Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico (ePub)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen, Katastrophen, Unfälle sind die Basis für die...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
36.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Management Center Innsbruck Internationale Fachhochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Krisen, Katastrophen, Unfälle sind die Basis für die Medienlandschaft. Je bekannter
und größer ein krisengeschütteltes Unternehmen ist, umso größer ist das öffentliche
Interesse. Nur "Bad News" sind "Good News".
Krisen können durch Kommunikation nicht nur beigelegt und bereinigt werden,
sondern auch herbeikommuniziert werden. Anhand zahlreicher Beispiele (Brent Spar,
BP, Nestle, Exxon Valdez u.v.m.) kann diese Aussage durchaus dokumentiert
werden.
In Unternehmenskrisen darf nichts dem Zufall überlassen werden. Unternehmen, die
sich erst in einer Krise mit Krisenkommunikation beschäftigen, werden mit hoher
Wahrscheinlichkeit die Krise nicht überstehen oder bestenfalls einen großen
Imageverlust erleiden.
Neben der klassischen Krisenkommunikation ist eine Kommunikation im Web 2.0 von
maßgeblicher Bedeutung. Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0
gewinnbringend eingesetzt werden. Allerdings sollten Firmen einige Regeln
beachten. Spätestens in Krisensituationen muss sich die Unternehmensleitung mit
Social Media auseinandersetzen. Wir werden täglich von den Medien über
Unternehmenskrisen informiert. Wir befinden uns im Zeitalter der Transparenz und
Offenheit.
Für Unternehmen werden Soziale Netzwerke immer wichtiger. Laut einer Studie
(Integral Austrian Internet Monitor; 2011) nützen in Österreich ca. 80% der
Bevölkerung das Internet, ca. 40% nützen Soziale Netzwerke und 20% der
Unternehmen nützen Social Media. (vgl. http://www.integral.co.at/de/aim/
Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0 gewinnbringend sein. Umgekehrt
kann eine ungeplante Social Media Strategie einen großen Reputationsverlust für
das Unternehmen bedeuten. Für den Pressesprecher der Vergangenheit reichten
die Massenkanäle der Unternehmenskommunikation und die guten Kontakte zu den
Journalisten. Im Zeitalter der Transparenz mutiert der Pressesprecher zum
Kommunikationsmanager und soll auf dem Instrument Social Media professionell
agieren können. Das heißt natürlich nicht, dass er die klassischen Medienarbeiten
und Kontakte zu den Medienvertretern vernachlässigen darf. [...]
und größer ein krisengeschütteltes Unternehmen ist, umso größer ist das öffentliche
Interesse. Nur "Bad News" sind "Good News".
Krisen können durch Kommunikation nicht nur beigelegt und bereinigt werden,
sondern auch herbeikommuniziert werden. Anhand zahlreicher Beispiele (Brent Spar,
BP, Nestle, Exxon Valdez u.v.m.) kann diese Aussage durchaus dokumentiert
werden.
In Unternehmenskrisen darf nichts dem Zufall überlassen werden. Unternehmen, die
sich erst in einer Krise mit Krisenkommunikation beschäftigen, werden mit hoher
Wahrscheinlichkeit die Krise nicht überstehen oder bestenfalls einen großen
Imageverlust erleiden.
Neben der klassischen Krisenkommunikation ist eine Kommunikation im Web 2.0 von
maßgeblicher Bedeutung. Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0
gewinnbringend eingesetzt werden. Allerdings sollten Firmen einige Regeln
beachten. Spätestens in Krisensituationen muss sich die Unternehmensleitung mit
Social Media auseinandersetzen. Wir werden täglich von den Medien über
Unternehmenskrisen informiert. Wir befinden uns im Zeitalter der Transparenz und
Offenheit.
Für Unternehmen werden Soziale Netzwerke immer wichtiger. Laut einer Studie
(Integral Austrian Internet Monitor; 2011) nützen in Österreich ca. 80% der
Bevölkerung das Internet, ca. 40% nützen Soziale Netzwerke und 20% der
Unternehmen nützen Social Media. (vgl. http://www.integral.co.at/de/aim/
Mit einer durchdachten Strategie kann das Web 2.0 gewinnbringend sein. Umgekehrt
kann eine ungeplante Social Media Strategie einen großen Reputationsverlust für
das Unternehmen bedeuten. Für den Pressesprecher der Vergangenheit reichten
die Massenkanäle der Unternehmenskommunikation und die guten Kontakte zu den
Journalisten. Im Zeitalter der Transparenz mutiert der Pressesprecher zum
Kommunikationsmanager und soll auf dem Instrument Social Media professionell
agieren können. Das heißt natürlich nicht, dass er die klassischen Medienarbeiten
und Kontakte zu den Medienvertretern vernachlässigen darf. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Covi
- 2012, 1. Auflage, 114 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656149739
- ISBN-13: 9783656149736
- Erscheinungsdatum: 12.03.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.07 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Rolle von Social Media in der Krisenkommunikation. Der Fall BP und Deepwater Horizon im Golf von Mexico".
Kommentar verfassen