In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für...
Bestellnummer: 76218747
- Kauf auf Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
6.99 €
6.99 €
9.95 €
Statt 12.00 € 22
9.99 €
2.99 €
Statt 22.00 € 22
14.99 €
9.99 €
Statt 16.00 € 22
11.99 €
9.99 €
13.99 €
9.99 €
8.99 €
Statt 12.00 € 22
9.99 €
3.99 €

Die Toten von Moskau: Faith Zanetti ermittelt - Band 2 / Faith Zanetti ermittelt Bd.2
Anna Blundy
Statt 5.99 €
1.99 € 23
9.99 €
9.99 €
4.99 €
13.99 €
12.00 €
16.00 €

Statt 16.00 € 22
13.99 €
16.00 €
8.99 €
Statt 16.00 € 22
11.99 €
10.00 €
19.99 €
15.95 €
12.00 €
9.99 €
10.95 €
13.95 €
9.99 €
14.99 €
9.99 €
8.76 €
13.99 €
10.49 €
The Winter Palace (A novel of the young Catherine the Great) / Transworld Digital
Eva Stachniak
6.99 €
8.99 €
6.99 €
In der Familie Nijinsky dreht sich alles nur um eines: ums Ballett. Als Bronislawa und Waslaw um 1900 in St. Petersburg aufwachsen, bewundern sie allabendlich ihre Eltern in der Garderobe, nervös vor den Auftritten, erhitzt und gelöst danach. Auch für die beiden Kinder ist der Weg vorgezeichnet: Sie werden an der kaiserlichen Ballettakademie aufgenommen - und schon bald zeigt sich, dass besonders Waslaw alle anderen überflügelt. Den Geschwistern steht eine ganze Welt offen - Paris, London, später gar New York -, eine Welt harten Trainings und geschundener Füße, aber auch des Glamours und des Ruhms ...
Hunderttausende Leser schwelgten in Eva Stachniaks Romanen über Katharina die Große - nun bereitet sie abermals einer großen russischen Heldin die Bühne: Bronislawa Nijinska, Schwester des legendären Waslaw Nijinsky und selbst gefeierter Star des Ballets Russes. Ein Roman über zwei ungleiche Geschwister, über den unbedingten Willen zum Erfolg - und über die Liebe zum Tanz, die alles andere überstrahlt.
- Autor: Eva Stachniak
- 2016, 1. Auflage, 550 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Peter Knecht
- Verlag: Insel Verlag GmbH
- ISBN-10: 3458749195
- ISBN-13: 9783458749196
- Erscheinungsdatum: 29.10.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 6.08 MB
- Ohne Kopierschutz
Ditta Rudle, tanzschrift.at
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.

Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Schwester des Tänzers".
Kommentar verfassen- relevanteste Bewertung zuerst
- hilfreichste Bewertung zuerst
- neueste Bewertung zuerst
- beste Bewertung zuerst
- schlechteste Bewertung zuerst
- alle
- ausgezeichnet
- sehr gut
- gut
- weniger gut
- schlecht
-
3 Sterne
26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
yellowdog, 05.11.2016 bei bewertet
Als Buch bewertetBei einem Buch mit so einem Titel und Cover kann man nie ganz sicher sein, dass es nicht Schmus ist. Aber zum Glück liest sich das Buch recht ordentlich und wenig kitschig, schließlich handelt es sich ja auch um ein Buch, das beim Insel-Verlag erschienen ist, der zu Suhrkamp gehört. Erzählt wird die Geschichte einer Familie von Tänzern.
Die Erzählweise ist rückblickend und ziemlich konventionell. Doch immerhin sind die handelnden Figuren emotional.
Die Geschichte beginnt Ende des 19.Jahrhunderts. Das prägt den Ton des Buches.
Gelegentlich wird auch einmal kurz in der Zeit vorgesprungen, nur um dann wieder ab 1900 weiterzugehen. Bronia ist da noch ein kleines Mädchen, ihr Bruder Waslaw schon da das Talent und die große Hoffnung. 1910 erobert er als Tänzer Paris. Er ist ein Star und im Prinzip die zentrale Figur des Romans. Darin liegt auch ein wenig mein Problem mit dem Roman, denn den Charme und Zauber dieses Protagonisten spüre ich nicht. Wenn er so faszinierend ist, müsste das literarisch mehr erschlossen werden. Seine Leistung als Tänzer kann ich als Leser schließlich nicht wahrnehmen und nicht bewerten. Seine Schwester Bronislawa steht in seinem Schatten. Bald ist sie erwachsen, heiratet Sascha, ebenfalls ein Tänzer. Bronia ist mir sympathischer als der sensible, aber egoistische und manchmal hysterische Waslaw. Streng genommen gibt es ein konzeptionelles Problem in der Romanhandlung weil Waslaw viel zu wenig mitwirkt, obwohl er die wichtigste Figur sein soll.
Die Tanzszenen sind nicht so detailliert, das ich mir ein Bild machen kann, aber die Welt des Balletts im frühen zwanzigsten Jahrhunderts empfinde ich als glaubwürdig geschildert.
Politische Ereignisse bedeuten Veränderungen auch für die Geschwister. Der Roman selbst bleibt erstaunlich unpolitisch.
Die Schwester des Tänzers ist ein opulenter, mächtiger und umfangreicher Roman, dem ich mich streckenweise nicht ganz gewachsen fühlte. Es gibt natürlich viele bemerkenswerte Passagen und Momente im Buch. Geneigte Leser können jedoch sicherlich schwelgen, wie es ja versprochen wird. Bei mir bleibt es bei 3 Sterne! -
5 Sterne
11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isaopera, 09.01.2017
Als Buch bewertet„Im Sommer wieder Fahrrad“ bin ich angegangen, ohne eine so tiefgründige und berühende, offensichtlich autobiographische, Geschichte zu erwarten. Die Leseprobe hatte mich überzeugt und getrieben war ich beim Wunsch nach diesem Buch vor allem durch das offensichtlich enge Verhältnis der Protagonistin zu ihrer Großmutter, denn auch ich wurde von meinen Großeltern immer sehr eng begleitet.
Das Buch erzählt von zwei Zeit- und Handlungsebenen, die natürlich miteinander verknüpft sind. Zum einen geht es um „Mütterchen“, Leas Großmutter, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit als Schauspielerin und Regieassistentin die Bühnenluft liebte und den Schwierigkeiten des Lebens mit patenter und tatkräftiger Art entgegentrat. Mütterchen ist ganz anders als die typische Großmutter, aber einfach wunderbar ehrlich und geradeheraus. Vielleicht war ich nicht die Einzige, die durch die verschiedenen Namensgebungen teilweise verwirrt wurde, daher hier eine Zusammenfassung: Mütterchen heißt eigentlich Hildegard, hat aber den Künstlernamen Ellis. Ihre Tochter Renate (Leas Tante) wird „Knopsi“ genannt und Leas Mutter „Krümel“. Wenn man sich das einmal angewöhnt hat, liest sich die Geschichte einfach wunderbar familiär.
Der zweite Handlungsstrang ist für mich extrem intensiv gewesen. Eigentlich vermeide ich aus persönlichen Gründen, Bücher über Krebserkrankungen zu lesen, allerdings ist dieses Thema in diesem Buch ein sehr großer Teil. Lea erkrankt zu Beginn an einem Tumor und muss sich nicht nur der Bestrahlung, sondern auch einer Chemotherapie stellen. Ihre Erlebnisse sind ungeschönt, schrecklich und intensiv dargestellt, was mich sehr berührt hat und irgendwie auch gutgetan hat. Sie spricht so offen über die Schere zwischen der eigenen Emotionalität und Angst und den Ängsten des Umfeldes, mit denen man auch noch konfrontiert wird, dass ich mich 100% in die Geschichte einfühlen konnte und das Buch mit unheimlicher Spannung gelesen habe.
Ein klarer und kurzweiliger Erzählstil, der sehr persönlich ist und den Leser wirklich fesselt. Für mich ein Highlight! -
5 Sterne
2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S.L., 26.12.2016
Als Buch bewertetBronislawa Nijinska, im Jahre 1939, auf einem Schiff zwischen Europa und Amerika, versinkt in Gedanken an die Vergangenheit. 1890 (?) geboren, erinnert sich an ihre erste Begegnung mit dem Tanz, der ihr Leben bestimmen wird: sie war vier Jahre alt. Sie und ihre zwei älteren Brüder werden zu Baletttänzern ausgebildet. Waslaw ist hochbegabt, ehrgeizig, erzielt schnell Erfolge und Berühmtheit. Streng fordert er auch von seiner Schwester Höchstleistungen. Sie bewundert und verehrt ihn, verlangt ihrem Körper alles ab. Im Rampenlicht steht immer zuerst Waslaw, entwickelt neuartige Ideen und revolutioniert das russische klassische Ballett. Bronia unterstützt ihn selbstlos. Verschiedene Engagements führen sie um die Welt, überall erregen sie Aufsehen. Bis Waslaws Geist sich trübt, er unberechenbar wird.
Schon vorher choreografierte Bronia, erzielte ebenfalls bedeutende Erfolge, heiratete, bekam Kinder, durchlebte die russischen Revolutionen, Bürgerkrieg, Theaterpleiten, persönliche Tragödien.
Ein faszinierender Einblick in Zeitgeschichte, besonders im vor- und nachzaristischem Russland und in die Welt des Ballets.
Sehr gut zu lesen, mitunter etwas zu ausschweifend, aber insgesamt ein tolles Buch. Sehr persönlich, ohne Selbstmitleid, sehr glaubhaft und realistisch.
6.99 €
6.99 €
9.95 €
Statt 12.00 € 22
9.99 €
2.99 €
Statt 22.00 € 22
14.99 €
9.99 €
Statt 16.00 € 22
11.99 €
9.99 €
13.99 €
9.99 €
8.99 €
Statt 12.00 € 22
9.99 €
3.99 €

Die Toten von Moskau: Faith Zanetti ermittelt - Band 2 / Faith Zanetti ermittelt Bd.2
Anna Blundy
Statt 5.99 €
1.99 € 23
9.99 €
9.99 €
4.99 €
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
4 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Schwester des Tänzers".
Kommentar verfassen