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Die Stille des Bösen (ePub)

Thriller
 
 
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Das Verschwinden einer Gruppe Teenager in der abgeschiedenen Wildnis der tasmanischen Berge versetzt das Städtchen Limestone Creek in Alarmbereitschaft. In den Achtzigern sind hier schon einmal junge Mädchen verschollen, und die Legende des Hungermanns...
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Kommentare zu "Die Stille des Bösen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 01.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover fand ich anfangs etwas nichtssagend, doch nachdem ich den Inhalt gelesen habe, finde ich es sehr stimmungsvoll (wenn auch minimalistisch) und durchaus passend. Vor allem die Hardcover-Ausgabe wirkt sehr edel und hochwertig. 🖤
    Kyle Perry hat einen sehr flüssigen, bildhaften und wahnsinnig atmosphärischen Schreibstil, der es mir schwer gemacht hat, das Buch auch nur für wenige Minuten zur Seite zu legen. Bis auf eine Unterbrechung habe ich es an einem Stück verschlungen - und das will schon etwas heißen. 😉

    Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, sodass man einen ausgiebigen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der einzelnen Charaktere erhält.
    Mit jedem weiteren Kapitel, das ich gelesen habe, konnte ich die Protagonisten besser greifen (sie wurden runder, auch wenn jeder Ecken und Kanten hatte), wodurch ich eine Beziehung zu ihnen aufbauen konnte. Dabei habe ich meine Eindrücke mit jedem weiteren Detail, das mir der Autor vor die Füße geworfen hat, immer wieder über Bord geworfen. Charaktere, die ich anfangs noch sympathisch fand, wurden mir unsympathisch und andersherum - und das im stetigen Wechsel. So viele Emotionen, die "Die Stille des Bösen" an die Oberfläche gezerrt hat, habe ich schon lange nicht mehr beim Lesen empfunden. Mitleid, Hass, Trauer, Erleichterung, Wut, Fassungslosigkeit - die ganze Palette.
    Der Autor hat ein Talent dafür, eine bedrohliche, bedrückende und unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die regelrecht greifbar war. Zudem wirft er regelmäßig Dinge ein, die die Leser*innen auf eine Fährte lockt, die dann letztendlich doch im Nichts verläuft. Dabei hält er den Spannungsbogen durchgehend weit oben, sodass man nur so durch die Handlung fliegt.
    Richtig genial fand ich auch, dass man bis zum Schluss nicht weiß, was wirklich in der abgeschiedenen Wildnis der tasmanischen Berge passiert ist - ich liebe so etwas!
    Auch das Ende fand ich sehr gelungen und vor allem unvorhergesehen, da ich meine Einschätzung der Charaktere ständig über Bord geworfen habe.

    Fazit:
    "Die Stille des Bösen" ist eine unheimlich atmosphärische und durchweg spannende Geschichte, die mit vielen Twists und toll ausgearbeiteten Charakteren punkten kann. Ich hoffe sehr, in Zukunft noch viel mehr von diesem talentierten Autor lesen zu dürfen und spreche eine ausdrückliche Leseempfehlung aus!
    5/5

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 23.08.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Im tasmanischen Städtchen Limestone Creek verschwinden während eines Schulausflugs vier junge Mädchen. Die ganze Stadt macht sich auf die Suche, denn 1985 verschwanden schon ein paar Mädchen und die Sage des Hungermanns macht wieder die Runde. Es heißt, er holt sich kleine Mädchen, wenn sie ihn sehen.
    Der Detective Con Badenhorst und seine Kollegin Gabriella leiten die Ermittlungen. Und das, obwohl Con noch mit seinem letzten Fall zu kämpfen hat, da hat er ebenfalls Mädchen nicht retten können. Und dann wird die Leiche eines der Mädchen gefunden und sie müssen sich beeilen…

    Meine Meinung: Dass es sich bei diesem Buch um ein Debütroman handelt, kann ich kaum glauben! Der Autor schafft von Beginn an eine sehr fesselnde und spannende Atmosphäre in der tasmanischen Wildnis. Den Lesern, die noch nie in Australien waren, bringt er Land, Leute, Flora und Fauna von Tasmanien auf jeden Fall näher! Der bildhafte Schreibstil hat mich von Anfang an total begeistert!

