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Die Ungehörigkeit des Glücks (ePub)

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Aktuell und zeitlos zugleich, zutiefst menschlich und authentisch - einfach große Frauenunterhaltung.

Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre...
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Kommentare zu "Die Ungehörigkeit des Glücks"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    andrea s., 04.05.2016

    Als Buch bewertet

    Drei Generationen über Selbsterkenntnis, Vergebung und Akzeptanz

    Inhaltsangabe:
    Aktuell und zeitlos zugleich, zutiefst menschlich und authentisch – einfach große Frauenunterhaltung. Das Leben der 17-jährigen Katie nimmt eine dramatische Wendung, als ein Anruf ankündigt, dass ihre Großmutter Mary bei ihr zu Hause einziehen wird. Ihre Mutter Caroline hat dem widerwillig zugestimmt, denn sie hatte seit vielen Jahren keinen Kontakt zu Mary und ist nicht gut auf sie zu sprechen. Katie muss mit der ihr fremden Großmutter das Zimmer teilen. Und sie fängt an, sich für Marys Geschichte zu interessieren. Katie will dem Familiengeheimnis auf die Spur kommen. Das ist nicht einfach, weil Mary an Alzheimer leidet. Doch Katie erkennt verblüffende Ähnlichkeiten zwischen sich und Mary: beide haben eine ungehörige Vorstellung vom Glück …

    Meine Meinung:
    Ich fand es als eine sehr runde und herzliche Geschichte, die sich mit drei Generationen befasst. Es handelt von Selbstfindung, Selbsterkenntnis, Vergebung und Akzeptanz. Katie ist ein junges Mädchen mit viel Empathie. Sie muss sich gegen ihre sehr vereinnahmende Mutter durchsetzen. Erst als Mary in ihr Leben tritt, kann sie sich jedoch so viel Mut aneignen, um sich der verworrenen Situation, die Mutter und Großmutter miteinander teilen, anzunehmen.
    Der Schreibstil war von Beginn an sehr angenehm und richtig flüssig zu lesen. Ich hatte das Buch auch relativ rasch durch. Es wurden einige Tabuthemen aufgenommen, sei es die uneheliche Schwangerschaft in den Fünfzigern oder gleichgeschlechtliche Liebe. Ich empfand diese beschriebenen Situationen als real und nicht an den Haaren herbeigezogen. Bei den Charakteren Katie und Mary war von Beginn an eine Sympathie vorhanden. Mit Caroline hatte ich wirklich anfangs immer wieder so meine Probleme ihre Handlungen und ihre Denkweise nachzuvollziehen. Doch im Laufe der Geschichte hat sich das langsam aufgeklärt.
    Im Großen und Ganzen eine nette Lektüre für zwischendurch. Nicht schlecht aber auch nicht besonders herausragend.
    Das Cover trifft nicht so ganz meinen Geschmack, auch wenn es sich um eine verworrene Geschichte handelt, so klärt diese sich auf. Daher finde ich diesen eher traurigen und sehr nachdenklichen Blick nicht zu hundert Prozent passend.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine H., 29.04.2016

    Als Buch bewertet

    Mary leidet unter Demenz. Als ihr Lebensgefährte stirbt, wird ihre einzige Tochter kontaktiert und dazu gebracht für Mary zukünftig zu sorgen. Jedoch hat Caroline bereits ihre eigene Familie und genug mit ihrer 17-jährigen Tochter Katie und ihrem Sohn Chris um die Ohren.
    3 Generationen wohnen unter einem Dach und jeder hat seine ganz eigenen persönlichen Probleme.
    Mary erinnert sich an viele Dinge nicht mehr, Caroline hatte den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen und Katie ist die einzige Bezugsperson, die Mary noch bleibt. Drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein können und doch verbindet sie ein großes Geheimnis.

    Die Geschichte wird zum Teil aus Marys Perspektive erzählt und der Leser sieht die Welt aus ihren Augen. Es ist umständlich die Umgebung zu erkennen, die Personen und Gespräche richtig zu greifen und natürlich Vertrautes wahrzunehmen. Zwischendurch werden Einblicke aus Marys Jugend eingespielt.
    Dann ist da noch Marys Enkelin Katie, eine der wichtigsten Protagonistinnen. Aus ihrer Sicht wird das neue Zusammenleben mit ihrer Großmutter beschrieben. Katie hat sich zur Aufgabe gemacht Marys Gedächtnis zu erkunden und ihre Erinnerungen in einem Buch festzuhalten. Und damit wühlt sie die Vergangenheit ihrer Mutter auf, die bewusst Mary meidet und ihre vergangenen Fehler nicht verzeihen kann.

    Die Autorin spricht nicht nur die Stellung der Frau in den 50er Jahren an, sondern auch das Idealbild in der jetzigen Zeit. Jeder der drei Frauen hat mit seiner Identität zu kämpfen und damit den Mut aufzubringen ein freies Leben zu führen.

    Die Thematik war für ein Familiendrama sehr interessant und der Schreibstil hat eine liebevolle, herzliche Geschichte hervorgebracht.
    Es ist ein tiefsinniges Buch, das für für mich leider an einigen Stellen zu langatmig war. Einige Perspektiv- und Ortswechsel waren verwirrend und das Ende war für meinen Geschmack ebenfalls zu ausführlich umschrieben. Trotzdem sind mir die Protagonisten jeder für sich ans Herz gewachsen und ihre Entwicklung hat viel Freude bereitet.

    Fazit: Ein herzlicher Roman über eine berührende Familiengeschichte.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    genihaku g., 20.04.2016

    Als Buch bewertet

    Jenny Downham unterteilt ihren Roman in drei Teile und erzählt aus der Perspektive der Tochter und der Großmutter. Es wechselt von der Gegenwart in die Vergangenheit und erzählt von Mutter-Tochter-Beziehungen, von Demenz, von Homosexualität, von der Freiheit und der Wahl sein eigenes Leben zu gestalten.
    Die weiblichen Hauptfiguren des Romans sind sich im Grunde alle ähnlich. Alle drei haben „Feuer“ in sich, während eine es rücksichtslos auslebt, unterdrückt die andere diese Leidenschaft fürs Abenteuer, und wiederum die andere nimmt ihren Mut zusammen, um unabhängig von der Enttäuschung der Mutter, ihr Leben neu zu erfinden.
    Diese Lehre und weitere verdeutlicht die Autorin in ihrem Roman sehr gut und aufgrund dieser Themen gibt es auch die drei Sterne.

    Was ein Problem dieses Romans war, dass es sich in die Länge gezogen hat. Man bekam nicht das Gefühl nach einer Pause unbedingt weiterlesen zu müssen. Die Versuche der Autorin Spannung aufzubauen blieben bei einem guten Versuch. Auch einige Geschehnisse und Dialoge kamen mir ungewöhnlich und nicht sehr realistisch vor. Die Gestaltung von den wenigen männlichen Figuren fand ich auch sehr einfallslos und zu perfekt passend für die Story. Man konnte einiges voraussagen und befand sich auch in einer Geschichte, wo die Hauptcharaktere auch nicht immer liebenswert waren und man sie durchaus für einen Teil der Geschichte nicht ausstehen konnte.

    Abschließend kann ich festhalten, dass es sich bei diesem Buch um ein solides Werk handelt, das nicht mit einer überraschenden Handlung dient, jedoch eine starke Message hat und davon auch noch viele.

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