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Die Schwestern von St. Angelus - Der Beginn unserer Träume / Lovely Lane Bd.1 (ePub)

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Liverpool 1953: vier junge Frauen, ein großer Traum!
Dana ist der tristen Zukunft als Ehefrau eines Farmers entkommen und von der Großstadt Liverpool vollkommen überwältigt. Aristokratin Victoria flieht vor ihrem hochverschuldeten Erbe und hat eher...
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Kommentare zu "Die Schwestern von St. Angelus - Der Beginn unserer Träume / Lovely Lane Bd.1"
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  • 1 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    Eine schlechte Kopie
    1951 Liverpool. Dana will auf keinen Fall als Ehefrau eines Landwirtes enden. In Liverpool will sie endlich ihren Traum verwirklichen und Krankenschwester werden. Victoria wurde mit einem goldenen Löffel im Mund geboren, aber als Tochter inzwischen verschuldeter Adeliger möchte sie eine Schwesternausbildung im angesehenen St. Angelus Hospital machen. Aber auch die aus einer Militärfamilie stammende arrogante Beth sowie Pammy, die ihrem ärmlichen Zuhause entfliehen will, möchten in den Schwesterndienst treten. Schon bald beginnt für die vier Frauen nicht nur die Erfüllung ihres Traums, sondern vor allem eine harte und intensive Zeit, für die sie all ihre Kräfte brauchen werden…
    Nadine Dorries hat mit „Die Schwestern von St. Angelus“ den ersten Band ihrer Lovely-Lane-Serie vorgelegt und deren Kulisse das St. Angelus Hospital in Liverpool bildet. Der flüssige Schreibstil lässt den Leser in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts reisen, um sich dem Frauenquartett als unsichtbarer Schatten an die Fersen zu heften. Aufgrund der Nachkriegszeit und der doch recht harten Ausbildung an der Schwesternschule erwartet man eigentlich einen empathischen und gefühlvollen Erzählstil, doch hier enttäuscht Dorries den Leser, trotz wechselnder Perspektiven wird alles eher pragmatisch abgehandelt, was den Lesegenuss um einiges schmälert, weil man am Mitfiebern gehindert wird. Überhaupt ist das Handlungsgeschehen ohne Tiefgang eher oberflächlich zu nennen, so dass der Leser sich schon bald langweilt. Ebenso mangelt es der Geschichte an Spannungsmomenten, vieles ist vorhersehbar und macht sie zu einer zähen Angelegenheit, die dem Leser einiges an Geduld abverlangt, das Buch nicht vorzeitig zu beenden.
    Auch die Charaktere sind eher nach dem Muster 08/15 gestrickt, ihnen fehlt es an Warmherzigkeit und Überzeugungskraft, um dem Leser ans Herz zu wachsen. So steht er eher am Rand als unbeteiligter Beobachter des Geschehens, was das Lesevergnügen immens schmälert und das Interesse am Schicksal der vier Frauen zur Bedeutungslosigkeit verkommen lässt. Beth ist mit ihrer arroganten und leicht versnobten Art nicht gerade eine Sympathieträgerin, aber auch Victoria wirkt mit ihrer etwas verklärten Art abgehoben und unwirklich. Dana und Pammy sind vom Wesen her schon etwas normaler gestaltet, doch will der Funke zum Leser einfach nicht überspringen. Hier hätte die Autorin mehr individuelle Akzente setzen und ihnen Leben einhauchen müssen.
    „Die Schwestern von St. Angelus“ sollte der fulminante Start einer neuen Serie sein, jedoch wurde die Geschichte mit der heißen Nadel fabriziert und kann weder gefühlsmäßig noch mit einem gut strukturierten Handlungsverlauf überzeugen. Einem Vergleich zu den Romanen von Donna Douglas hält dieses Buch auf keinen Fall stand, eher ist es eine sehr schlechte Kopie. Dafür gibt es keine Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 23.11.2020

    Als eBook bewertet

    Im Buch begleiten wir vier junge Frauen auf dem Weg ihrer Schwesternausbildung in St. Angelus, einem Krankenhaus in Liverpool. Dana kommt vom Land und ist auch noch Irin, das sehen die Männer vom Vorstand des Krankenhauses nicht gern. Sie wollen am liebsten Mädchen aus der gehobenen Gesellschaft! Deshalb hat auch Pammy, die aus einer Arbeiterfamilie stammt einen schweren Start aber sie möchte es wie alle anderen unbedingt schaffen! Beth ist die Tochter eines Militäroffiziers und macht sich zu Anfang mit ihrer herrischen Art nicht gerade beliebt bei den anderen. Und Viktotia stammt aus einer angesehenen Familie, allerdings ist ihre Familie hochverschuldet und so träumt sie von einer Ausbildung im Krankenhaus. Ihre Tante und ihr Vater sehen dies allerdings nicht gern. Über allem steht Emily, die Schulleiterin, die selbst einige Geheimnisse aus der Vergangenheit mitbringt...

    Ich wollte das Buch gern lesen, da ich selbst im Gesundheitswesen tätig bin und die Arbeit der Schwestern im 20. Jahrhundert gern kennen lernen wollte und ich wurde nicht enttäuscht! Das Buch besticht nicht durch grosse Spannung oder Wendungen, aber es ist alles so nah am Leben erzählt und man lernt eine ganze Menge über die damalige Medizin und Schwesternarbeit! Ich fand dies sehr interessant. Im letzten Drittel kommt es dann aber auch zu einem grossen Drama und einiges an Intrigen ist ebenfalls im Buch zu finden!

    Ich fand es sehr interessant das erste Ausbildungsjahr mit den vier Protagonistinen zu durchleben und diese näher kennen zu lernen, ebenso wie ihre Arbeit auf Station. Man merkt dem Buch an, dass es ein Auftakt ist, hier geht es mehr darum die Personen und ihre Arbeit kennen zu lernen, es gab deshalb auch die ein oder andere Länge im Buch, aber insgesamt wurde ich gut unterhalten und ich kann mir vorstellen, dass das zweite Buch auch noch spannender wird. Im letzten Drittel habe ich sehr mitfiebern können und konnte das Buch kaum aus der Hand legen!

    Fazit: Ich habe das Buch gern gelesen und kann es Lesern empfehlen, die sich für die Arbeit der Schwestern im 20 Jahrhundert interessieren. Wer allerdings viele Wendungen und viel Spannung erwartet ist hier falsch, das Buch besticht durch liebenswerte Charaktere und einer lebensnahen Geschichte.

    Triggerwarnung: Vergewaltigung/Tod eines kleinen Kindes

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