Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Seelen der Indianer (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Als die siebzehnjährige Jordan Post von einer Erbermittlungsagentur bekommt, reist sie mit ihrer Adoptivfamilie in das Land ihrer Herkunft.
In Oklahoma City liegt das Haus ihrer leiblichen Großeltern in dem sie einen mysteriösen Brief mit einem Foto von...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 79693684

eBook (ePub) 4.49
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Seelen der Indianer"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 09.03.2017

    Inhalt: Die 17-jährige Jordan weiß schon lange, dass sie adoptiert wurde. Trotzdem hat ihr bei ihrer liebevollen Familie nie an etwas gefehlt. Als sie eines Tages jedoch von einem Erbe in Amerika erfährt, ist für das Mädchen klar, dass sie dem Rätsel ihrer Herkunft auf den Grund gehen möchte. Bald schon erfährt sie von der gleichaltrigen Sadie, die sich im Jahre 1868 in einen Indianer verliebte. Angetan von dieser Geschichte beginnt Jordan Nachforschungen über Sadie und ihre eigenen Vorfahren anzustellen.

    Meinung: „Die Seelen der Indianer“ ist ein sehr spannendes, romantisches und informatives Buch. Die Hauptcharaktere und die Geschichte sind zwar Fiktion, die Hintergrundinformationen sind jedoch echt. Es wird in zwei Erzählsträngen erzählt. Einmal ist der Leser bei Jordan in der heutigen Zeit und darf mit ihr ihre Herkunft erforschen. Und einmal erzählt das Buch Sadies Geschichte, die in einer Zeit lebte, in der die Weißen und die Indianer alles andere als Freunde waren. Ihre Geschichte hat mir am besten gefallen. Jordan habe ich zwar sofort in mein Herz geschlossen, aber Sadie fand ich persönlich noch um einiges beeindruckender. Sie verliebt sich, trotz aller Widerstände, in einen Indianer. Ausserdem ist sie sehr selbstbewusst und mutig, was für eine Frau der damaligen Zeit schon sehr ungewöhnlich war. Neben einer zauberhaften Liebesgeschichte bekommt der Leser hier auch noch ein paar interessante und teils schockierende Hintergrundinformationen über den Umgang der Weißen mit den Indianern.
    Ausserdem wird ein Einblick in das Leben der Menschen ermöglicht. Sowohl den Siedlern, als auch den Indianern, was ich ebenfalls sehr interessant fand.
    In Jordans Zeit gibt es ebenfalls zarte Gefühle, denn sie trifft schnell auf den attraktiven Cowboy Harry, der ihr bei den Nachforschungen hilft.
    Beide Paare haben allerdings mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Bei Sadie ist es natürlich die Kombi Indianer/Weiße und bei Jordan einfach die Tatsache, dass ihr eigentliches Leben in Deutschland abläuft.
    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und ich mochte Sadie und Jordan beide sehr gerne. Bei den Nebencharakteren konnte mich vor allem Sadies beste Freundin Rachel überzeugen, die zwar lange nicht so mutig ist, wie ihre Freundin, aber dafür umso treuer.
    Es gibt viele romantische Elemente, allerdings auch traurige und brutale, denn gerade die Erzählungen des Krieges zwischen den Weißen und den Indianern sind sehr authentisch.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ist für jeden etwas, der auf gut gemachte Liebesgeschichten oder Indianer steht. Ausserdem halte ich dieses Buch für pädagogisch wertvoll, da es viele Hintergrundinfos bietet.

    Fazit: Romantisch und informativ. Sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 17.03.2017

    Inhalt (Klappentext) :


    Als die siebzehnjährige Jordan Post von einer Erbermittlungsagentur bekommt, reist sie mit ihrer Adoptivfamilie in das Land ihrer Herkunft. In Oklahoma City liegt das Haus ihrer leiblichen Großeltern in dem sie einen mysteriösen Brief mit einem Foto von einer Farm in Kansas findet. Ihre Wege kreuzen sich mit der gleichaltrigen Sadie O´Connor die im Jahre 1868 auf einen Indianer trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Wer ist sie und wie ist Sadie mit Jordans Vergangenheit verwurzelt?



    Meine Meinung :


    Der Roman wird auf zwei Zeitebenen erzählt, da ist Sadie im !9. Jahrhundert und Jordan in der Gegenwart, beide sind 17 und beide haben eine spannende Geschichte zu erzählen. Ich persönlich hatte den Eindruck das der Autorin Sadie besonders am Herzen lag, ihre Liebe zu dem Indianer, ein Unding in dieser Zeit und das Schicksal das nicht immer gut zu ihr und den ihren war.Bei der Gegenwart und Jordan fehlte mir manchmal was, einiges ging mir auch zu flott, diese Abschnitte konnten mich nicht ganz so mitreissen wie die über Sadie. Insgesammt hat mir das Buch aber gut gefallen was auch an dem Schreibstil der Autorin liegt der sich flüssig und angenehm lesen lässt.Sehr interessant waren auch die Geschichtlichen Hintergründe über die Indianer , da gab es so einiges das mir neu war.


    Fazit:


    Ein schönes Buch das ich gerne weiterempfehle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 08.03.2017

    "Die Seelen der Indianer" von Sabine Hutzfeldt beinhaltet zwei storylines die miteinander verwoben werden.

    Zum Inhalt:
    Jordan, ein 17 jähriges Mädchen, welches adoptiert wurde, erfährt, dass sie Erbin eines Hauses in den USA ist. Sie fährt mit ihrer Familie nach Kansas, um ihr Erbe anzutreten. Dabei stehen Ihr einige Dinge/Personen im Wege.

    Parallel erzählt die Autorin eine Geschichte, die zur Zeit der Besiedlung des mittleren Westens spielt und den Konflikt der Siedler mit den Native Americans thematisiert. In diesem Fall hat die Autorin eine wahre Begebenheit in ihren fiktionalen Roman, nämlich das Massaker am Washita, den Überfall des 7. US-Kavallerie-Regiments unter der Führung von General Custer auf ein Dorf der südlichen Cheyenne am 27.11.1868 im heutigen Oklahoma eingewoben.

    Fazit:
    Mir hat die Geschichte insgesamt gut gefallen. Auch die Idee, zwei Zeitebenen darzustellen finde ich prinzipiell gut. Insbesondere die Darstellung und Entwicklung des Plots im 19. Jahrhundert und die Einbettung in den historischen Kontext ist der Autorin, meiner Meinung nach, sehr gut gelungen. Die Geschichte im 20./21. Jahrhundert ist manches mal etwas holprig und hat noch einige Nebenstränge, die ablenken und meiner Meinung nach nicht hätten sein müssen. Auch ist das Verhalten der Protagonisten in der heutigen Zeit nicht immer ganz nachzuvollziehen.

    Allerdings kam es mir bei der Geschichte auf den historischen Teil an und der hat mich überzeugt. Auch die Verknüpfung und Auflösung hat mich wieder versöhnt.
    Daher kann ich guten Gewissens 4 Sterne für dieses Leseabenteuer vergeben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Seelen der Indianer“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating