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Die Zeit der Kraniche / Ostpreußensaga Bd.3 (ePub)

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Zeiten des Aufruhrs.

Nach dem dringlich herbeigesehnten Ende des Krieges besetzen die sowjetischen Truppen das Land. Viele Gutsfamilien verlassen ihre Heimat und ziehen in den Westen. Auch Gebhards Brüder und seine Mutter. Er jedoch kann sich...
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Bestellnummer: 87708132

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Kommentare zu "Die Zeit der Kraniche / Ostpreußensaga Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    277 von 328 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 19.01.2022

    aktualisiert am 19.02.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Reise geht nun zu Ende


    Eigentlich schade, dass dies der letzte Band der Reihe war! Ich hatte Tränen des Abschieds in den Augen, als ich Band 3 zu schlug. Die ganzen Figuren und ihre Geschichte ging mir sehr ans Herz. Die Autorin hat eine Trilogie geschaffen, die ich ganz sicher noch weitere Male lesen werde! Exzellente Leistung! Leseempfehlung! Ebenso von 3 weiteren Lesern, denen ich die Reihe ausgeliehen hatte und denen die Trilogie ebenso gefiel wie mir!

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  • 5 Sterne

    75 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich hatte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung dieser Ostpreußen-Saga von Bestsellerautorin Ulrike Renk gewartet.
    Die Menschen sehnen sich nach einem Ende des Krieges. Doch die sowjetischen Truppen kommen immer näher. Die Angst ist groß und immer mehr Menschen verlassen ihre Heimat, so auch die Familie zu Mansfeld. Aber Gebhard will in seiner Heimat auf seinem Gut bleiben. Doch dann wird er verhaftet und Frederike will nicht ohne ihn weggehen. Das Elend der Menschen, die mit den Flüchtlingsströmen aus dem Osten kommen, ist furchtbar. Frederike versucht zu helfen wo sie kann. Aber das ist auch für sie gefährlich.
    Wieder gelingt es der Autorin mit ihrem wundervollen Schreibstil und ihrer guten Darstellung der Menschen und der Lebensumstände mich zu begeistern.
    Obwohl es den Menschen auf dem Land besser geht als denen in der Stadt, hat auch dort der Krieg seine Spuren hinterlassen. Die Flüchtenden werden in den Gutshäusern einquartiert. Frederike hat sich schon immer verantwortungsvoll gezeigt. Sie will den Menschen helfen. Dass sie gut mit Menschen umgehen kann, hat sie schon immer bewiesen und das hilft ihr auch jetzt. Trotzdem ist es sehr schwierig für sie. Sie ist mutig und steht für die Ihren ein. Doch dann muss auch sie fliehen, doch sie sorgt sich um Gebhard: Was ist mit ihm geschehen?
    Es ist Ulrike Renk wieder sehr gut gelungen, die schwierigen Bedingungen jener Zeit darzustellen. Überall herrscht Not und Elend und alles wird verwendet, um den schlimmsten Hunger zu stillen.
    Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Frederike ist eine bewundernswerte, starke Frau, der das Leben immer wieder Knüppel zwischen die Füße geworfen hat.
    Ich kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.

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  • 5 Sterne

    65 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvia w., 27.11.2017

    Als eBook bewertet

    Ohne viele Worte. Einfach nur grossartig!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 07.08.2018

    Als Buch bewertet

    Mit „Die Zeit der Kraniche“ findet die großartige Familiensaga von Ulrike Renk ihren Abschluss.
    Frederike lebt nun mit den drei Kindern allein auf dem Familiengut in der Prignitz. Immer mehr sind die Auswirkungen des Krieges zu spüren. Besonders die die Familie Mansfeld leidet darunter, den Gebhard sitzt im Potsdamer Gestapo Gefängnis und das Gut steht unter der Aufsicht eines strammen Nazis. Die Nachrichten vom elterlichen Gut in Ostpreußen sind auch sehr bedrohlich. Unverdrossen versucht Freddie den Kopf hoch zu halten, ihrer Familie und den vielen Flüchtlingen eine Stütze zu sein. Doch die letzten Kriegsmonate und die Nachkriegszeit fordern viele Opfer von ihr. Eltern und Schwiegereltern, die ganze Familie flieht in den Westen, doch Gebhard hofft nach Ende des Kriegs sein Gut wieder bewirtschaften zu können, doch wieder wird er verhaftet und Freddie gelingt in letzter Minute mit den Kindern die Flucht.
    Es ist ein besonders intensives Leseerlebnis, auch weil ich weiß, dass der Roman um Frederike auf einer wahren Geschichte beruht. Die Autorin hatte Zugang zu vielen Familiendokumenten und setzt einer mutigen Frau mit ihrem Buch ein Denkmal. Die Lebensgeschichte ist mir unter die Haut gegangen und hat mich tief emotional berührt. Es sind die kleinen Alltagsdinge die die Kriegszeit und die Hungerjahre viel authentischer darstellen, als es ein Sachbuch je vermag. Der Gutshof ist wie ein Kosmos, jedes Mitglied, ob Familie oder dienstbare Geister haben ihren Platz und ihre Geschichte. Wobei jede Figur – bis zu den Kriegsflüchtlingen und Zwangsarbeitern – stimmig ausgearbeitet sind. Jede Person bekommt ihre eigene Geschichte und ich kann gar nicht anders, ich bin schon nach wenigen Seiten ein Teil dieser Geschichte, hoffe und bange mit Freddie und freue mich, wenn ihr wieder einmal gelungen ist, die Einschränkungen des regimehörigen Verwalters abzuschwächen. Die kleinen Episoden aus der Küche und dem Hof sind erfreuliche Atempausen im dramatischen Geschehen.
    Es gibt wenige Bücher von denen ich mir wünschte, sie mögen immer weitergehen. Ulrike Renks Geschichte über Frederike von Mansfeld gehört definitiv dazu, deshalb habe ich den letzten Band der Trilogie mit großem Bedauern beendet und bin sicher, dass ich die Romane immer wieder aufschlagen werde.

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