Die römische Britannienpolitik. Kritik anhand von Tacitus' "Agricola" (PDF)
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit soll die grundlegende außenpolitische Ausrichtung des Römischen Reiches darstellen sowie...
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit soll die grundlegende außenpolitische Ausrichtung des Römischen Reiches darstellen sowie insbesondere den Inhalt und die politische Ausrichtung in der Britannienpolitik näher erläutern. Basis für alle weiteren Überlegungen ist das Werk Agricola des römischen Geschichtsschreibers Publius Cornelius Tacitus, im Jahre 98 n. Chr. verfasst.
Das Imperium Romanum - das klassische Beispiel eines Weltreiches nach westeuropäischer Vorstellung.
Obwohl dem Römischen Reich mit seiner größten Ausbreitung von 8,3 Mio. km² im Jahr 117 n. Chr. etliche andere Imperien flächenmäßig weit überlegen waren, findet sich kein anderes antikes Weltreich, dessen Traditionen und kulturelles Erbe eine derart langfristige Auswirkung auf unser Zeitalter hat.
So beschäftigen sich Historiker der Antike ebenso wie Historiker der Neuzeit immer wieder mit dem Imperium Romanum und der Frage, welchen Stellenwert die römischen Außenpolitik innehatte. Worin liegt der Erfolg und die Langfristigkeit dieses imperium sine fine (Reiches ohne Grenze) begründet? Lässt sich die Ursache wirklich aus dem Streben nach den römischen Idealen wie virtus (Tugend), gloria (Ruhm) und honos (Ehre) ableiten? Ist eine dynamische Eroberungspolitik das römische Erfolgskonzept oder profitierte das Imperium Romanum von den Konsequenzen einer rein defensiven Außenpolitik?
Das Imperium Romanum - das klassische Beispiel eines Weltreiches nach westeuropäischer Vorstellung.
Obwohl dem Römischen Reich mit seiner größten Ausbreitung von 8,3 Mio. km² im Jahr 117 n. Chr. etliche andere Imperien flächenmäßig weit überlegen waren, findet sich kein anderes antikes Weltreich, dessen Traditionen und kulturelles Erbe eine derart langfristige Auswirkung auf unser Zeitalter hat.
So beschäftigen sich Historiker der Antike ebenso wie Historiker der Neuzeit immer wieder mit dem Imperium Romanum und der Frage, welchen Stellenwert die römischen Außenpolitik innehatte. Worin liegt der Erfolg und die Langfristigkeit dieses imperium sine fine (Reiches ohne Grenze) begründet? Lässt sich die Ursache wirklich aus dem Streben nach den römischen Idealen wie virtus (Tugend), gloria (Ruhm) und honos (Ehre) ableiten? Ist eine dynamische Eroberungspolitik das römische Erfolgskonzept oder profitierte das Imperium Romanum von den Konsequenzen einer rein defensiven Außenpolitik?
Bibliographische Angaben
- Autor: Jenny Streb
- 2018, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668762430
- ISBN-13: 9783668762435
- Erscheinungsdatum: 30.07.2018
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