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Die Silberkammer in der Chancery Lane / Peter Grant Bd.9 (ePub)

Roman | Der Londoner Bobby und Zauberlehrling Peter Grant ist Kult!
 
 
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Mord. Magie. Kult.
Peter Grant, der Londoner Bobby und Zauberlehrling (sowie neuerdings Praktikantinnenausbilder), hat einen neuen Fall. In den Silberkammern in der Chancery Lane hat es einen merkwürdigen Todesfall gegeben. Der Tote weist eine große Wunde...
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Kommentare zu "Die Silberkammer in der Chancery Lane / Peter Grant Bd.9"
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  • 5 Sterne

    11 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 27.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Engel in London

    Klappentext:
    Scientia potestas est
    Die London Silver Vaults gehören zu den am besten gesicher­ten Orten der Stadt. Und doch treibt sich hier etwas Un­heim­liches herum, das einem Men­schen das Herz heraus­reißen und dann spur­los ver­schwin­den kann. Peter Grant, der Lon­doner Bobby und Zau­ber­lehr­ling, wird bei sei­nen Ermitt­lungen mit einem Wesen kon­fron­tiert, mit dem noch keiner sei­ner Vor­gänger je zu tun hatte. Sehr men­schen­freund­lich im Um­gang ist es nicht. Aber, wer hätte das gedacht: Peters müh­sam erwor­bene Latein­kennt­nisse erwei­sen sich als poten­tiell lebens­rettend …

    Rezension:
    Die Geburt von Peters Kindern rückt immer näher, und die halbe Götter­welt Lon­dons möchte bei der Geburt an­wesend sein. Gerade da geschieht ein Mord, wie ihn selbst Nightin­gale noch nicht gesehen hat. Dem Opfer wurde prä­zise das Herz ent­fernt, und das mit­ten in einer per­fekt ge­sicher­ten Ein­kaufs­passage, die bes­tens über­wacht wird. Trotz­dem gibt es keinen Augen­zeugen – und alle Über­wachungs­kameras sind natür­lich durch mas­sive Magie ge­schrot­tet wor­den. Damit ist die Zu­stän­dig­keit natür­lich klar: Das Folly muss ran. Nur fehlt von Täter und Motiv jede Spur. … bis mit­ten in Lon­don ein Engel mit leuch­ten­den Flü­geln auf­taucht.
    Rund 1½ Jahre sind seit Ben Aaronovitchs letztem regulären Peter-Grant-Band ver­gangen. Hand­lungs­tech­nisch ist die ver­strich­ene Zeit deut­lich geringer. War Bever­ley, die Freun­din des Prota­gonis­ten und Fluss­göttin, im vor­her­gehen­den Band der Haupt­reihe („Ein weißer Schwan in Taber­nacle Street“) schon schwanger, rückt erst jetzt die Geburt immer näher. Viel wich­tiger ist für die magi­schen Poli­zis­ten des Folly aber natür­lich der neu­este Fall, der für ganz neue Schwierig­keiten sorgt. Nach 8 Bän­den der Urban-Fan­tasy-Krimi-Reihe und diver­sen Ab­legern muss der Autor natür­lich für Abwechs­lung sor­gen, um das Thema interes­sant zu hal­ten. Für Konti­nui­tät sorgt natür­lich das ver­traute ‚Per­so­nal‘. Auch Peters Ex-Kol­legin Lesley tritt dies­mal wie­der in Erschei­nung. Bei der Viel­zahl an wieder­kehren­den Neben­charak­teren wäre mittler­weile aller­dings ein Per­sonen­regis­ter wün­schens­wert.
    Wenn es um Peter Grant und seine Welt geht, kann bei mei­nen Rezens­ionen das Thema der deut­schen Über­setzung tradi­tionell nicht feh­len. Wieso aus „Amongst Our Wea­pons“ dies­mal „Die Sil­ber­kam­mer in der Chan­cery Lane“ wurde, ist schwer zu ver­stehen, zumal die Sil­ber­kam­mern ledig­lich als Tat­ort des 1. Mor­des eine Rolle spie­len und in der wei­teren Hand­lung nicht wie­der auf­tauchen. Ein Negativ­punkt der Über­setzung ist für mich auch, dass an ver­schie­denen Stel­len gegen­tert wurde, was im Origi­nal aus sprach­lichen Grün­den natür­lich gar nicht der Fall gewe­sen sein kann. Begriff wie „Fal­con-BeamtInnen“ sind in einem Roman natür­lich pures Gift!
    Trotz dieser Einschränkung sind der Stil und die Fantasie des Autors weiter­hin Top­niveau! Für Fans des magi­schen Lon­don ist und bleibt Ben Aarono­vitchs Reihe weiter­hin eine abso­lute Empfeh­lung.

