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Die Party (ePub)

Thriller. Wer Glück hat, stirbt als Erster
 
 
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Es ist der 31. Oktober - Halloween: Zehn Jugendfreunde freuen sich auf ein Wiedersehen nach vielen Jahren. Brandon, der elfte im Bund, hat sie alle in einen Glasbungalow geladen, der sich auf einem Felsplateau hoch über dunklen Wäldern erhebt. Auf dieser...
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Kommentare zu "Die Party"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 13.12.2018

    Als Buch bewertet

    Brandon lädt zehn Jugendfreunde zu Halloween ein. Auf seinem einsam gelegenen Landsitz, soll die Party im Stil der Achzigerjahre stattfinden, als Erinnerung an ihre gemeinsame Jugendzeit. Abgeschottet von der Außenwelt, ohne Handys, ohne Festnetz. Die Begrüßung verläuft äußerst dramatisch. Der Kronleuchter fällt von der Decke und begräbt den Gastgeber unter sich. Doch Brandon wird nicht der einzige Tote bleiben.

    Als ich den Plot gelesen habe, kamen bei mir sofort Erinnerungen an "Murder Park" hoch, dem Vorgängerroman von Jonas Winter. Denn in diesem Buch gab es eine ähnliche Situation, die sich natürlich hervorragend für einen Thriller eignet. Ich hatte erst Befürchtungen, dass sich das Ganze wiederholt, denn auch die Handlung in der ersten Hälfte des Buches ist, von der Idee her, fast identisch. Aber ein Jonas Winter macht das natürlich nicht.

    Bisher ist es dem Autoren immer gelungen, mich mit seinen Büchern vollkommen zu überraschen. Auch "Die Party" hat mich am Ende sehr erstaunt zurückgelassen. Immer wenn ich glaubte, der Auflösung jetzt ganz nahe zu sein, hat Jonas Winter mich eines Besseren belehrt. Der Autor bringt immer wieder neue Wendungen und Situationen, die ich mir nie hätte vorstellen können. Die so verblüffend sind, so genial, so unglaublich.

    Seine Schreibweise ist derart fesselnd und spannend, dass man als Leser unbewußt oft den Atem anhalten muss. Der Autor weiß, wie er den Leser packen muss, damit er nicht mehr loskommt von der Geschichte. Die, übrigens, in meinen Augen, perfekt konstruiert ist und die ich in dieser Form noch nirgendwo gelesen habe (und ich lese viel!). Der perfekt gewählte, einsame, düstere Schauplatz hat schon mal einen hohen Gruseleffekt. Das hohe Misstrauen unter den Protagonisten, der gekappte Kontakt zur Außenwelt, das passende Wetter, die Dunkelheit, all diese Faktoren sind die besten Voraussetzungen für einen Thriller dieser Art. Dann noch die Tatsache, dass man immer nur häppchenweise mit neuen Informationen gefüttert wird. Besser kann ein Thriller für mich kaum sein. Auch wenn ich eigentlich nicht der größte Fan von Gruselromanen bin, hat Jonas Winter mich wieder gepackt. Er kann es einfach! Chapeau!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 01.10.2018

    Als Buch bewertet

    Halloween- wie im Jahre 1986 lädt auch diesmal Brandon seine 10 Freunde von damals ein.
    Doch jeder fährt mit einem gemischten Gefühl zur Party...nicht nur dass man sich eigentlich aus den Augen verloren hat...1986 wurde die Party abrupt beendet und keiner weiss eigentlich was passiert ist, bis heute.
    Die Party beginnt und als Brandon, der Gastgeber, vor den Augen seiner ehemaligen Klassenkameraden und Freunden stirbt wird den ihnen klar... hier kommt man wohl nicht mehr lebend heraus...die Vergangenheit hat sie eingeholt...

