Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang / Mercurius und die magische Welt von Berlin Bd.2 (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Mercurius' und Ferats Berliner Nachtclub liegt nach dem erneuten Wüten des Wasserschemens in Trümmern. Während die Hexe Agnes weiterhin Mercurius verdächtigt, etwas mit der Beschwörung dieses Elementarwesens zu tun zu haben, kann für diesen nur einer...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 144773063

eBook (ePub) 3.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang / Mercurius und die magische Welt von Berlin Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Frank W. W., 09.02.2023

    Die Spur des Schemen

    Klappentext:
    Mercurius’ und Ferats Berliner Nachtclub liegt nach dem erneuten Wüten des Was­ser­sche­mens in Trüm­mern. Wäh­rend die Hexe Agnes wei­ter­hin Mer­cu­rius ver­däch­tigt, etwas mit der Be­schwö­rung die­ses Ele­men­tar­we­sens zu tun zu haben, kann für die­sen nur einer da­hin­ter­stecken: der dunkle und über­aus mäch­tige Magier Phi­neus Mag­nus. Doch der ist seit Jah­ren tot. Könnte ihm je­mand nach­eifern? Da von Agnes keine Hilfe zu er­war­ten ist, be­schlie­ßen Merc und Ferat, der Sache selbst auf den Grund zu gehen – und sto­ßen in den fins­teren Ab­was­ser­kanä­len auf jede Menge un­an­ge­neh­me Über­raschungen. Was kei­ner von ihnen be­merkt: Sie wer­den bei all ihren Schrit­ten ge­nau­es­tens beo­bach­tet …

    Rezension:
    Im Kanalisationssystem häufen sich eigenartige Probleme. Als Mer­cu­rius und sein Freund Ferat heraus­fin­den, dass das Sche­men Ber­lin nicht ver­las­sen hat und sich im Kanal­sys­tem ver­steckt, wird der Zu­sam­men­hang offen­sicht­lich, auch wenn die zu­stän­digen Stel­len davon natür­lich nichts wis­sen. Um so mehr weiß Carl Alex­an­der von Hohen­fels, der hin­ter den Vor­komm­nis­sen zu stecken scheint.
    Oliver Skuzas Urban-Fantasy-Reihe um „Die letzten Hexen von Ber­lin“ geht in die 2. Runde. Nach­dem uns die wich­tigs­ten Charak­tere in Band 1 („Wü­tende Was­ser“) vor­ge­stellt wur­den, kon­zen­triert sich die­ser Band auf das Sche­men, von dem der Prota­gonist Mer­cu­rius glaubt, eine Ver­bin­dung zu ihm zu haben. Die Rät­sel um den mys­teri­ösen Ge­gen­spie­ler Carl Alex­an­der von Hohen­fels und Mer­cu­rius’ schwie­ri­ges Ver­hält­nis zu den Be­woh­nern der Villa blei­ben vor­erst aller­dings wei­ter offen. Auch tau­chen neue Charak­tere (ein Klemp­ner und sein Lehr­ling) auf, die in die­sem Band eine so pro­mi­nente und wie­der­keh­rende Rolle ein­neh­men, dass zu ver­mu­ten ist, ihnen auch in den noch aus­ste­hen­den bei­den Bän­den wie­der­zu­be­geg­nen.
    Der Aufbau der Geschichte mit ständig wechselnden Blick­winkeln sowie Rück­blicken in Mer­cu­rius’ Kind­heit führt dazu, dass sich das gro­ße Puzzle lang­sam zu er­gän­zen be­ginnt.

    Fazit:
    Mit einer wachsenden Zahl an Puzzleteilen setzen sich die kom­plexen Zu­sam­men­hänge lang­sam zu­sam­men. Di­verse Teile feh­len aber noch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Siglinde H., 12.02.2023

    Rettungsaktion Schemen
    Mercurius lässt das Schicksal des Schemen nicht mehr los. er ist sich sicher, dass es weiter seine Hilfe benötigt. Da ihn seine magischen Verwandten nicht unterstützen wollen, sucht er sich Unterstützung bei seinem Freund und Arbeitskollegen Ferat, der begeistert zusagt und bei der Nixe Germania , die sich etwas bitten lässt. gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Schemen in Berlins Abwasserkanälen und haben einige unliebsame Begegnungen .

