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Die Tasyar-Chroniken: Die Tasyar-Chroniken (ePub)

Vergessenes Reich
 
 
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Was als harmloser Ausflug beginnen sollte, endet für die neunzehnjährige Sanya Taylor, ihren Zwillingsbruder Greg und deren Freunde Casey und Ray auf dem geheimen und magieumwobenen Kontinent Tasyar. Normalen Menschen von außerhalb ist es nicht möglich,...
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Kommentare zu "Die Tasyar-Chroniken: Die Tasyar-Chroniken"
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  • 5 Sterne

    puppetgirl, 03.03.2018

    Titel: Die Tasyar-Chroniken: Vergessenes Reich
    Autor: Jana Ulmer
    Verlag: Jana Ulmer (Selfpublish)
    Seitenzahl: 428 Seiten
    Erscheinungsdatum: 2. November 2017

    „Vergessenes Reich“ ist der erste Teil einer Reihe die im November des letzten Jahres erschienen ist. Ich habe ein Rezensionsexemplar für eine Leserunde gewonnen und habe ich mich sehr gefreut, dass ich so auf diese Reihe aufmerksam wurde.

    Worum geht es?
    Die Geschwister Sanya und Greg wohnen in Amerika. Ihr Vater ist Amerikaner, ihre Mutter ist Rumänin. Jedes Jahr fliegt die Familie im Sommer wieder nach Rumänien, besucht die Großmutter der Zwillinge und gleichzeitig wird an ihnen und ihrer Mutter eine Reinigung durchgeführt. Die Großmutter und der Vater müssen dieses Ritual nicht über sich ergehen lassen, was die beiden Zwillinge nicht wirklich toll finden, denn warum muss das jedes Jahr gemacht werden? Immer wieder werden sie nur mit kurzen Floskeln abgespeist, die sagen, dass es das Böse abhalten soll. Irgendwann geben die Zwillinge auf und lassen es jedes Jahr über sich ergehen. Bis sie neunzehn sind und der Urlaub wieder ansteht. Die Zwillinge diskutieren so lange, bis sie zu Hause bleiben dürfen. Ein seltsamer Brief ihrer Mutter, lässt die beiden verwirrt zurück und so begeben sie sich mit ihren Freunden Ray und Casey auf einen Ausflug, bei dem sie am Ende plötzlich vor einem Kerl stehen, der aus dem Nichts aufgetaucht ist. Er sagt, dass sie ein Verbrechen begangen haben, da sie Menschen mit nach Tasyar gebracht haben. Aber woher sollten das die beiden wissen, sie sind doch auch normale Menschen oder nicht? Hat das was mit der Reinigung zu tun?

    Tja und so finden wir uns in Tasyar wieder. Hier gibt es neben den verschiedensten Wesen, wie Feen, Kobolden, Einhörnern, Zentauren und vielen mehr auch Magier und manch anderes Wesen. Was nun Sanya und Greg damit zu tun haben und auf welche spannende Geschichte sie sich dort begeben, denn nicht alle in dem Land sind nett und mit der Ordnung zufrieden, dass erfahren wir in verlaufe der knapp 428 Seiten. Immer wieder läuft uns ein Wesen über den Weg, wird beschrieben und auch die Umgebnung in Tasyar wird uns etwas näher gebracht. Durch Teleportation der Magier, befinden wir uns immer wieder an anderen Stellen und befinden uns am Ende in einem Kampf um eine Stadt wieder.

    Mir selbst hat das Buch sehr gut gefallen, es ist ein Start in eine Reihe, die viel verspricht. Er hat neugierig gemacht und mit Spannung zu einem angenehmen Ende geführt, was neugierig darauf macht, was wohl im zweiten Teil passiert, der noch bis zum Ende dieses Jahres herauskommen soll. Also Fantasiefans, die andere Welten und Wesen lieben, ran an das Buch.