    Die Geschichte fesselt auch sofort, man lernt die verschwundenen Mädchen kennen und ihre sehr unterschiedlichen Charaktere. Aber auch die Lehrer und Eltern, wobei hier einige auch so ihre Geheimnisse hüten… und das ist genau der Punkt. Denn der Autor wirft hier immer wieder Dinge ein, die den Leser auf eine Spur führen, die dann aber doch wieder ins Leere führt!
    Richtig krass, dass man bis zum Schluss immer noch keinen Schimmer hat, was da eigentlich auf dem Berg geschehen ist und warum! Das hält den Spannungsbogen immer weit oben, auch wenn es in der Mitte einige Längen gibt. Aber am Ende sind sich wahrscheinlich alle Leser einig, dass man diese Informationen auch alle benötigt! Toll fand ich auch, dass die Sympathien für einige Personen sich immer wieder verschoben haben!

    Gesellschaftskritisch ist das Buch auch, denn eines der Mädchen, Madison, betreibt einen YouTube-Blog und was man hiermit alles anrichten kann… aber das müsst ihr unbedingt selber lesen!

    Mein Fazit: Die Geschichte um den Hungermann in Tasmanien ist eine rasant erzählte Geschichte mit vielen Wendungen und falschen Fährten, die ich unbedingt empfehle, zu lesen!

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 27.02.2023

    Als Buch bewertet

    Bei einem Schulausflug in die tasmanischen Wäldern verschwinden vier Mädchen und die Lehrerin kommt orientierungslos, mit einer Platzwunde und ohne jegliche Erinnerung an den Vorfall wieder zu sich. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für die Detectives Con Badenhorst und Gabriella Pakinga, denn vor vielen Jahrzehnten sind dort bereits Mädchen ums Leben gekommen und die Legende vom „Hungermann“, der sich Mädchen schnappt, hält sich seitdem hartnäckig. So dauert es auch nicht lange, bis die Medien und die Bewohner Wind davon bekommen und den Ermittlern das Leben schwer machen. Schaffen sie es diesmal die Mädchen leben aus den Wäldern nach Hause zu bringen?

    Das Cover mit der blutroten Schrift deutet einen Thriller an und man steigt auch direkt mit dem Wanderausflug der Schülerinnen recht vielversprechend in die Geschichte ein. Die mit einzelnen Protagonisten überschriebenen Kapitel bringen zwar keinen direkten Perspektivenwechsel mit sich, aber es führt dazu, dass man die einzelnen Handlungsstränge, in die die Protagonisten gerade verwickelt sind, gut mitverfolgen kann.

    Im Laufe des Buches tauchen einige mehr oder minder logische Theorien zum Verschwinden der Mädchen auf, Verdächtige werden schnell gefunden, wieder freigelassen und dann doch wieder verdächtigt, gefühlt hat jeder Lehrer was mit seinen Schülerinnen am Laufen, die Polizisten rennen irgendwann dem Mob nur noch hinterher, statt selbst Ermittlungserfolge erzielen zu können und die Auflösung des Falles ist dann leider auch nicht unbedingt auf solide Ermittlungsarbeit zurückzuführen. Außerdem finden sich im Buch auch so viele einzelne Handlungsstränge, Verdächtigungen und Theorien, die dann aber keinerlei Relevanz hatten, sondern rückblickend gesehen nur zur Verwirrung des Lesers beigetragen haben, weshalb das Buch auch gut und gerne mit 150 Seiten weniger ausgekommen wäre. Leider leidet dadurch auch die Spannung, die ich nach kurzer Zeit wohl in den Tiefen der tasmanischen Wäldern irgendwo verloren haben muss und nicht wiedergefunden habe.

    Auch die Auflösung hat meiner Ansicht nach ihre Schwächen, aber aufgrund von Spoilergefahr, kann ich hier nicht näher darauf eingehen, aber man hätte sich hier schon noch einen Plott-Twist einfallen lassen können.

    Grundsätzlich war das Thema wirklich gut und hätte spannend sein können, aber die Umsetzung war leider nicht mein Fall.

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