    Die Folge endet mit einem fiesen Cliffhanger und lässt mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten .

    Die Ereignisse knüpfen unmittelbar an den 1. Band an . so dass es sich empfiehlt diesen gelesen zu haben.

    Meine Lieblingsfigur in dieser Folge war unbestritten Ferat. Ferat ist ganz wild darauf, endlich magische Wesen zu treffen. Obwohl seine Erfahrungen nicht unbedingt positiv sind, lässt er sich von seiner Begeisterung nicht abbringen. Er ist aufdringlich, übermotiviert und nervig, aber ich konnte ihm nicht böse sein. Seine Begeisterung und sein Bedürfnis, zu helfen und gemachte Fehler wieder gut zumachen, sind einfach rührend und oft auch komisch.

    Die Suche im Abwassersystem ist packend und ich hatte mehrmals Sorge, ob alles gut geht.

    Erneut erzählt der Autor prägende Erlebnisse aus Mercs Vergangenheit im Rückblick, die für mich - noch - mehr Fragen aufwerfen, als dass ich Antworten bekomme und dadurch meine Neugierde und die Spannung steigern.

    Eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Ralph W., 26.02.2023

    Rätsel über Rätsel in Berlins magischer Unterwelt

    Nachdem sein Club am Ende des ersten Bandes ein zweites Mal von einem magischen Wesen heimgesucht wurde, brennt der mit der magischen Unterwelt Berlins zumindest teilweise bekannte Club-Besitzer Mercurius darauf, die Wahrheit über die Vorfälle zu erfahren. Nachdem eine Unterredung mit der "Oberhexe" Agnes nichts erhellendes bringt - im Gegenteil: Agnes macht Mercurius weiterhin unterschwellig für die Vorfälle verantwortlich - beginnt er mit seinem Freund und Geschäftspartner Ferat auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Er ahnt nicht, in welch große Gefahr er Ferat und sich selbst damit bringt.

    Auch der zweite Teil der "Die letzten Hexen von Berlin"-Reihe hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ein wirklich sehr gelungenes Mystery-/Urban Fantasy-Buch, das zwischenzeitlich einige kleine Auflösungen bereithält, insgesamt aber noch sehr viele Fragen offen läßt, die der Leser in den kommenden Bänden unbedingt beantwortet haben will. Sehr lesenswert - spannend, mitreißend, emotionsgeladen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    anonym, 05.02.2023

    Was lauert da in Berlins Kanalisation?

    Auf in die magischen Welten von Berlin! Wer weiß schon, was hier so alles lauert. Vielleicht wirfst du mal einen genauen Blick auf deine Nachbarn. Sind sie wirklich die, die du in ihnen siehst?

    Der zweite Band der vierteiligen Reihe startet rasant und aufregend. Und so geht es bis zum Schluß weiter! Nicht nur Mercurius und sein Freund Ferat geraten in brenzlige Situationen, auf der Suche nach dem Wasserschemen.

    Der Autor kann wirklich klasse erzählen, spannend, witzig und sehr unterhaltsam! Er hat diesen speziellen Humor, durch den er seine Figuren so authentisch erscheinen lässt. Mit viel Fantasie und einzigartigen magischen Wesen, wird die Geschichte lebendig.

    Für echte Berliner ist es ganz besonders interessant, den Spuren durch die Stadt zu folgen. Für alle anderen ist es ein großes Abenteuer Berlin auf diese Weise kennenzulernen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die letzten Hexen von Berlin - Der finstere Gang / Mercurius und die magische Welt von Berlin Bd.2“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating