Die Medienkompetenz der Österreicher unter besonderer Berücksichtigung von E-Government und Rundfunk (ePub)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: War es zu Beginn des Rundfunks problematisch, an Informationen...
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Produktinformationen zu „Die Medienkompetenz der Österreicher unter besonderer Berücksichtigung von E-Government und Rundfunk (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: War es zu Beginn des Rundfunks problematisch, an Informationen voneinander
unabhängigen Quellen zu gelangen, läuft man heute mehr denn je Gefahr, dem
Irrglauben zu erliegen, alle Informationen zu kennen. Zu verdanken ist dies dem
Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Man kann
in gewisser Weise von einer industriellen Informationsrevolution sprechen, die uns in
rasantem Tempo beschert wurde. Es haben sich damit aber auch die Aufgaben der
Medien verändert. Die Menschen brauchen mehr als Fakten. Sie wollen von der
Authentizität der Informationen überzeugt werden und verlangen Erklärungen, was
hinter den Fakten steht. Die Aufgabe der Medien besteht nun darin, dem Bürger in
dem täglich neu anfallenden Chaos von Ereignissen eine Ordnung und Orientierung
zu verschaffen.
Dem Rundfunk und hier im speziellen dem Fernsehen kommt seit jeher ein
besonders großer Glaubwürdigkeitsvorsprung zu Gute, erzeugen die ausgestrahlten
Bilder doch die Illusion der Teilnahme an einer anderen Wirklichkeit.
Erst die Entwicklung der auf der Mikroelektronik basierenden Informations- und
Kommunikationstechnologie und die kontinuierlichen Fortschritte in diesem Bereich
ermöglichen die Schöpfung von neuen multimedialen und telematischen Diensten
und Anwendungen, die sowohl Audio, Video als auch Text für jedes Mittel der
Kommunikation - Telefon, Telefax, Fernsehen, Radio oder Computer - kombinieren
und in komplementärer Weise benutzt werden können. Die Entwicklung dieser neuen
Kommunikationsformen repräsentiert ein Element vermehrter Wettbewerbsfähigkeit
für Unternehmen und eröffnet neue Perspektiven in der Arbeitsorganisation und der
Arbeitsbeschaffung. Die Verbreitung dieser neuen Technologien auf alle Ebenen des
wirtschaftlichen und sozialen Lebens führt zu einer schrittweisen Transformation
unserer Gesellschaft in eine Informationsgesellschaft.
Hinter dem Begriff Informationsgesellschaft verbirgt sich die Durchdringung aller
Arbeits- und Lebensbereiche mit neuen Formen der Information und Kommunikation.
Die Beschleunigung der technologischen Entwicklung in der Telekommunikation
erfordert somit eine Reihe von Weichenstellungen - etwa in Richtung Zukunft des
Österreichischen Rundfunks oder des terrestrischen Digitalfernsehens in Österreich.
unabhängigen Quellen zu gelangen, läuft man heute mehr denn je Gefahr, dem
Irrglauben zu erliegen, alle Informationen zu kennen. Zu verdanken ist dies dem
Einsatz modernster Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Man kann
in gewisser Weise von einer industriellen Informationsrevolution sprechen, die uns in
rasantem Tempo beschert wurde. Es haben sich damit aber auch die Aufgaben der
Medien verändert. Die Menschen brauchen mehr als Fakten. Sie wollen von der
Authentizität der Informationen überzeugt werden und verlangen Erklärungen, was
hinter den Fakten steht. Die Aufgabe der Medien besteht nun darin, dem Bürger in
dem täglich neu anfallenden Chaos von Ereignissen eine Ordnung und Orientierung
zu verschaffen.
Dem Rundfunk und hier im speziellen dem Fernsehen kommt seit jeher ein
besonders großer Glaubwürdigkeitsvorsprung zu Gute, erzeugen die ausgestrahlten
Bilder doch die Illusion der Teilnahme an einer anderen Wirklichkeit.
Erst die Entwicklung der auf der Mikroelektronik basierenden Informations- und
Kommunikationstechnologie und die kontinuierlichen Fortschritte in diesem Bereich
ermöglichen die Schöpfung von neuen multimedialen und telematischen Diensten
und Anwendungen, die sowohl Audio, Video als auch Text für jedes Mittel der
Kommunikation - Telefon, Telefax, Fernsehen, Radio oder Computer - kombinieren
und in komplementärer Weise benutzt werden können. Die Entwicklung dieser neuen
Kommunikationsformen repräsentiert ein Element vermehrter Wettbewerbsfähigkeit
für Unternehmen und eröffnet neue Perspektiven in der Arbeitsorganisation und der
Arbeitsbeschaffung. Die Verbreitung dieser neuen Technologien auf alle Ebenen des
wirtschaftlichen und sozialen Lebens führt zu einer schrittweisen Transformation
unserer Gesellschaft in eine Informationsgesellschaft.
Hinter dem Begriff Informationsgesellschaft verbirgt sich die Durchdringung aller
Arbeits- und Lebensbereiche mit neuen Formen der Information und Kommunikation.
Die Beschleunigung der technologischen Entwicklung in der Telekommunikation
erfordert somit eine Reihe von Weichenstellungen - etwa in Richtung Zukunft des
Österreichischen Rundfunks oder des terrestrischen Digitalfernsehens in Österreich.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Mag. Robert Winter , Harald Pötsch
- 2002, 1. Auflage, 184 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638133354
- ISBN-13: 9783638133357
- Erscheinungsdatum: 18.07.2002
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