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Die Insel der Feuerberge (ePub)

 
 
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Im Norden Neuseelands. Mount Ruapehu, der imposanteste Vulkan der Insel, spuckt seit Langem Lava und Asche. Nun aber droht aus dem Kratersee ein gigantischer Schlammstrom hervorzubrechen. Alles würde er auf dem Weg ins Tal unter sich begraben. Vermag die...
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Kommentare zu "Die Insel der Feuerberge"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 08.04.2020

    Meine Rezension: Ein Zugunglück 1953 in Neuseeland. Der Vulkan Ruapehu bricht aus. Die Eltern sowie die Schwester Valerie sind im Zug als das Unglück passiert. Valerie ist unter den Vermissten. Jahre später kommt Frances zur Welt. Über der Familie liegt der Schatten des Unglückes von 1953 schwer. So ist es nicht verwunderlich das Frances Vulkan Forscherin wir. Mit einem Frühwarnsystem versucht sie die Menschen zu retten. Nach einer Unglücklichen Liebe verschlägt es Frances wider zum Vulkan Ruapehu. Dort lernt sie auch die Maorie kennen die Eingeborenen von Neuseeland. Ein Maorie gefällt ihr besonders Gut.. GelingtFrances und ihrem Team diesmal die Leute zu Retten....
    Ich fand die Geschichte sehr gut mit tollen Augenzeugenberichten zu jedem Kapitel.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 05.04.2020

    „Die Insel der Feuerberge“ besteht zum einen zu Beginn jedes Kapitels aus einem Augenzeugenbericht des Zugunglücks bei Tangiwai (Neuseeland) 1953 von Figuren, die wir im weiteren Verlauf auch in der Geschichte kennenlernen, und zum anderen aus der Erzählung über die Protagoistin Frances, eine recht junge amerikanische Wissenschaftlerin, die sich mit dem, für das damalige Zugunglück verantwortlichen, Vulkan befasst um das Wiederholen eines solchen Unglücks zu verhindern.
    Ein riesen Lob gibt es für die authentischen und emotional packenden Augenzeugenberichte. Diese waren klasse geschildert, man wurde geradezu mitgerissen, hat mit den Figuren mitgefiebert und konnte sich super schnell in das Geschehen hineinversetzen.
    Der andere Teil, also die Haupthandlung im Jetzt, hat mich leider nur wenig überzeugen können. Mit Frances wurde ich zwar schnell warm und es ließ sich auch alles ganz gut und flüssig lesen, aber mir fehlten einfach die Sinnigkeiten… da gab es bspw. den Ex-Freund, der ihr immer noch Briefe schickt, aber selber kein einziges Mal auftaucht. Zudem hatte ich das Gefühle, dass ich verschiedene nicht wirklich zusammenhängende Geschichten zu lesen: einmal gab es die Frances, die versucht, mehr über das Zugunglück zu erfahren und sich mit Augenzeugen trifft, dann gab es die Frances, die sich verliebt und dann gab es die Frances, die auf Expeditionen geht. All das wird maximal auf den letzten 30 Seiten näher zusammengebracht und selbst da nicht so wirklich. Hinzu kommt, dass ich gerade zu Beginn die Schilderungen der Vulkanausbrüche und der Expeditionen zu wissenschaftlich und etwas schwierig zu lesen fand. Auch Emotionen kamen leider an einigen Stellen etwas zu kurz.
    Insgesamt haben mich die Augenzeugenberichte absolut überzeugt, es war sehr emotional und berührend und zudem super interessant. Auch die Expeditionen und Frances wissenschaftliche Tätigkeit waren recht interessant. Aber insgesamt fehlen mir die Zusammenhänge und gerade im Jetzt-Teil die Emotionen und die Tiefe. Das Ende war für meinen Geschmack dann zu glatt und nochmal mit zu viel „Tragödie“. Von mir gibt es 3 Sterne – hauptsächlich für die tollen Berichte.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 14.04.2020

    Eine sehr schöne Gefühlvolle Geschichte hat die Autorin geschrieben, die authentische Augenzeugenberichte von 1953 enthält. Sehr nachvollziehbar und traurig sind die einzelnen Schicksale, die einen sehr nahe gehen können. Eine sehr gute Recherche, so das man viel von diesem Land erfährt, wie die Kultur und die Geschichte der Maoris ist. Aber auch über die gewaltigen Naturkatastrophen die dieses Land beherrschen.
    Hier wurde die Geschichte von Frances sehr gut mit eingefügt. Sie kommt sehr gut herüber und ist sympathisch. Auch die anderen Charaktere sind ausdrucksstark, so das man sich gut in ihnen mit hinein denken kann. Gleichzeitig ein schöner und flüssiger Schreibstil, so das man ohne ins stocken zu kommen, das Buch lesen kann.
    Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Man konnte viel erfahren und auch mit erleben. Ich kann dieses Buch für Leser/innen die Neuseeland lieben empfehlen!

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