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- Autor: Sylvia Lott
- 2015, 576 Seiten, Deutsch
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641159288
- ISBN-13: 9783641159283
- Erscheinungsdatum: 17.08.2015
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7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücher in meiner Hand, 08.02.2019
Als eBook bewertetLange habe ich mich davor gedrückt diesen Roman zu lesen. Sylvia Lotts Bücher sind ja immer toll, aber ich lese nicht gerne Geschichten, die sich in Südamerika abspielen. Das Cover hat mich auch nicht wirklich überzeugt und so lag "Die Lilie von Bela Vista" fast schon jahrelang auf meinem SuB. Doch im Rahmen der #litlovehistory hab ich es hinter mich gebracht - und nicht bereut!
Irgendwann im Buch taucht zwar schon eine Hängematte auf, aber dort, wo sie hängt, ist es längst nicht so idyllisch und sauber wie auf dem Coverbild. Bela Vista ist ein kleiner Flecken im grossen Brasilien und die junge Sophie aus Idar-Oberstein möchte dorthin reisen. Sie vermutet ihren Verlobten Karl dort. Welche Strapazen die junge Sophie mit der Reise nach Brasilien auf sich nimmt, ob sie fündig wird und was das alles mit dem geerbten Halsschmuck zu tun hat, erzählt Ada der 38jährigen Josie.
Das wunderschöne und völlig überraschend geerbte Collier mit Amethysten ist der Grund, wieso Josie ihren Verwandten in Idar-Oberstein einen Besuch abstattet. Sie weiss zwar, dass ihr Onkel Reinhard in der Edelsteinbranche arbeitet, aber viel mehr auch nicht. Der Besuch bei ihren Verwandten ist sehr aufschlussreich und Josie überlegt sich, selbst nach Brasilien zu reisen und sich mehr mit Edelsteinen zu beschäftigen. Ihr kommt der Tapetenwechsel gelegen, denn sie fragt sich, ob ein Häuschen in Hamburg wirklich ihr Lebenstraum ist, oder nur der Traum ihres Partners, der das Collier so schnell wie möglich zu Geld machen will.
Zwei Frauen, zwei Zeitepochen, zwei Länder, zweimal die Suche nach dem Lebensglück. Ich mochte beide Frauen gleich gerne. Bedeutend schwerer als Josie hatte es jedoch Sophie. Ihre Geschichte war natürlich viel spannender und überraschte oft mit unerwarteten Wendungen - darüber vergass ich total meine Abneigung gegen Brasilien-Geschichten!
Feinfühlig und erzählerisch stark beschreibt Sylvia Lott wie erstaunlich gut sich Sophie geschlagen hat, auch in bedrohlichen Situationen. Durchzuhalten war oft sehr schwer, doch immer hatte sie ihr Ziel vor Augen. Sophies Entschlossenheit hat schlussendlich auch Auswirkungen auf Josies Lebensglück. Auch ihre Geschichte wird glaubhaft geschildert.
Enorm interessant sind die ganzen Hintergrundinfos über die damals beliebte Auswanderung nach Brasilien, aber auch die Details über die damalige und heutige Edelsteingewinnung und -bearbeitung. Die Autorin platziert diese Infos gut eingebunden in die sehr bewegende Geschichte. Wie gern hätte ich mir an Josies Seite Onkel Reinhard Edelsteinsammlung angesehen!
Fazit: Ein spannender und mitreissender Roman über eine couragierte junge Frau aus Idar-Oberstein, der den Lesern das Brasilien von 1830 näher bringt und beim Lesen die Zeit vergessen lässt.
5 Punkte. -
5 Sterne
20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rebecca K., 06.09.2015
Als Buch bewertetJosie lebt und arbeitet in Hamburg, dann erbt sie von ihrer Großtante ein antikes Collier und sie beginnt sich langsam für die Familiengeschichte zu interessieren.
So erfährt sie die Lebensgeschichte von Sophie einer Ahnin, die in den 1830er Jahren ihrem Verlobten Karl nach Brasilien folgt, doch das was sie dort erlebt ist nicht nur immer schön und verändert nicht nur ihr Leben sondern auch dass ihrer Nachfahren auch wenn diese es vielleicht so nicht wahrnehmen.
Josie begibt sich auf die Reise in die Vergangenheit und merkt ganz langsam wie sich auch ihr Leben durch das erfahrene verändert.
Die Autorin Sylvia Lott hat mit diesem Roman ihr drittes Buch veröffentlicht. Ich muss gestehen, dass die ersten zwei Romane bei mir immer noch auf dem Stapel ungelesener Bücher liegen, wieso auch immer.
Durch das Lesen des Klappentextes war mir schnell klar, dass der Roman auf zwei Zeitebenen aufgebaut ist, was ich spannend fand. Denn dadurch gibt es auch zwei Handlungsstränge die sich auch dann irgendwann treffen, aber man erlebt eben auch zwei ganz unterschiedliche Frauen und ihre Geschichten.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir schon sehr leicht gefallen und ich war gleich in der Handlung drin. Gut beim ersten Wechsel zwischen Josie und Sophie war ich zuerst etwas irritiert, aber dies war recht schnell beigelegt.
Ich persönlich fand es auch gut, dass es zwei Schriftarten waren, sollte man doch mal zu Beginn des Kapitels die genaueren Angaben überlesen weil man so im Lesefluss war, hat man den Wechsel also spätestens an der Schrift bemerkt.
Der Erzählstil den die Autorin gewählt hat, fand ich persönlich auch sehr angenehm und er hat mich als Leser auch mit eintauchen lassen in die Geschichte.
Es waren beide Spannungsbögen bis zum Schluss erhalten und sie haben sich eigentlich auch erst auf den letzten Seiten zu einem „Bogen“ vereint.
Das erlebte von Sophie fand ich spannend und ich habe mich doch das eine oder andere Mal gefragt, ob ich dies alles so bewältigt hätte bzw. ob ich wirklich so stark gewesen wäre.
Aber auch die Nachforschungen von Josie fand ich interessant, genauso interessant war aber auch wie sie sich im Laufe des Romans verändert hat.
Für mich persönlich fand ich aber auch alle anderen Figuren die im Laufe des Romans vorkamen sehr detailliert beschrieben, so dass man sich diese auch während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Mit den Handlungsorten hatte ich so manches Mal so meine kleinen Probleme, was aber weniger an den Beschreibungen lag, sondern aus dem Grund, das ich mich mit den Orten Brasiliens noch nie genau auseinandergesetzt hatte. Zum Glück gab es ja die Landkarte im Einband des Buches wo man sich die genaue Lage anschauen konnte. Auch die geschichtliche Zeittafel hat mir gut gefallen, denn dass es da auch eine Einwanderung aus Deutschland gab wusste ich nicht. Gut auch wenn nicht alles zeitlich genau stimmt, hat man auch hier wieder etwas über die Geschichte seines Heimatlandes lernt.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich hatte eine schöne Woche mit dem Buch verbracht, wobei ich gerade gegen Ende des Buches es fast nicht mehr aus der Hand legen konnte da ich nun endlich wissen wollte wie es denn nun ausgehen wird.
Für den Roman vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl und freue mich auf einen neuen Roman der Autorin und in der Zwischenzeit werde ich die beiden anderen Romane lesen.
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