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Die Stadt der Seher (ePub)

 
 
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"Christoph Hardebusch schreibt Fantasy-Spektakel!" Bild am Sonntag

Eine gewaltige Armee steht vor den Toren der Stadtrepublik Vastona. Während sich die Einwohner zum Krieg rüsten, entdeckt der Straßenjunge Marco ein furchtbares Geheimnis um den geheimen...
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Kommentare zu "Die Stadt der Seher"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 22.07.2021

    Als Buch bewertet

    begeisternde Figuren jedoch Schwächen in der Handlung
    Marco lebt solange er denken kann in Vestona, eine Stadt umgeben von uralten Mauern. Doch im Gegensatz zu so vielen anderen Stadtbewohnern, wird er abfällig als Stadtratte bezeichnet, weil er nicht nur von der Hand in den Mund lebt sondern auch kein Dach über den Kopf hat. Er ist komplett auf sich gestellt und um zu überleben stiehlt er auch schon mal Kleinigkeiten an Lebensmittel, wenn er es vor Hunger gar nicht mehr aushält. Und genau das wird ihm eines Tages zum Verhängnis, denn die Stadtwache erwischt ihn und sperrt ihn ins Gefängnis. Wie es der Zufall will, kommt eines Tages ein Mönche vom Orden der Seher vorbei und nimmt ihn auf in den Orden. Er wird nicht nur auf gepäppelt er bekommt auch genügend zu Essen, einen Schlafplatz und neue Kleidung. Dafür muss er kleine Arbeiten sowie Botengänge. Von Anderen Anwärtern hat er Andeutungen gehört, dass es nächtliche Rituale gibt, die die entsprechenden Jungs jedes Mal sehr schwächen, dass sie tagelang im Bett liegen, um wieder zu Kräften zu kommen. Doch Marco hat es sich in den Kopf gesetzt ein Seher zu werden, nicht nur allein dem Ansehen wegen, welches die Sehen in Vestoner haben. Bei einem Botengang lernt er Elena kennen, mit der er fortan öfters Zeit verbringt, wenn er außerhalb der Ordensmauern unterwegs ist. Bei einem jener Treffen stolpern sie förmlich über einen Erfinder, der sie nicht nur in seine Projekte einbindet sondern ihnen auch noch Lesen und Schreiben beibringt. Doch dunkle Wolken ziehen auf. Der Schwarze Herzog zieht mit einer riesigen Armee durch die Lande und erobert Stadt um Stadt und steht eines Tages vor Vestona.

    Der Autor entführt den Leser scheinbar in eine mittelalterliche Stadt, was mich als Leser dann doch eher verwundert hat, da ich auf ein Fantasieabenteuer eingestellt war. Und tatsächlich hat er mit allergrößter Umsicht die historischen Gegebenheiten, Lebensweisen und soziale Konflikte, wie in einem historischen Roman sehr gut geschildert. Erst ab der Mitte wurde es dann wirklich ein Fantasieroman. Wenn ich mir an dieser Stelle doch ein wenig mehr Fantasie gewünscht hätte. Ein Elf und ein ominöser Orden fand ich dann doch ein wenig schwach für einen Fantasieroman.

    Bei den verschiedenen Handlungsbögen standen abwechselnd unterschiedliche Personen im Vordergrund, wobei manche Figuren teilweise wirklich störend auf den Lesefluss gewirkt haben und bei weiten nicht einen solch großen Raum hätten einnehmen müssen. Die Hauptcharaktere Marco, Elena, der Elf und der Erfinder tragen die Handlung. Wobei es schön zu beobachten ist welche Entwicklung nicht nur Marco von der Stadtratte zum Novizen zum Gesellen macht. Sondern welche Talente in Elena schlummern. Alleine für dieses grandiose in Szene gesetzte Ende lohnt sich dieser Roman. Allerdings muss man wohl oder übel gerne historische Romane lesen.

    Klare Sympathieträger sind Marco, Elena, der Elf und der Erfinder. Wobei der Elf zwar richtig cool ist, aber doch eher farblos bleibt. Bei dem Erfindet hat man jedoch sofort ein Bild vor Augen und fühlt sich unmittelbar an den einen oder anderen verrückten Professor aus dem TV erinnert. Nicht nur, dass er sehr umtriebig ist nein er sprudelt auch über vor Ideen und macht bei der Umsetzung das Beste aus seinen Voraussetzungen. Welche atemberaubende Entwicklung sowohl Marco als auch Elena an den Tag legen habe ich ja schon angedeutet. Dies ist mit ein Grund, warum einen die beiden so ans Herz wachsen.

    Fazit: Für einen Fantasieroman ist dieser Geschichte wirklich ein „Spätzünder“. Es werden all jene begeistert sein, die gerne historische Romane lesen. Da der Roman erst sehr spät Fahrt aufnimmt braucht man als Leser einen langen Atem. Dafür entschädigen einen aber die Figuren umso mehr. Das grandiose Finale entschädigt den Leser aber dann für alle Schwächen, die der Roman so hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 13.06.2021

    Als Buch bewertet

    Schwächelt an einigen Stellen

    Die Stadt der Seher bietet ein solides aber einfach gestricktes Fantasybuch.
    Der Gassenjunge Marco lebt von der Hand in den Mund in der Stadt Vastona. Er kann sein Glück kaum fassen als Giate vom Orden der Seher ihn unter seine Fittiche nimmt. Er will Marco zum Seher ausbilden lassen.
    Marco zieht in die Villa Ubrizzi ein und darf schon recht früh an einem geheimen Ritual teilnehmen, an dass er sich hinterher selbst kaum erinnert. Dennoch ist Marco stolz nun zu diesem mächtigen Orden zu gehören, er muss nun keinen Hunger mehr leiden und wird von den Bewohnern der Stadt geachtet.
    Auf einem Botengang lernt er Elena kennen und freundet sich mit ihr an. Als die beiden auf Zalvado und später auf den Elfen Caronix treffen, nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Die Seher nutzen etwas was Blutmagie genannt wird, und die Truppe erkennt, dass deren Absichten nicht ganz so gut sind wie angenommen.
    Im Gegensatz dazu mutiert der ursprüngliche Feid Vastonas plötzlich zum Verbündeten.

    Alles in allem fand ich die Idee mit der Blutmagie und dem Orden der Seher gelungen. Doch leider werden einige Fragen nicht geklärt und einiges aus der Handlung wirkt nicht gut durchdacht. Als Leser hinterfrage ich aber warum die Figuren plötzlich gekonnte Piloten sein können. Ein Clou, der der Handlung sicher entgegen kommt, aber dadurch sehr unrealistisch wirkt. Und dies ist nur ein Beispiel von vielen. Als Fazit würde ich sagen, dass es sich hier um ein Buch handelt, dass sich locker und leicht lesen lässt, bei dem man aber nicht alles hinterfragen darf, dann findet man auf jeden Fall großen Gefallen an der Geschichte, dessen Grundidee super ist.

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