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Die Spur der Tränen (ePub)

 
 
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Die fünfjährige Ann-Kathrin verschwindet spurlos.

Zwei Jahre später stellt die Polizei die Suche ein. Zur selben Zeit wird dem Vater ein Glas Honig zugesandt. Sind darin die Tränen seiner Tochter konserviert? Eine irrsinnige Vermutung - trotzdem macht...
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Kommentare zu "Die Spur der Tränen"
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  • 4 Sterne

    Bruni L., 30.06.2015

    Die fünfjährige Ann-Kathrin Amrhein verschwand vor zwei Jahren während eines Urlaubs in Asturien spurlos. Der Psychiater Karsten Amrhein erhält per Post Gläser mit Honig, in dem Luftbläschen sind. Er ist davon überzeugt, dass es sich um die Tränen seiner Tochter handelt und möchte, dass der Journalist Fritz Zweiheiliger sich auf die Suche nach der verschwundenen Tochter macht. Doch Fritz hat Schreckliches erlebt und traumatisiert.
    Zweiheiliger hat sich von der Welt zurückgezogen, weil ihm seine Träume, sein Verfolgungswahn und auch Schuldgefühle keine Ruhe lassen. Er lässt sich auf diesen Auftrag ein, weil er glaubt, sich selbst damit ein wenig heilen zu können. Doch auch in Asturien hat er weiter Aussetzer und Albträume, aber er spürt eine Verbindung zu Ann-Kathrin. Asturischen Mythen bringen zusätzliche Aspekte in seine Untersuchungen. Dass er kaum Nahrung zu sich nimmt, dafür aber umso mehr Alkohol, macht seine Probleme nicht kleiner. Was ist Realität, was ist Wahn?
    Sprachlich hat mir das Buch sehr gefallen, die vielen Fehler hätten jedoch vor Veröffentlichung des Buches auffallen müssen. Ich konnte Fritz Zweiheiliger durch einen wahren Horrortrip begleiten und wurde von der Geschichte sehr gefesselt. Die Beteiligten waren alle so verdächtig, so dass ich bis zum Ende keineswegs sicher war, wer Zweiheiliger da verfolgte und auch vor Mord nicht zurückschreckte. Dazu kommt, dass wir über keine dieser Personen viel erfahren haben.
    Obwohl sich recht spät einiges aus der Vergangenheit von Fritz klärte, bleiben doch einige Fragen offen. Die Auflösung des Falles ist fiktiv und außerordentlich.
    Ein spannender und fesselnder Thriller.

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  • 4 Sterne

    Claudia, 11.04.2015

    Der Journalist Fritz Zweiheiliger ist gerade aus einer Gefangenschaft in einem Krisengebiet in Afrika zurückgekehrt, als er einen eigenartigen Auftrag bekommt.
    Die Tochter eines Psychiaters ist vor zwei Jahren während eines Familienurlaubes in Spanien entführt worden. Jetzt wird dem Vater ein Glas Honig übersandt, in dem er die Tränen seiner Tochter sieht.
    Daraufhin reist Zweiheiliger in das spanische Asturien. Mit dabei sind die Ängste und traumatischen Erlebnisse seiner Zeit in Afrika.

    Zweiheiliger ist eine sehr spezielle Figur im Roman. Er ist auf der Suche nach dem verschwundenen Mädchen und gerät dabei an seine körperlichen und auch seelischen Grenzen. Er kämpft nicht nur mit seinen Ängsten und damit verbundenen Wahnvorstellungen, er isst zudem so gut wie nichts und trinkt zu viel. Die Grenzen zwischen Realität und Phantasie sind nicht klar, sieht er nun das wirklich was er sieht oder bildet er es sich nur ein. Dadurch ist man sich auch nie ganz sicher ob man den geschickt gelegten Spuren, die der Autor verteilt, auch wirklich trauen kann.

    Die Personen, denen Zweiheiliger in den spanischen Bergdörfern begegnet, sind gut in ihrer Eigenheit herausgearbeitet und beschrieben. Ich habe zeitweise hinter jeder Figur ein Geheimnis vermutet.

    Der Roman ist einer wortgewaltigen Sprache geschrieben, der ich gebannt gefolgt bin. Ich konnte das Buch fast nicht aus der Hand legen, weil ich auch sehr gespannt auf das Ende war. Eine tolle Geschichte, die wirklich erst auf den letzten Seiten vollständig aufgeklärt wird.

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