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Die Klientin / Justizthriller (ePub)

Thriller
 
 
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Kaltblutig gesteht die 16-jahrige Tara Bannister den Mord an ihrem Stiefvater. Sie wird der jungen Anwaltin Leslie Connor zugewiesen, die das Madchen verteidigen soll. Es ist Leslies erster Mordfall und sie fuhlt sich verunsichert, vor allem, weil sie das...
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Kommentare zu "Die Klientin / Justizthriller"
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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 13.07.2016

    Als Buch bewertet

    Die Klientin

    Leslie Connors ist frischgebackene Anwältin und darf sich direkt mit ihrem ersten Mordfall herumschlagen. Tara Bannister hat ihren Stiefvater in Notwehr erschossen, der sie und ihre Mutter immer misshandelt hat, das gesteht sie zumindest der Polizei. Doch irgendetwas scheint da nicht zusammenzupassen. Leslie möchte ihre Klientin gut verteidigen, deshalb macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Viele Personen scheinen in diesem Fall etwas zu verbergen. Nebenher muss sie auch noch die Hochzeit mit ihrem Kanzleipartner planen und eine Herzoperation durchstehen.

    Randy Singer ist eine relativ spannende Geschichte mit vielen Wendungen gelungen. Einige kamen ziemlich überraschend, andere waren vorhersehbar. Dabei erhalten wir auch einen guten Einblick in das Justizsystem und seine Fallstricke, eben alles womit Anwälte es zu tun haben.
    Insgesamt hat mir das Buch aber nicht so zugesagt. Das lag vor allem an den Charakteren, besonders an der Hauptperson, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist. Leslie bleibt für mich furchtbar oberflächlich, ihre Gedankengänge teilweise etwas abstrus. So kommt beispielsweise ihre Herzkrankheit ans Licht, und sie macht sich Sorgen, dass eine hässliche Narbe zurückbleiben könnte. Außerdem möchte sie ihrem Verlobten auf keinen Fall etwas davon erzählen. Gerade das Letztere fand ich dann doch ziemlich lächerlich und auch im Buch nur fadenscheinig begründet. Da ihre Sorgen diesbezüglich einen ziemlich großen Raum einnehmen, war es schon störend, dass sie so unglaubwürdig waren.
    Auch andere Personen haben mich nicht überzeugt, beispielsweise der fiese Polizist, der überall seine Hände im Spiel hat. Der ist zwar größtenteils kaum in Erscheinung getreten, hatte aber gegen Ende einen Auftritt, bei dem ich mich gefragt habe, wie es sein kann, dass er so lange mit seinen Machenschaften durchgekommen ist. Alles viel zu offensichtlich und durchschaubar.

    Der Schreibstil des Buches ist ebenfalls ein bisschen holprig, zumindest für meinen Geschmack. Einer, der sich weder besonders leicht und flüssig lesen lässt, noch überzeugend mit den Worten umzugehen weiß. Dazu kamen inhaltlich einige Wiederholungen völlig belangloser Situationen, die den Handlungsfluss gestört haben und die man nicht hätte so ausführlich beschreiben müssen.

    Dann tauchten in diesem Buch aber doch wieder auch gute Fragen auf, mit denen es sich lohnt, sich zu beschäftigen, gerade wenn man sich auch für juristische Zusammenhänge interessiert. Ethisches Verhalten und die Suche nach der Wahrheit sind nämlich nicht immer ganz so einfach und klar erkennbar, wie sie zu sein scheinen.

    Insgesamt war das Buch trotzdem nicht überzeugend und ich kann ihm leider nur drei Sterne geben.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 04.05.2016

    Als Buch bewertet

    „...“Fang mit dem Johannesevangelium an“, meinte Bella. „wenn du erst das erste Buch Mose liest, wirst du schon bei der Völkertafel aufgeben.“...“

    Die Rechtsanwältin Leslie Connors bereitet sich auf ihren ersten Mordfall vor Gericht vor. Angeklagt ist die 16jährige Tara Bannister. Sie behauptet, ihren Stiefvater in Notwehr erschossen zu haben. Fotos zeigen, dass James, der Tote, zuvor seine Ehefrau krankenhausreif geprügelt hat. Doch der Fall enthält einige Ungereimtheiten. Die Spuren am Tatort passen nicht zu Taras Geschichte. Leslie zur Seite steht normalerweise Brad Carson. Er ist nicht nur ihr Partner in der Kanzlei, sondern auch ihr zukünftiger Ehemann. Momentan aber hat er selbst einen schwierigen Fall zu vertreten.
    Der Autor hat einen spannenden Thriller geschrieben. In jeder Zeile ist zu spüren, dass er sich in den Feinheiten der amerikanischen Gerichtsbarkeit auskennt. Das Buch lässt sich flott lesen und hat mich schnell in seinen Bann gezogen.
    Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Neben Leslie und Brad ist das insbesondere Bella, der gute Geist der Kanzlei. Bella hat vor kurzem eine geistliche Verwandlung durchgemacht. Von der Zynikerin wurde sie zur Christin. Sie erhofft sich, dass auch Brad und Leslie zum Glauben finden. Während Brad dem ablehnend gegenübersteht, setzt sich Leslie mit ihren Zweifeln und Fragen auseinander, vor allem ab dem Moment, wo sie eine schwerwiegende persönliche Entscheidung zu fällen hat.
    Der Schreibstil ist, wie vom Autor gewohnt, abwechslungsreich. Gut herausgearbeitete Dialoge sorgen für Spannung und einen steten Fortgang der Handlung. Während sich Brad und Leslie in Gesprächen auf Augenhöhe begegnen, können die Dialoge mit dem aufmüpfigen Teenager durchaus heftig werden. Für Ausgleich im Einerlei des Alltags sorgt Bellas trockener Humor, wie obiges Zitat zeigt. Es entstammt einem Gespräch, in dem sie Leslie empfiehlt, regelmäßig in der Bibel zu lesen. Gekonnt gibt der Autor die Emotionen der Protagonisten wieder. Leslie Angst und Anspannung, die Wut des Staatsanwalts, Bellas Gelassenheit sind nur wenige Beispiele dafür. Behutsam geht der Autor mit der Zuneigung von Brad und Leslie um. Es bedarf oft keiner Worte. Es genügen kleine Gesten. Gleichzeitig darf ich als Leser an Leslie Gedanken teilnehmen. Ihre Auseinandersetzung mit Glaubensfragen ist einer der sprachlichen und inhaltlichen Höhepunkte des Buches.
    Das Cover mit dem jungen Mädchen auf dunklen Untergrund passt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Der Autor hat nicht nur einen fesselnden Gerichtsfall erzählt, er hat geschickt Parallelen zu christlichen Inhalten damit verbunden.

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