Die Lautpoesie der Dadaisten: Eine Untersuchung zu Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters (PDF)
Die künstlerische und literarische Bewegung Dada wurde 1916 in Zürich gegründet und endete ca. 1923. Sie entstand unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs und wandte sich gegen die herkömmlichen Lebens- und Kunstvorstellungen. Heute wird der Dadaismus meist...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
12.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Lautpoesie der Dadaisten: Eine Untersuchung zu Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters (PDF)“
Die künstlerische und literarische Bewegung Dada wurde 1916 in Zürich gegründet und endete ca. 1923. Sie entstand unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs und wandte sich gegen die herkömmlichen Lebens- und Kunstvorstellungen. Heute wird der Dadaismus meist in Verbindung mit der Kunst gebraucht, die literarischen Werke finden wenig Beachtung. Dabei findet sich gerade in ihnen, in der Dichtung als auch in der Prosa, das, was den Protest, die Revolte am Konventionellen deutlich macht: Der Sinn soll entstellt werden, die Syntax gesprengt und jede Semantik verloren gehen. Das dadaistische literarische Werk hat eine eigene Sprachautonomie. Diese Autonomie zeigt sich in der Lyrik in zwei verschiedenen Typen: dem surrealistischen Gedicht und der Lautpoesie.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich intensiv mit dem zweiten Gedichttypus, dem 'Silben-, Klang-, Ton- oder Lautgedicht' und dessen dadaistischer Entwicklung. Diese wird anhand dreier Künstler nachvollzogen: dem Mitbegründer des Züricher Dadaismus Hugo Ball, dem 'Dadasophen' Raoul Hausmann und dem Merz-Künstler Kurt Schwitters. Ziel ist es, dem Leser einen umfassenden und kritischen Eindruck über das Thema der Lautpoesie zu verschaffen
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich intensiv mit dem zweiten Gedichttypus, dem 'Silben-, Klang-, Ton- oder Lautgedicht' und dessen dadaistischer Entwicklung. Diese wird anhand dreier Künstler nachvollzogen: dem Mitbegründer des Züricher Dadaismus Hugo Ball, dem 'Dadasophen' Raoul Hausmann und dem Merz-Künstler Kurt Schwitters. Ziel ist es, dem Leser einen umfassenden und kritischen Eindruck über das Thema der Lautpoesie zu verschaffen
Bibliographische Angaben
- Autor: Christiane Köppe
- 2015, 1. Auflage, 42 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3958206816
- ISBN-13: 9783958206816
- Erscheinungsdatum: 01.02.2015
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 4 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Die Lautpoesie der Dadaisten: Eine Untersuchung zu Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Lautpoesie der Dadaisten: Eine Untersuchung zu Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Lautpoesie der Dadaisten: Eine Untersuchung zu Hugo Ball, Raoul Hausmann und Kurt Schwitters".
Kommentar verfassen