Die Theorien der Tabula rasa von John Locke und Helvétius (PDF)
Wie sind sie im Kontext der heutigen Entwicklungswissenschaften des Menschen zu bewerten?
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Fragen zu klären, inwiefern die Theorien...
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Produktinformationen zu „Die Theorien der Tabula rasa von John Locke und Helvétius (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist es, die Fragen zu klären, inwiefern die Theorien von Locke und Helvétius schlüssig sind, worin sie sich gleichen oder unterscheiden und wie ihre Theorien der Tabula rasa nach heutigem Stand der Wissenschaft (im Bereich der Psychologie/ Erziehungswissenschaft) einzuschätzen sind.
Zunächst werde ich die Argumentation von Locke und Helvétius nachzeichnen und Unterschiede und Ähnlichkeiten ihrer Theorien aufweisen. Dabei liegt der Fokus erst auf der Wissensgewinnung, dann wird untersucht, welchen Einfluss der Verlauf einer Schwangerschaft und die Geburt auf den Menschen hat und ob der Mensch zu diesem Zeitpunkt tatsächlich als Tabula rasa bezeichnet werden kann. Anschließend wird die Wirkung der Erziehung aus Sicht von Locke, Helvétius und heutigen WissenschaftlerInnen untersucht.
In Weiteren wird diskutiert, weshalb der Mensch nicht als Tabula rasa zur Welt kommt, sondern durch Veranlagungen vorgeprägt ist. Genetik und Physiologie bestimmen diese Veranlagung unter anderem. Die Theorie der Tabula rasa wird kritisch hinterfragt und in bestimmten Punkten mit den neuesten Kenntnissen der heutigen Wissenschaft widerlegt.
Zunächst werde ich die Argumentation von Locke und Helvétius nachzeichnen und Unterschiede und Ähnlichkeiten ihrer Theorien aufweisen. Dabei liegt der Fokus erst auf der Wissensgewinnung, dann wird untersucht, welchen Einfluss der Verlauf einer Schwangerschaft und die Geburt auf den Menschen hat und ob der Mensch zu diesem Zeitpunkt tatsächlich als Tabula rasa bezeichnet werden kann. Anschließend wird die Wirkung der Erziehung aus Sicht von Locke, Helvétius und heutigen WissenschaftlerInnen untersucht.
In Weiteren wird diskutiert, weshalb der Mensch nicht als Tabula rasa zur Welt kommt, sondern durch Veranlagungen vorgeprägt ist. Genetik und Physiologie bestimmen diese Veranlagung unter anderem. Die Theorie der Tabula rasa wird kritisch hinterfragt und in bestimmten Punkten mit den neuesten Kenntnissen der heutigen Wissenschaft widerlegt.
Bibliographische Angaben
- 2021, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346392236
- ISBN-13: 9783346392237
- Erscheinungsdatum: 21.04.2021
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