freundes aus Delhi, Yogi. Doch die wird immer wieder verschoben – aufgrund »horoskopieller« Umstände. Trotzdem reist Göran spontan nach Delhi und findet schnell heraus: Die Hochzeit mit der schönen Lakshmi wurde aus ganz anderen Gründen verschoben …

    Das Cover:

    Das Cover finde ich sehr ansprechend und originell, das Buchformat für eine Taschenbuchausgabe viel zu unhandlich und groß.


    Leseeindruck:

    Nach Band 1 "Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte" liegt uns nun mit "Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half" Band 2 der Göran-Borg-Reihe vor, ein Schweden-Roman der ganz speziellen Art.

    Der Klappentext lässt es uns bereits erahnen: Göran Borg - der Protagonist dieser Buchreihe - ist aus Indien zurück und der Malmöer Alltag hat ihn wieder. Einziger Lichtblick: die bevorstehende Hochzeit seines besten Freundes aus Delhi, Yogi. Doch die wird immer wieder verschoben Aber nicht allzulange hält er es ohne Indien aus, denn es zieht ihn wieder nach dort zurück und so reist er spontan nach Dehli. Doch dort findet er heraus: Die Hochzeit mit der schönen Lakshmi wurde aus ganz anderen Gründen verschoben …

    Irgendwie hätte ich zuerst den Vorgängerband lesen sollen, denn so stieg ich eben quer ein, konnte den Geschehnissen auch gut folgen, aber irgendwie hätte ich mir ein wenig mehr Vorwissen gewünscht, was aber nicht am Buch liegt, sondern an mir, dass ich eben Band 1 nicht zuerst las. Die gesamte Abhandlung ist ganz unterhaltsam, stellenweise auch recht amüsant, nicht zu verzwickt von der Handlung her und sämtliche Charaktere und Lokalitäten gut vorstellbar. Die 445 Seiten konnten Dank der leichten und flüssigen Schreibweise des Autors Mikael Bergstrand zügig gelesen werden. Ich fand den Roman lesenswert und werde mir wohl noch Band 1 zulegen.

    @ esposa1969

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BooksAreGreat N., 23.07.2016

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Eigentlich handelt es sich hier bereits um den zweiten Teil. Es ist aber so, dass zwar in beiden Teilen die selben Protagonisten vorkommen, man sie aber auch separat lesen kann. Eventuell werden kleinere Zusammenhänge dann einfach nicht in der Tiefe verstanden.

    Der Titel ist sehr außergewöhnlich. Wenn nicht sogar etwas abschreckend. Das Cover ist aber sehr originell gestaltet.

    Dieses Buch hat mir ganz gut gefallen. Es hat viele Facetten und ist sehr abwechslungsreich. Besonders toll war der Humor. Man konnte sich sehr gut von dem Buch unterhalten lassen.

    Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sind die Seiten nur so an einem vorbeigeflogen. Die Charaktere und die Umgebung werden ausführlich und aussagekräftig beschrieben. Man kann sich alles sehr deutlich vor dem geistigen Auge vorstellen.

    Die Charaktere sind realistisch ausgearbeitet. Ihre Handlungsweisen kann man gut nachvollziehen.

    Insgesamt ist es aber auch ein Buch, dass den Leser an manchen Stellen etwas ernster stimmt. Somit bietet es eine gute Mischung aus Unterhaltung und Ernsthaftigkeit, was ich sehr mag.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 20.05.2016

    Als Buch bewertet

    Bei „Der 50-Jährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half“ handelt es sich um den zweiten Teil der Göran-Borg-Trilogie.



    Der Alltag in Malmö hat Göran Borg wieder vereinnahmt, seitdem er aus Indien zurück ist. Sowohl in seinem Job als auch mit seiner ( geschiedenen) Familie könnte es besser laufen, da helfen ihm auch seine Therapiestunden oder sein hoher Eiskonsum nicht wirklich, seine Antriebslosigkeit zu überwinden. Als er den Eindruck gewinnt, sein neuer bester Kumpel fühle sich zu ihm hingezogen flieht er spontan nach Indien, zu seinem Freund Yogi. Dieser hatte ihn bereits zu seiner Hochzeit eingeladen, die allerdings verschoben werden mußte, wofür zunächst eine ungünstige Sternenkonstellation als Alibi herhalten mußte. Genaugenommen liegt es aber an den finanziellen Möglichkeiten, die den Brautvater hindern, eine große oppulente Feier auszurichten. Das Geld soll deshalb durch den Kauf einer Teeplantage und Beteiligungen von Investoren erwirtschaftet werden. Was sich so einfach anhört, zieht viele Komplikationen und Herausforderungen mit sich... und bleibt bis zum Schluß überraschend und unterhaltsam.



    Zum Verständnis dieser Geschichte muß man den ersten Band dieser Trilogie nicht gelesen haben; ich werde dieses aber nachholen, weil mir dieser zweite Teil sehr gut gefallen hat. Sehr witzig geschrieben und spannend erzählt wartet dieser Roman mit vielen Wendungen auf. Wunderbar fand ich auch die vielen selbstausgedachten Redewendungen, die Yogi immer wieder zum Besten gibt, seine Interpretationen und Wege um ans Ziel zu gelangen. Alle Beteiligten wurden detailreich beschrieben, die Handlung war in sich schlüssig und aufs feinste sehr humorvoll erzählt. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, in diese bunte Bollywood-Welt einzutauchen und ich freue mich schon sehr auf das Lesen des ersten Teils „ Der 50-Jährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte“.


    Fazit: ein witziges, buntes und kurzweiliges Lesevergnügen.

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