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  • 4 Sterne

    Yasmin G., 06.03.2018

    Inhalt
    „Die Tasyar-Chroniken“ erzählen die Geschichte der Zwillinge Greg und Sanya, die durch Zufall mit ihren Freunden Ray und Casey in einer magischen Welt landen. Dort erfahren Greg und Sanya nicht nur von ihrer wahren Herkunft und lernen neue Freunde kennen, sie werden auch in eine Verschwörung gegen den König von Tasyar verwickelt.

    Meine Meinung
    Gleich zu Beginn der Geschichte wird der Leser gut abgeholt und befindet sich mittendrin in einem magischen Abenteuer.
    Ganz überzeugen konnte die Geschichte mich in ihrem weiteren Verlauf leider nicht, die „Guten“ waren mir teilweise zu gut (bzw. naiv/ gutgläubig). An vielen Stellen haben etwas ausführlichere Beschreibungen der Szenerie gefehlt und der Schluss kam überraschend schnell ohne besondere Wendungen.
    Der Schreibstil der Autorin war dennoch flüssig und gut zu verfolgen.
    Die anfängliche Spannung zwischen Derek und Sanya ist mir leider im Laufe der Geschichte abhandengekommen, zum Ende hin war es gefühlt eher das „alte Ehepaar“ als eine aufregende, junge Liebesbeziehung. Auch die Kontrolle ihrer Fähigkeiten fand meiner Meinung nach bei Greg und Sanya zu schnell statt, dort hätte ich mir die Schilderung einiger Probleme gewünscht.
    Die Idee, Tasyar wie eine Zuflucht für magische Wesen zu erschaffen, fand ich sehr gelungen. Dadurch können verschiedenste magische Wesen miteinander kombiniert werden, ohne dass es seltsam wird.

    Fazit: Der Geschichte fehlt es etwas an Spannung und Detailgrad, ansonsten eine tolle Idee mit guter Umsetzung, daher 3,5 Sterne von mir.

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  • 3 Sterne

    Julia Schneuwly, 10.09.2018

    Inhalt:
    Eine alte, sagenumwobene Hütte, welche bis jetzt niemand öffnen konnte, und ein mysteriöser Traum sind der Beginn für das Abenteuer von den Zwillingen Sanya und Greg Taylor und ihren Freunden Casey und Ray. Sie alle landen auf dem unbekannten Kontinent Tasyar und lernen dort den Magier Derek kennen, zu dem Sich Sanya sofort hingezogen fühlt, ausserdem den König und noch viele weitere magische Gestalten. Sie erfahren was es mit ihrer jährlichen Reinigung zu tun hat und werden mitten in eine Verschwörung hineingezogen. Dabei wollten sie doch nur zusammen Ihre Ferien geniessen und etwas zusammen trinken.

    Die Handlung verfolgt, wie meistens, das Prinzip Gut gegen Böse und natürlich ist noch die obligatorische Liebesgeschichte dabei. Das ganze entwickelt ich absolut logisch, wenn auch manchmal etwas zu schnell und einfach, wie ich persönlich finde.
    Das Ende ist abgeschlossen, macht aber schon neugierig was danach wohl passieren wird.

    Schreibstil:
    Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Sanya erzählt. Der Schreibstil ist ziemlich einfach gehalten. Dadurch kann man das Buch auch ohne Probleme lesen, wenn man vielleicht schon etwas müde ist, aber noch zu wenig um wirklich schlafen zu können. Der Nachteil an diese Einfachheit ist, dass manchmal etwas die Ausführung und Beschreibung von Situationen fehlt und vielleicht alles etwas zu einfach erscheint wie die Protagonisten ihre Probleme lösen. Die Welt die die Autorin hier geschaffen hat ist aber wundervoll mit all den verschiedenen Wesen die man vereinzelt vielleicht schon in einer anderen Geschichte angetroffen hat.

    Fazit:
    Das Buch konnte mich persönlich nicht zu 100% mitreissen, ist aber dennoch lesenswert für jeden der gerne Fantasy mag und neue Welten entdeckt. Es ist noch Luft nach oben und ich hoffe Jana Ulmer kann sich in den Kritikpunkten verbessern, damit noch viele Leser weiterhin in eine von ihr erschaffene Welt eintauchen können. Wir werden es im zweiten Band sehen

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