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Die letzten vier Tage des Paddy Buckley (ePub)

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Der Tod ist sein Leben: Die aberwitzigen Abenteuer eines irischen Bestatters

Paddy Buckley ist mit Leib und Seele Bestatter. Als eine attraktive Witwe seine Zuwendung braucht, gibt er sie ihr - doch sie stirbt auf dem Höhepunkt seines körperlichen...
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Kommentare zu "Die letzten vier Tage des Paddy Buckley"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingwo, 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Der Bestatter Paddy Buckley liebt seinen Beruf. Bei einer attraktiven Witwe kommt es während der Besprechung der Beerdigung des Mannes zum Sex. Beim Höhepunkt stirbt die Frau und auf dem Heimweg ist Paddy so unkonzentriert, dass er einen Fußgänger überfährt. Da der Mann sofort tot ist flüchtet Paddy vom Unfallort auch weil er weiß, dass er den Brüder eines Gansterbosses auf dem Gewissen hat. Zu allem Überfluss muss Paddy die Beerdigungen ausrichten. Und es kommt wie es kommen muss - der Gansterboss ist ihm auf den Fersen.

    Mein Leseeindruck:
    Eigentlich sagt der Titel "die vier letzten Tage des Paddy Buckley" schon alles und das Buch beginnt auch mit Ende von Paddy Buckley. Eigentlich ein sympathischer Mann - schon sein Vater war Bestatter und für ihn gab es keinen anderen Berufswunsch. Dann stirbt seine hochschwangere Frau und das wirft ihn aus der Bahn. Trost findet er bei der Witwe eines Verstorbenen für die er die Beerdigung ihres Mannes plant. Und dann, mitten beim Sex, stirbt die Frau - wie makaber ist das denn!
    Nächste Leiche: der Bruder eines Gansterbosses der ihm auf dem Heimweg vors Auto läuft und sofort tot ist. Aus Angst vor der Rache des Gansters flüchtet Paddy vom Unfallort und Flucht bestimmt seine letzten Tage.
    Aber vorher muss er noch die Doppelbeerdigung, an der er nicht ganz unschuldig ist, mit der Tochter der Verstorbenen besprechen. Die junge Frau ist ihm sofort sympathisch und ............
    Ich will hier nicht zu viel von der Handlung verraten denn das Buch muss man einfach gelesen haben! Es ist nicht nur eine spannende Gangstergeschichte sondern auch eine Liebesgeschichte. Die Protagonisten sind normale Menschen aber etwas irisch schräg, wie die ganze Handlung.
    Wenn das irischer Humor ist möchte ich mehr davon.
    Das Coverbild in schwarz/weiß mit einem Sarg passt perfekt zur Handlung.

    Fazit:
    Ein Roman, der nicht nur alleine wegen des irischen Humors lesenswert ist. Es ist auch eine spannende Geschichte mit viel Herz.

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  • 5 Sterne

    1 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 30.09.2016

    Als Buch bewertet

    Als ich den Klappentext las, musste ich schon etwas grinsen, denn mir ist der arme Paddy gleich ans Herz gewachsen, trotz seiner "Morde", die er ja verursacht hat. Aber irgendwie kann man es ihm nicht so übel nehmen, wie anderen Verbrechern, denn er kümmert sich liebevoll und mit Hingabe um die Hinterbliebenen der Toten.
    Man merkt das der Autor, Jeremy Massey, in einer Bestatterfamilie aufgewachsen ist und beim Lesen kann er extremst gut die Vorgänge und alles beschreiben, was mit den Toten passiert und wie mit ihnen umgegangen wird. Diese Teile werden nicht ins lächerliche gezogen, sondern beweisen, das es würde- und pietätvoll zugeht.
    Neben den originellen und humorigen Situationen kommen aber auch die liebevollen und mit Sehnsucht gespickten Seiten des Paddy Buckley´s nicht zu kurz. Er denkt immer oft mit Liebe an seine zu früh verstorbene Frau Eva zurück, er lässt sich von Gefühlen übermannen als Lucy beim Akt zu Tode kommt und dann bändelt er sehr gefühlvoll mit Lucy´s Tochter Bridgid an. Neben dieser gefühlvollen Seiten, hat Paddy dann aber zeitgleich auch damit zu kämpfen, das er so lange wie möglich die Fassade aufrecht erhalten will, bis ihm doch der Gangsterboss auf die Spur kommt. Trotz seiner Fehltritte schließt man diesen Mann sofort ins Herz, weil er doch irgendwie da herein geschlittert ist, zwar nicht unschuldig, aber irgendwie trottelig.
    Die Iren haben schon einen makaberen Humor und dieser kommt hier im Roman sehr gut zum Ausdruck.
    Wer wissen will, was nach seinen letzten vier Tagen mit Paddy Buckley passiert, der sollte diesen, etwas "schrägen" Roman lesen.

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