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Die Tränen der Hexen (ePub)

Historischer Roman aus dem Harz
 
 
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Goslar 1499. In einer Mine am Rammelsberg stürzt ein Stollen ein und begräbt viele Bergarbeiter unter sich. Die Wasserträgerin Gerlinde wird beschuldigt, durch Hexerei für den Einsturz verantwortlich zu sein. Sie wird in den Hexenturm gesperrt, und der...
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Kommentare zu "Die Tränen der Hexen"
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    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 14.01.2016

    Als Buch bewertet

    Goslar 1499 eine Mine stürzt ein und die Wasserträgerin Gerlinde wird beschuldigt diese Unglück heraufbeschworen zu haben und eine Hexe zu sein. Sie wird in den Hexenturm gesperrt und Henricus Institoris soll das ganze aufklären.
    Außerdem bestellt er beim Buchdrucker Wilhelm Wehrstett mehrere Exemplare seines Buches Hexenhammer. Dieses klärt auf und lässt erkennen wie Hexen sind, ein todbringendes Buch für viele Frauen in dieser Zeit.
    Wilhelm hat große Angst um seine Frau darum geht er drauf ein die Bücher zu drucken.
    Wird Elsbeth ein Opfer der Hexenverfolgung ?

    Meine Meinung:

    Das Buch ist keine leichte Kost,die Folterungen und auch die Hinrichtungen werden vom Autor sehr deteilliert beschrieben.
    Aber so kann man sich wirklich in die damalige Zeit versetzen und mich hat es wirklich entsetzt für was für banale Taten manche Menschen extremst leiden und zu Tode kamen.
    Wie fürchterlich waren die damaligen Richter und Entscheider die diese Urteile fällten. Mir wäre es sicher auch wie Elsbeth gegangen das ich dieses Grauen nicht sehen hätte wollen.
    Aber anscheinend war es damals üblich zu solchen Hinrichtungen musste man hingehen.
    Natürlich ist das kein reiner Tatsachenroman, aber der Autor hat sehr gut recherchiert in und um Goslar herum.
    Wer sich von der brutalen Szenen nicht schocken lässt für den ist es ein sehr interessantes Buch um Hexenverfolgung und -verbrennung.
    Für mich war es eines der interessantesten Bücher die ich seither über Hexenverfolgung und -verbrennung gelesen habe.

    Danke das ich dieses Buch lesen durfte und ich kann dafür nur
    5 von 5 Sterne geben für die gute Leistung des Autors.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth M., 28.01.2016

    Als eBook bewertet

    Plot: Leben im Mittelalter (bzw. der frühen Neuzeit?) Nein danke, viel zu brutal! Da braucht die junge Gerlinde nur die Avancen eines aufdringlichen Bergmanns mit schwarzen Zahnstummeln mit ein paar unbedachten Worten abzulehnen, schon wird sie für ein Grubenunglück verantwortlich gemacht. Und wer ist schuld?Gerlinde, die Hexe. Davon, dass sie bis vor kurzem noch eine der ihren gewesen ist, wollen die Dörfler nichts mehr wissen. Die Hexe muss sterben. Davon überzeugt ist auch – der Dominikanermönch Henricus Institoris - der Autor des Hexenhammers.Sein Buch findet regen Absatz. Und muss nachgedruckt werden, deshalb taucht er höchstselbst in Goslar auf. Doch der Druckermeister Wilhelm Wehrstett fürchtet um seine sinnenfreudige, rothaarige Frau Elsbeth. Kann das gut ausgehen mit dem Inquisitor auf Hexenjagd?
    Figuren: Die Figuren sind lebendig geschildert.Da ist Wilhelm, der um seine zweite, rothaarige Frau Elsbeth bangt, die erst nicht glaubt, dass ihr etwas passieren könnte, doch sie wird schnell eines Besseren belehrt. Denn ein fanatischer Frauenfeind, Henricus Insitoris, der seine Macht dazu benutzt, Frauen durch Folter zu geständigen Hexen zu machen.
    Sprache: Die Sprache ist eindringlich, plastisch und klar - sie ist bildhaft und gut und flüssig zu lesen
    Aufbau: Die Kapitel sind jeweils mit passenden Bildern aus der Zeit versehen - dazu sind sie noch einmal in kleinere Abschnitte unterteilt - demnach sehr gut lesbar. Es gibt ein Inhaltsverzeichnis, Personenregister, ein Vor- und ein Nachwort des Autors
    Zusammenfassung: Goslar 1499 - Grausam und hart war das Leben, abartige Strafen wurden verhängt und durchgeführt. Uwe Grießmann erweckt dieses Treiben sehr authentisch und (fast zu) bildhaft zum Leben. Auf dem Markt sieht man quirlige, geschäftige Leute, die sich nur zu gerne von ihren Vorurteilen leiten lassen, so lange es in ihren Kram passt. Aber das Blatt kann sich schnell wenden. Und auf einmal sind sie die, die gefoltert werden.

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