    Fazit:
    Nachschub für alle Peter-Grant-Fans: Ein Engel, der Herzen im wört­lichen Sinn stiehlt, treibt Peter und seine Kolle­gen an die Gren­zen.

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  • 5 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke H., 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Will man sich detailliert über die Geschichte Londons informieren, gibt es drei Möglichkeiten, die ich allesamt nachdrücklich empfehlen kann. Erstens: Vor Ort bietet sich das informative und sehr gut kuratierte Museum of London an. Zweitens: Peter Ackroyds brillantes Buch „London – Die Biographie. Und dann gibt es noch die dritte Möglichkeit für all diejenigen, die Historisches am liebsten verpackt in einer spannenden Story lesen. Denen empfehle ich die Rivers-of-London Romane von Ben Aaronovitch, in der man gemeinsam mit Peter Grant, Bobby bei der Metropolitan Police, tief in die Geschichte der englischen Metropole eintauchen kann. In „Die Silberkammer in der Chancery Lane“, dem aktuellen Band dieser Urban-Fantasy-Reihe, wird der Radius sogar erweitert, denn Peter muss im Zuge der Ermittlungen nicht nur in den englischen Norden reisen, sondern kommt auch in Kontakt mit Ereignissen, die bis ins Mittelalter und zu Oliver Cromwell zurückreichen.

    Die unterirdischen „London Silver Vaults“ beherbergen die größte Silbersammlung der Welt. 1885 ursprünglich als Tresorräume für Privatleute konzipiert, wurden die sicheren Räumlichkeiten im Lauf der Jahre zunehmend von Silberhändlern genutzt und sind mittlerweile quasi eine Shopping Mall für Silberwaren. Als von dort ein versuchter Raubüberfall mit Todesfolge gemeldet wird, der eindeutig übernatürliche Züge zeigt, wird das Team von Thomas Nightingale, Inspektor und letzter Zauberer Englands, sein Protégé Peter Grant, der mittlerweile auch als Ausbilder tätig ist, die Praktikantin Danni Wickford und DS Sahra Guleed zum Tatort gerufen. Nicht nur, dass der Tote ein riesiges Loch in der Brust hat, bei der Autopsie findet Dr. Walid in dessen Körper einen Metallzylinder mit einer Vestigia-Signatur. Mit dieser Art Magie können weder Nightingale noch Grant etwas anfangen. Erst die Befragung der Ex-Frau des Ermordeten weist die Richtung, aber noch ist nicht allen Beteiligten klar, worum es letztlich geht. Vor allem rechnet niemand damit, dass dieser Ring noch weitere Todesopfer fordern wird.

    Aaronovitch verbindet in dieser Reihe die Merkmale des klassischen Polizeiromans mit jeder Menge Fantasyelementen, verortet dies an realen Locations, webt interessante Hintergrundinformationen ein und garniert das alles mit einer unterhaltsamen Prise englischen Humors, die an Monty Python erinnert. So muss Urban Fantasy sein: Spannung, Fantasy, Historie und Witz, eine absolut gelungene Mischung, die immer wieder eine höchst vergnügliche Lektüre garantiert. To be continued…ich freue mich darauf.

    P.S. Das Gendern in der Übersetzung hätte man sich schenken können.

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