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Die Schwarzen Musketiere: Die Schwarzen Musketiere - Das Schwert der Macht (ePub)

 
 
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Lukas und seine drei Freunde wollen nur eines - die zerstörte Burg Lohenstein soweit aufbauen, dass sie darin gut über den kalten Winter kommen könenn. Doch da taucht der Sterndeuter Senno auf und hat beunruhigende Neuigkeiten für die vier Kampfgenossen:...
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Kommentare zu "Die Schwarzen Musketiere: Die Schwarzen Musketiere - Das Schwert der Macht"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 26.09.2016

    Als Buch bewertet

    Eine tolle Fortsetzung des sehr spannenden Genre-Mix

    Zum Inhalt:
    Sommer 1633. Vor einem halben Jahr sind die Geschwister Lukas und Elsa von Lohenstein zusammen mit ihren drei Freunden Paulus, Jerome und Giovanni nach einem unglaublichen und gefährlichen Abenteuer auf die Burg Lohenstein nahe Heidelberg zurückgekehrt. Seit dem sind sie mit der Reparatur der Burg und der Ausbildung der örtlichen Bauern an den Waffen beschäftigt, denn im „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ tobt noch immer der Dreißigjährige Krieg. Doch als ihr alter Weggefährte Senno, der Sterndeuter des Feldherren Wallenstein, überraschend auftaucht, überzeugt dieser Lukas und seine Freunde, mit ihm auf eine gefährliche Mission nach Prag zu kommen, um das Reich vor dem Schwarzmagier Waldemar von Schönborn zu beschützen…

    Meine Meinung:

    Bestsellerautor Oliver Pötzsch, selbst Nachfahre der bekannten Henkers-Dynastie Kuisl, ist mit seinen historischen Romanen über den Schongauer Henker Jakob Kuisl und seine Tochter Magdalena bekannt geworden (Die „Henkerstochter-Saga“). Mit „Die schwarzen Musketiere – Das Schwert der Macht“ hat er nun den zweiten Band seiner ersten Jugendroman-Reihe veröffentlicht. Man kann „Das Schwert der Macht“ durchaus auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes lesen und genießen, auch aufgrund von einigen Rückblenden auf die damaligen Geschehnisse, doch (noch) mehr Spaß macht es auf jeden Fall, wenn man zuvor den ersten Band gelesen hat.

    Nach einem kurzen, aber sehr beunruhigenden Prolog nimmt die Geschichte sehr schnell an Fahrt auf. Bereits auf Seite 45 startet das Abenteuer mit der etwas turbulenten Ankunft von Lukas und seinen Freunden im Frühneuzeitlichen Prag so richtig durch. Ab hier bleibt die Spannung stets auf hohem Niveau mit nur wenigen Pausen zum Durchatmen. Im Gegensatz zum ersten Band, in dem Lukas & Co. durchaus weit gereist sind, spielt der zweite Band zum größten Teil in der Stadt Prag. Zur besseren Orientierung gibt es auch eine passende Karte der Stadt auf den Umschlaginnenseiten. Besonders dieses Setting hat es mir wirklich angetan, denn es passt hervorragend zur Geschichte, bietet viel historisches Flair und außergewöhnliche und interessante Schauplätze, sei es der Hradschin, das Goldene Gässchen, der Weiße Turm oder auch Wallensteins Palast. Ich habe mir diese (und andere) Sehenswürdigkeiten in Prag während des Lesens via Googels Bildersuche angeschaut, was die Atmosphäre für mein Empfinden nochmal deutlich gesteigert hat. Hier hat mich Autor Oliver Pötzsch wirklich auf den Geschmack gebracht, diese faszinierende Stadt einmal selbst zu besuchen (im Anhang gibt es auch noch einen „kleinen Prag-Reiseführer“ (S. 304 -307).

    Die Anzahl der wesentlichen Charaktere, derer sich der Autor bedient, ist auch in diesem Band wieder erfreulich überschaubar. Zu den bereits bekannten Personen kommt rund eine Handvoll neuer Charaktere, von denen mich die taffe Gwendolyn mit Abstand am meisten überzeugen konnte. Aber auch die drei „neuen“ schwarzen Musketieren, der unheimliche Alchimiste Polonius und ein unsympathischer Marquis sind dem Autor für meinen Geschmack wirklich gut gelungen.

    Die Story an sich habe ich noch spannender und temporeicher als im ersten Band empfunden. Darüber hinaus ist es dem Autor mehr als einmal gelungen, mich durch den Fortgang der Story und die Entwicklung einiger Charaktere so richtig zu überraschen. Durch einzelne „Missionen“ kommt es auch zwischendurch immer wieder zu „Spannungsspitzen“, die sich nochmal von der allgemein schon hohen Grundspannung abheben. Zum Ende hin gipfelt die Geschichte in einem wirklich furiosen und schon fast gruseligen Finale, das für mich das Sahnehäubchen dieser Geschichte war. Das Ende selbst werte ich als ein Versprechen des Autors auf einen dritten Band, denn es ist für mich viel offener als das Ende des ersten Bandes.

    Darüber hinaus hat es mir sehr gut gefallen, dass die Geschichte noch stärker als der erste Band von Mystery-Elementen geprägt war. Dies fängt schon bei der schnellen Reise nach Prag an und hört bei Chimären-Wesen und Golems nicht auf. Dies muss man – so wie ich – allerdings schon mögen. Man sollte sich vor dem Kauf bewusst sein, dass es sich nicht um einen „reinen“ historischen Roman handelt. Von daher ist auch der zweite Band sicher nichts für zartbesaitete Leser und die Leseempfehlung ab 12 Jahren sollte m. E. auch nicht unterschritten werden.

    Komplettiert wird dieses Buch am Ende wieder von einem kleinen Lexikon (S. 308 – 310), das viele historische Ausdrücke erklärt, und einem „Kleinen Wörterbuch der Fechtkunde“ (S. 311 – 313).

    FAZIT:
    Erneut ein gelungener und spannender Mix aus Historischem, Jugend- und Mysteryroman. Eine tolle Fortsetzung, die mich noch mehr überzeugt hat als Band 1!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander Angelus P., 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch versetzt uns in das mittelalterlich Prag und das an der Seite der Geschwister Lohenstein. Die Geschwister haben einen abenteuerlichen Auftrag zu erfüllen und stehen einem mächtigen Feind gegenüber.

    Obwohl ich dem Jugendalter entwachsen bin, hat mich dieses Buch absolut begeistert und ich denke das dieses Buch nicht nur für Jungen und Mädchen, sondern auch für jung und alt sehr gut geeignet ist.

    Da wir uns im Mittelalter befinden gibt es natürlich auch so einige Kämpfe, doch in diese Fall sind sie nicht schlicht blutig und brutal. Hier werden beinahe nebenbei fundiertes Fecht- und mittelalterliches Waffenwissen vermittelt, ohne dabei zu langweiligem Beiwerk zu verkommen.

    Die Magie darf natürlich auch nicht zu kurz kommen, doch muss sich jeder die Frage stellen wo die Grenzen liegen. Darf man etwas tun, nur weil man es kann? Wo liegt die Grenze zwischen Gut und Böse oder gibt es doch Grau-Bereiche?
    Die kleine Schwester der Magie, die Alchemie lässt uns darüber hinaus auch darüber grübeln was ist menschlich und wer ist mehr Monster ...

    Bei diesem Buch hat man das Gefühl einfach in den Zug steigen zu können und käme man dann in Prag an, würde man alles genau wie im Buch vorfinden ... sogar die tatsächlich erfunden Orte.
    Wer würde nicht gerne auf den Pfaden Prags wandeln, die auch Lukas und seine Gefährten genommen habe und wer weiß vielleicht würde man ja in der berühmten Synagoge die Stufen zum Dachboden erklimmen und dort tatsächlich den berühmten Golem finden, welcher einst die Juden beschützt haben soll.

    Doch ganz besonders haben mich die zwischenmenschlichen Beziehungen bewegt.
    Was würde man seinen Geschwistern verzeihen? Kann man jemanden auch noch dann lieben, wenn er etwas Furchtbares getan hat?
    Was wenn Du Vorurteilen erliegst und somit jemandem großes Unrecht tust? Oder Du jemandem absolut vertraust und dann verraten wirst? Dieses Buch spielt auch mit Vorurteilen, nur um zu zeigen wie albern sie eigentlich sind und das man nie zu früh urteilen/verurteilen sollte.

    Aus meiner Sicht ist dies ein absolutes Juwel unter den Jugendbüchern, denn es vermittelt wichtige Werte und ist dabei unglaublich spannend.

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