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Die Stille der Lärchen / Commissario Grauner Bd.2 (ePub)

Ein Fall für Commissario Grauner
 
 
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Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte
Am Rande eines 300-Seelen-Dorfes wird an einem Frühlingsmorgen die Leiche eines Mädchens entdeckt. Blutüberströmt liegt sie bei den Urlärchen von St....
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Kommentare zu "Die Stille der Lärchen / Commissario Grauner Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    29 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amena25, 12.10.2016

    Als Buch bewertet

    Trügerische Idylle


    Im abgelegenen und idyllischen Ultental wird an einem Frühlingsmorgen die blutüberströmte Leiche der 17-jährigen Marie Bachlechner entdeckt. Offenbar wurde das Mädchen erschossen. Der Fundort, die Urlärchen von St. Gertraud, die jeder in Südtirol kennt, da sich unter ihren Wurzeln der Eingang zur Hölle befinden soll, kann aber nicht der Tatort sein. Und von der Tatwaffe fehlt jede Spur. Dafür findet sich umso rascher ein Täter: Benedikt Haller, ein schnöseliger, zugezogener Architekt, gesteht die Tat überraschend schnell. Zu schnell, findet Commissario Johann Grauner. Wohingegen die Dorfbewohner sich einig sind, dass Haller nur seinen psychisch kranken Sohn Michael schützen will. Dieser sei ,,des Teufels“, weiß der Pfarrer, der die Dorfgemeinschaft gegen Haller und seinen Sohn aufwiegelt.
    Doch Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe vertrauen auf ihren eigenen Spürsinn. Als plötzlich alte Schriftstücke auftauchen, die von einem Mord berichten, der vor über hundert Jahren geschehen sein soll, verfolgt Grauner Spuren, die in die Vergangenheit des Ultentals mit prominenten Kurgästen wie Sigmund Freud, der Kaiserin Sissi und sogar den Brüdern Heinrich und Thomas Mann führen. Ist diese Vergangenheit der Schlüssel zum Mord an Marie?
    Dies ist der 2. Band der Reihe um Commissario Grauner und seinen Kollegen Ispettore Saltapepe, den man allerdings gut auch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes lesen kann.
    Während Grauner als Teilzeit-Bauer und mit einigermaßen intaktem Familienleben einen typischen, sympathischen Südtiroler verkörpert, tut sich sein Kollege Saltapepe als Neapolitaner schwer mit der weitläufigen Natur und den vielen Bergen. Selbst die Südtiroler Spezialitäten und Gepflogenheiten sind ihm suspekt, was dem Leser so manches Schmunzeln entlockt. Allerdings tritt das Privatleben der Ermittler nie zu sehr in den Vordergrund.
    Eindrückliche Landschaftsbeschreibungen, die z.B. die Geräusche und Gerüche des Waldes hautnah vermitteln, aber auch die authentische Schilderung der Dorfbewohner oder der Atmosphäre im Wirtshaus, verleihen diesem Krimi eine besondere Note.
    Für Freunde des Regionalkrimis unbedingt lesenswert.

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  • 5 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schlaflos, 29.10.2016

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt
    In einem kleinen, sehr isolierten Dorf wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Kaum wird das bekannt, gibt es auch schon ein Geständnis. Die Ermittler Commissario Grauner und sein Kollege Saltepe hegen jedoch ihre Zweifel, genauso wie die Dorfbewohner. Laut ihnen war es nicht der Geständige, sondern dessen Sohn. Im Laufe der Handlung wird schnell klar, dass in diesem Dorf nicht der Bürgermeister das Sagen hat, sondern vielmehr der Pfarrer, der Selbstjustiz gutheißt.
    Ganz so einfach ist die Situation allerdings doch nicht, denn schnell führen Spuren in die Vergangenheit des Ortes, die so manches in ganz anderem Licht erscheinen lassen.

    Zum Autor
    Lenz Koppelstätter, Jahrgang 1982, ist in Bozen geboren und in Südtirol aufgewachsen. Nach dem Studium der Politik in Bologna und der Sozialwissenschaften in Berlin absolvierte er in München die Deutsche Journalistenschule. Als Autor und Medienentwickler arbeitet er für zahlreiche renommierte Verlage, Magazine und Zeitungen. »Der Tote am Gletscher – Ein Fall für Commissario Grauner« war sein erstes Buch und ein großer Erfolg bei Lesern und Presse. (Quelle: vorablesen)

    Zur Leseerfahrung
    Das Buch hat mich schnell neugierig gemacht und die handelnden Personen sind sehr authentisch gezeichnet. Besonders interessant fand ich den Einbezug der Vergangenheit des Ortes.
    Ich habe den ersten Band nicht gekannt, aber das Buch auch so einwandfrei verstanden. Jetzt bin ich aber neugierig und werde den ersten Band auch lesen.

    Zum Fazit
    Interessante Charaktere und ein gut konstruierter Kriminalfall – sehr empfehlenswert, wie alle Krimis des KiWi-Verlags!

    Zu den Eckdaten
    Titel: Die Stille der Lärchen
    Autor: Lenz Koppelstätter
    Verlag: KiWi
    ISBN: 978-3462047349
    Seiten: 303
    Preis: 9,99 €

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  • 5 Sterne

    26 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 14.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ein sehr atmosphärischer Kriminalroman
    Ein atmosphärischer und spannender Kriminalroman aus Südtirol.
    Commissario Grauner und sein Kollege Saltapepe werden zu dem Fundort einer jungen weiblichen Leiche gerufen. Die Tote wird bei den Urlärchen aufgefunden, ein Ort, der von den religiösen Dorfbewohnern als Eingang zur Hölle angesehen wird. Die Recherchen haben noch nicht wirklich begonnen, da haben die beiden Ermittler bereits den vermeintlichen Täter gefasst, welcher ein umfassendes Geständnis ablegt. Gegen den Willen seines Vorgesetzten recherchiert Gauner dennoch weiter, da er den rätselhaften Tod des Mädchens noch nicht für aufgeklärt hält. Dabei stößt er auf sehr alte Geheimnisse, die das Dorf umgeben.
    Lenz Koppelstätter erzeugt in seinem zweiten Band um Commissario Gauner erneut eine sehr düstere und unheimliche Atmosphäre in den Bergen. Sein sehr bildreicher und lebendiger Schreibstil führt dem Leser diese besondere Umgebung hervorragend vor Augen. Dbeiden Charaktere der Hauptprotagonisten Gauner und Saltapepe sind sehr gut beschrieben und gerade deren Zusammenspiel macht die Ermittlungsarbeiten zu etwas Besonderem. Die Spannung baut der Autor direkt zu Beginn des Buches mit dem Tod des Mädchens auf und hält diese ständig mit immer wieder neuen Wendungen und einer unheimlichen Stimmung auf sehr hohem Niveau. Das gut konzipierte Finale konnte mich trotz aller Überlegungen überraschen und war glaubwürdig und nachvollziehbar.
    Insgesamt konnte mich "Die Stille der Lärchen" total überzeugen, so dass ich das Buch mit fünf von fünf Sternen bewerte und hoffe, dass noch einige Fälle für die beiden charismatischen Ermittler in atemberaubender Umgebung folgen werden.

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