Die Konzeption von moralischen Werten unter besonderer Beachtung des Emotivismus (PDF)
Bestellnummer: 88594957
- Kauf auf Rechnung
- eBook auch verschenkbar
- Kostenloser tolino webreader
Bestellnummer: 88594957
Statt 29.99 € 19
22.99 €
24.95 €
Kann die WM 2010 einen sozialen Beitrag in der Bildung und Gesundheit in Südafrika leisten?
Anne-Karen Fischer
13.99 €
Über die ethische Verwerflichkeit der Tierversuche im Rahmen der Grundlagenforschung
Alina Rohde
13.99 €
25.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
29.99 €
39.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
Statt 44.99 € 19
34.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
104.95 €
39.99 €
29.99 €
42.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
29.00 €
34.00 €
13.99 €
F. C. Delius' "Mogadischu Fensterplatz" und Ferdinand von Schirachs "Terror" im Vergleich
Simon Antonius Heitlage
13.99 €
Moralische Werte sind in der Philosophie immer schwer zu finden, zu begründen, oder sogar zu beweisen. Sie sind nicht messbar, nicht immer klar definiert und das Spektrum der menschlichen Handlungen ist zu vielfältig, um immer eine klare Handlungsanweisung zu erhalten, sodass sich das Finden eines moralischen Urteils vereinfacht. Dabei spielen moralische Werte im Alltag eine immense Rolle, sowohl in der Erziehung, im Berufsleben und im Sozialleben. Es gibt kaum einen Tag, an dem man nicht das Wort "gut" benutzt und meint damit so etwas wie: "Mir gefällt, dass du das getan hast" oder vielleicht auch "ich halte deine Handlung für richtig". Doch was ist "gut" eigentlich? Woher stammen moralische Werte und wer bestimmt sie? Gibt es so etwas wie moralische Werte überhaupt?
In der Geschichte der Philosophie begegnet man vielen Philosophen, die sich mit genau diesem Thema befasst haben: in der Antike war es Aristoteles, der in der "Nikomachischen Ethik" die Philosophie an sich als das "höchste Gut" ansah, dem Gut, "[dem] Ziel, zu dem alles strebt". Auch heute herrscht noch ein Diskurs über die bloße Existenz von moralischen Werten. Viele, darunter auch bedeutende Philosophen, haben versucht, dieses Problem zu lösen. Sie hatten verschiedene Ansätze und Argumentationsformen. Doch letztendlich hat es kein Philosoph geschafft, eine zufriedenstellende Definition für moralisch "schwierige" Begriffe und Werte, wie z.B. "gut", "schön" oder auch "schlecht" und "böse" zu geben, mit der sich letztendlich alle zufrieden geben.
- Autor: Simon Antonius Heitlage
- 2017, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668470626
- ISBN-13: 9783668470620
- Erscheinungsdatum: 26.06.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.39 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Die Konzeption von moralischen Werten unter besonderer Beachtung des Emotivismus".
Kommentar verfassenStatt 29.99 € 19
22.99 €
24.95 €
Kann die WM 2010 einen sozialen Beitrag in der Bildung und Gesundheit in Südafrika leisten?
Anne-Karen Fischer
13.99 €
Über die ethische Verwerflichkeit der Tierversuche im Rahmen der Grundlagenforschung
Alina Rohde
13.99 €
25.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
29.99 €
39.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
Statt 44.99 € 19
34.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
104.95 €
39.99 €
29.99 €
42.99 €
Statt 49.99 € 19
39.99 €
29.00 €
34.00 €
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
- Kauf auf Rechnung
- eBook auch verschenkbar
- Kostenloser tolino webreader
Schreiben Sie den ersten Kommentar zu "Die Konzeption von moralischen Werten unter besonderer Beachtung des Emotivismus".
Kommentar verfassen