    Zuerst möchte ich dem Autor danken dass er mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
    Zu Beginn stellt sich dem Leser die grosse Frage- was war damals, Halloween 1986 passiert?!
    Der Schreibstil ist, wie vom Autor gewohnt, flüssig, spannend und konnte mich mitreissen.
    Gerade zu Beginn wird man mit 10 bzw. 11 Protagonisten "überschwemmt" und hat erstmal Probleme alle kennenzulernen bzw. sie auseinanderzuhalten.
    Der Autor hat aber hinten im Buch nochmals eine Liste mit allen Protagonisten aufgstellt die gerade beim Beginn des Buches eine grosse Hilfe ist.
    Der Augenmerk liegt irgendwie auf allen und doch sticht Nick hier heraus und ich kann für mich sagen dass mir Nick sehr sympathisch war und oft den kühleren Kopf von allen bewahrte.
    Gleichzeitig treffen hier 11 Leute von damals aufeinander, jeder hat sein eigenes Leben aufgebaut, vieles was von damals verdrängt wurde dringt nun wieder an die Oberfläche und somit wird die Party sehr spannend, explosiv und blutig.
    Für schwache Nerven die Warnung- eher Finger weglassen!
    Ewig ist dem Leser nicht klar warum Brandon diese Party nochmals veranstaltet und noch dramatischer wird die Situation als der Gastgeber Brandon von seinem Kronleuchter erschlagen wird.
    Unfall?
    Mord?
    Aber wer hätte ein Motiv?
    Warum sollten sie alle den Tod von Brandon miterleben?
    Wer hatte wirklich noch Kontakt zu ihm?
    Anschuldigungen, Angst, Verzweiflung und Überlebenstrieb machen sich unter den 10 übrigen Partygästen breit.
    Denn nach einer Botschaft ist klar- nur einer wird die Party lebend überlassen!
    Jeder versucht sein Leben zu retten, jeder fragt sich wer hier ein falsche Spiel spielt und als Leser ist man ständig am mitbangen, mitgrübeln und hat doch so gar keine Ahnung was hier das Motiv sein könnte.
    Die Auflösung zum Ende hin...auf der einen Seite hat sie mir nicht gefallen, es war für dieses Szenario doch zu banal, zu ja, fast langweilig.
    Aber wer das Buch lesen wird, gelesen hat wird merken dass der Autor hier 2 Überraschungen an den Tag legt und mit der zweiten Auflösung konnte er mich komplett schocken und überzeugen.
    Trotz der kleinen Schwäche am Ende, die doch irgendwie wieder ausgeglichen wird, kann ich das Buch nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 11.01.2019

    Als Buch bewertet

    1986 lud Brandon seine Freunde zu einer Halloweenparty ein, danach ging jeder seinen eigenen Weg. In der Gegenwart lädt nun der ehemalige Gastgeber wieder 10 seiner Freunde zu einer Halloweenparty der 80er-Jahre ein. Doch kurz nach der Begrüßung ist der Gastgeber tot und alle anderen in Lebensgefahr - denn nur eine Person darf überleben.

    Das Cover des Buches ist zwar eher dezent, aber trotzdem ein echter Eye-Catcher, der sofort mein Gefallen fand.

    Der Schreibstil des Autors ist exzellent, Protagonisten und Orte werden ausgezeichnet dargestellt.

    Insgesamt erinnert die Handlung (v.a. der Beginn des Buches) sehr an das Buch "Und dann gabs keines mehr/10 kleine Negerlein" von Agatha Christie, mit einige Elementen aus der "Saw"-Reihe versetzt. Doch das Buch ist viel mehr als ein Abklatsch des Christie-Klassikers, denn trotz ähnlicher Grundthematik entwickelt sich eine spannende und kurzweilige Top-Story.

    Das Buch ist in 2 Teile aufgeteilt. Der erste Teil beginnt schon sehr actionreich, der 2. Teil beginnt dann etwas ruhiger, gibt aber interessante Rückblicke auf 1986.

    Erschreckend an dem Buch ist natürlich, dass alles sehr realistisch ist, denn auch in der heutigen Zeit (oder gerade in dieser) ist so eine Story durchaus möglich.

    Einige Stellen kamen mir trotzdem etwas unlogisch vor: Natürlich sind zu einer Halloweenparty alle verkleidet, aber warum legt keiner (oder kaum einer) seine Verkleidung bzw. zumindest die Maske ab? Natürlich ist dies auch an manchen Stellen wichtig für das Buch, deshalb aber noch lange nicht ganz logisch.

    Außerdem verfällt der Autor in manchen Kapiteln von der Vergangenheitsform in die Gegenwart - und das in den Gegenwartskapiteln! Dies war für mich absolut nicht nachvollziehbar.

    Für diese beiden Negativkriterien ziehe ich einen halben Stern ab.

    Ich werde in Zukunft sicher noch was von dem Autor lesen und könnte mir eine Verfilmung des Buches sehr gut vorstellen.

    Fazit: Spannender Katz-und-Maus-Thriller, der kaum Zeit zum Atmen lässt. 4,5 von 5 Sternen

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