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Die Venezianerin und der Baumeister (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Die Architektur des Glücks.

Venetien im 16. Jahrhundert: Die junge Mariangela verliebt sich in den aufstrebenden Steinmetz Andrea Palladio. Der erwidert ihre Gefühle jedoch nicht und heiratet ihre Ziehschwester Allegra - ein Vertrauensbruch, der...
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Kommentare zu "Die Venezianerin und der Baumeister"
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Goldtime, 10.02.2015

    Als Buch bewertet

    Aufstieg und Leben eines brillianten Architekten

    Vicenza, um 1526: die junge Mariangela verliert auf tragische Weise beide Eltern und wird von der Familie ihrer besten Freundin Allegradonna aufgenommen. Schon als kleines Mädchen verehrt Mariangela den Baumeistergesellen Andrea, der sie jedoch nicht ernst nimmt. Statt dessen verliebt Andrea sich Jahre später in die schöne Allegradonna und heiratet sie - was Mariangela sehr verletzt. Als sie sich in eine unglückliche Ehe stürzt und ihr Ehemann stirbt, wird Mariangela erneut von Allegra und Andrea aufgenommen, doch diese "Dreiecksbeziehung" wird für alle Beteiligten zur Strapaze - zu viele unterdrückte Emotionen belasten das Klima.

    Andrea findet seine Bestätigung im Entwerfen "moderner" Rennaissance- Paläste, ohne den mittelalterlichen "Zierrat". Sein Patenonkel und Mäzen lädt ihn zu einer Rom-Reise ein, die seine berufliche Karriere fördert - und sein Leben entscheidend prägt...

    Die Autorin Gudrun Lerchbaum, geb. 1965, studierte Philosophie und Architektur, arbeitet freiberuflich als Architektin, Grafikerin und Künstlerin. Nach einigen Kurzgeschichten veröffentlich sie hier ihren ersten historischen Roman.

    "Die Venezianerin und der Baumeister" vereint die Geschichte mehrerer Hauptfiguren. Zum einen das sehr bewegende Schicksal der Mariangela, die früh auf sich alleine gestellt und von der Gunst anderer abhängig ist - und sich in den falschen Mann verliebt. Dann die Geschichte ihrer Freundin Allegra, die aus einer angesehenen Familie stammt und trotz deren Niedergang ihr Selbstvertrauen und ihre aristokratische Haltung nicht verliert. Last but not least verfolgen wir den beruflichen Aufstieg des berühmten Rennaissance- Architekten Andrea Palladio - und lernen seine interessante menschliche Seite kennen.
    Was mich ein wenig irritierte, war der Titel: dieser Roman spielt fast ausschließlich in Vicenza, einer sehr schönen Stadt 60 km von Venedig entfernt, in der Palladio zahlreiche Bauten entwarf. Mariangela wurde zwar in Venedig geboren, diese Stadt spielt aber keine weitere Rolle, was ich persönlich etwas schade fand.
    Dafür dürfen wir literarisch nach Rom reisen!

    Der Alltag der verschiedenen Personen (Baumeister, Architekten, Mägde...) wird gekonnt beschrieben, auch die wunderbaren Gebäude und Ideen der Rennaissance. Auch das Problem der Homosexualität in der damaligen Zeit wird thematisiert.
    Die Handlung wirkt realistisch, der Sprachstil ist eher sachlich - für mich hätte es ruhig etwas dramatischer und emotionaler zugehen können, die Beschreibungen von Städten und Landschaften hätten etwas blumiger sein dürfen, aber das ist Geschmackssache!

    Fazit: ein interessanter, weitgehend auf wahren Begebenheiten basierender historischer Roman einer talentierten Newcomerin - wir dürfen gespannt auf weitere Romane von ihr sein!
    Wohlverdiente 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SaraK, 10.03.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch verknüpft den Aufstieg der Architekturikone Andrea Palladio mit dem Schicksal des Waisenmädchens Mariangela, das trotz aller Beschränkungen, die einer Frau im Zeitalter der Renaissance auferlegt waren, letztlich ihre eigene Nische von Freiheit und Selbstbestimmung findet. Die große Stärke des Romans liegt in den realistischen und doch oft poetischen Schilderungen der Lebensumstände. Kein Historienkitsch, weder Pestepedemie noch Hexenverbrennung, sondern ein sensibles Zeit- und Sittengemälde. Ein historischer Roman, der auch jenen gefallen könnte, die für gewöhnlich keine historischen Romane lesen. Bitte mehr davon!

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  • 2 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 26.02.2015

    Als Buch bewertet

    Das Debüt um die Waise Mariangela im Venedig von 1526-1548 die von ihrer Ziehschwester ist durchaus interessant.
    Aufgrund des Klapptextes hatte ich mir mehr vom Leben des Andrea Palladio erwartet.
    Die Charaktere sind interessant - nur mit dem Schreibstil konnte ich nicht warm werden.
    Der Sog den ein spannende Geschichte erzeugen sollte blieb einfach aus.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma, 15.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener, facettenreicher Frauenroman vor Renaissance Kulisse.

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