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Die Katze, die von Büchern träumte (ePub)

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Großvater sagte immer: »Bücher besitzen eine besondere Macht. Wenn du sie liest, wirst du immer einen Freund zur Seite haben.«

Ein kleiner Buchladen in Japan, hohe Holzregale mit seltenen Erstausgaben, eine Tasse Tee, zubereitet nach traditioneller...
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Kommentare zu "Die Katze, die von Büchern träumte"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 14.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Junge Rintaro der seine Nase in Bücher steckt und plötzlich die Buchhandlung seines Großvaters erbt. Eine Katze die plötzlich auftaucht und ihn darum bittet, ihr dabei zu helfen die Bücher zu retten. Ein Abenteuer voller Eindrücke und Erfahrungen für Rinataro, der dabei nicht nur zu sich selbst findet, sondern auch lernt was das Leben für Möglichkeiten bietet.
    Als aller Erstes möchte ich das Cover erwähnen, dass einfach wunderschön ist. Es ist zwar nur ein kleines Büchlein, in dem aber enorm viel steckt. Der Schreib- und Erzählstil ist locker, leicht und relativ nüchtern gehalten – dass muss man in meinen Augen mögen und sich darauf einlassen können, tut man es ist es eine sehr kurzweilige Geschichte die jeden Buchliebhaber verzaubert. Die Katze ist eigentlich ein Kater und entführt Rintaro in neue Dimensionen in denen er Herausforderungen bestehen muss. Dabei spielt der titelgebende Kater leider eine eher blasse Rolle, hätte ich mir aufgrund des Buchtitels mehr Katzeninteraktion gewünscht. Auch die Nebencharaktere bleiben relativ blass, was ich aber im Gesamtkontext der Geschichte nicht schlimm finde. Denn es geht allein um Rintaro und seinen Weg zu sich selbst. Die verschiedenen Herausforderungen spiegeln verschiedene Typen Mensch wider und geben sowohl Rintaro als auch dem Leser immer wieder wichtige Botschaften und Weisheiten mit auf den Weg. Man fliegt im Nu durch die Seiten und das Büchlein ist schnell durchgelesen. Insgesamt schwebt eine magische Atmosphäre über der Geschichte und es wird einem immer wieder klar welche Macht Bücher auf uns Menschen haben können, wenn wir uns auf sie einlassen. Diese Botschaft wird mehrmals betont und spiegelt sicher die Meinung vieler Buchlieber wider.
    Eine wundeschöne Geschichte über die Suche nach sich selbst, das Erwachsenwerden, den Zauber der Bücher, Loyalität und Mitgefühl. Ich habe die Reise mit Rintaro und dem Kater sehr genossen und spreche eine Empfehlung für jeden Büchernarr aus. 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 01.12.2022

    aktualisiert am 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebe die kleinen liebevollen Details, die auch in der Geschichte wiederzufinden sind, und freue mich, dieses Schmuckstück in meinem Bücherregal stehen zu haben.
    Der Schreibstil von Sosuke Natsukawa hat mir ebenfalls gut gefallen, auch wenn er ein wenig speziell ist. Aber gerade diese ruhige und zugleich magisch angehauchte und philosophische Art hat es mir besonders angetan.

    Gleich zu Beginn der Geschichte wird man mitten in die Handlung geworfen, was ich mochte. Wir lernen Rintaro kennen, der erst kürzlich seinen Großvater verloren hat und noch nicht so richtig weiß, welchen Weg er in seinem Leben einschlagen möchte. Er ist ein eher ruhiger, zurückgezogener Protagonist, der im Umgang mit seinen Mitschülern etwas unbeholfen wirkt, was sich allerdings im Verlauf der Story nach und nach ändert. Seine Liebe zu Büchern ist auf jeder einzelnen Seite spürbar, womit ich mich auch selbst identifizieren konnte.
    So begleiten wir den jungen Helden samt Katze und seiner Klassenkameradin auf verschiedene abenteuerliche, magische und nicht immer ungefährliche Rettungsmissionen. Jedes Labyrinth birgt neue spannende Erkenntnisse, philosophische Gedanken über die Bedeutung und die Seele von Büchern und interessante Charaktere, die zum Nachdenken anregen. Dabei wird Rintaro mit einigen philosophisch anmutenden Fragen rund um die Bücherwelt konfrontiert, die mir den ein oder anderen Blickwinkel auf gewisse Dinge offenbart haben.
    Im Laufe der knapp 200 Seiten wird jedoch auch klar, dass es nicht nur um die Rettung der Bücher geht, sondern vor allem um die Rettung des Jungen, der mit jeder Mission stärker und selbstbewusster wird und lernt, sich für sich und seine Mitmenschen einzusetzen.
    Die Charakterentwicklung von Rintaro hat mir neben den tollen Zitaten und der liebevollen Coming-of-Age Geschichte besonders gut gefallen. Wenn es nach mir ginge, hätte das Buch gerne doppelt so lang sein können, da ich mich in die Welt und in die Charaktere, die der Autor erschaffen hat, total verliebt habe.

    Fazit:
    "Die Katze, die von Büchern träumte" ist eine kleine Liebeserklärung an alle Bücher dieser Welt. Spannend, herzerwärmend, philosophisch und magisch zugleich - ein Buch, das man sich nicht entgegen lassen sollte!
    5/5 Sterne

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ganz anders als erwartet – aber wunderschön

    Als kleiner Junge kommt Rintarõ Natsuki zu seinem Großvater, der irgendwo in Japan ein kleines Antiquariat betreibt, wächst bei ihm auf und lernt die verschiedensten Bücher kennen und lieben. Als sein Opa stirbt, steht für ihn die Erde still. Er kapselt sich ab, geht nicht mehr zur Schule, wird immer eigenbrötlerischer und zum Stubenhocker. Seine Klassensprecherin Sayo Yuzuki versucht ihn aus seiner Lethargie zu reißen. Das gelingt auf wundersame Weise schließlich Toraneko, kurz Tora, der Tabby-Katze. Sie kann sich mit Rintarõ unterhalten, er versteht sie und sie versteht ihn. Tora fordert ihn auf ihr zu folgen. Es gibt Bücher zu retten. In 4 Labyrinthen, in denen es nur um zu rettende Bücher geht, wird Rintarõ in absurde Abenteuer verwickelt und findet dann zu seiner Bestimmung.

    Endlich mal wieder ein Buch bei dem mir das Cover und die Umschlagseiten vorn und hinten auf den ersten Blick sehr gut gefallen. Es verheißt schon, wie ich finde, dass ich es hier mit einem modernen Märchen zu tun bekomme. Und dieses Märchen habe ich so genossen, obwohl ich mir etwas ganz anderes darunter vorgestellt hatte. Nicht nur, weil es um Bücher geht. Auch weil darin eine Katze eine nicht unerhebliche Rolle spielt.

    Dies ist das erste japanische Buch, das ich gelesen habe. Aber den Namen Sôsuke Natsukawa werde ich mir merken. Der Autor versteht es, mir Gedanken in den Kopf zu setzen, auf die ich nie gekommen wäre. Er verleitet mich zum nachdenken und philosophieren. Ich sehe plötzlich die Welt durch die Augen der Bücher und versuche sie zu verstehen.

    Eine zauberhafte, fantasievolle Liebeserklärung an alle Bücher dieser Welt, kurios und herzerwärmend zugleich. Eine echte Perle auf dem Büchermarkt.

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