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Die Verborgene (ePub)

Roman | Dark Academia trifft Romantasy
 
 
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Kann Liebe den Tod bedeuten? Entdecken Sie "Die Verborgene" von Sarah Kleck jetzt als eBook.

Nach dem plötzlichen Tod ihrer geliebten Schwester ist Evelyn am Boden zerstört. Auch ihre Eltern hat sie vor vielen Jahren verloren. Nun fühlt sie sich ganz...
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Kommentare zu "Die Verborgene"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 05.12.2016

    Eine alte Legende, eine junge Liebe und noch viel mehr Ich gebe zu, ich bin ein Fan der Legende von Merlin und Artus. Daher war ich extrem skeptisch, das diese Geschichte in der heutigen Zeit spielt. Ich wurde positiv überrascht. Der Schreibstil von Sarah Kleck gefällt mir gut. Sie beschreibt ihre Figuren so, das man das Verhalten gut nachvollziehen kann. Die Beschreibung der Umgebung und der Begebenheiten gefallen mir gut. Dann die Verknüpfung mit dieser, mir sehr am Herzen liegenden Legende. Das Buch hat mir wirklich sehr gefallen und ich empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    3 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 14.10.2014

    Inhalt:
    Die Schwester von Evelyn stirbt plötzlich und Evelyn steht ganz alleine da und ist am Boden zerstört. Ihre Eltern sind schon vorher gestorben und Evelyn wurde immer von ihrer Schwester groß gezogen. Evelyn will trotzdem ihr Psychologie-Studium in Oxford aufnehmen. Dort begegnet sie Jared, in den sie sich sofort verliebt und von dem sie sich stark angezogen fühlt. Als Jared ihre Liebe nach einiger Zeit endlich erwidert, findet Evelyn heraus, dass ihre gemeinsame Liebe schon über Jahrhunderte hinweg existierte und auch ihren Ursprung nahm. Es handelt sich dabei um eine alte Prophezeiung, die allerdings dunkle Mächte hervorruft.

    Cover:
    Das Cover finde ich sehr schön. Es passt zur Story und ist interessant gestaltet.

    Mein Fazit:
    Die Verborgene ist der Debütroman der Autorin Sarah Kleck. Es ist der Auftakt zu einer Fantasy-Trilogie.
    Das Buch lässt sich flüssig lesen, allerdings muss ich sagen, dass mir die Beschreibungen des Psychologie-Studiums doch etwas sehr langatmig vorkamen. In die Charaktere konnte man sich gut hineinversetzen. Einige Ereignisse waren sehr vorhersehbar, bei anderen hatte ich aber auch einen „Aha-Effekt“. Die Autorin schreibt in der Ich-Perspektive, was ich als angenehm zu lesen empfand. Alles in allem ein gut gelungener Debütroman.

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  • 5 Sterne

    3 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joya, 03.11.2014

    Inhalt: Wir lernen die Protagonistin Evelyn kennen, als sie gerade in tiefer Trauer um ihre kürzlich verstorbene Schwester Zara ist. Nachdem die beiden schon vor 12 Jahren ihre Eltern verloren haben ist Evelyn nun ganz alleine, und als sie die Chance hat in Oxford zu studieren nimmt sie das Angebot an und beginnt ihr Psychologiestudium am Christchurch-College. Wir begleiten Evelyn durch ihren Alltag und lernen alles aus der Ich-Perspektive kennen. So wissen wir auch nicht, was es mit dem geheinisvollen Jared auf sich hat, der sie gleich am ersten Tag in den Bann zieht. Irgendwie scheint es eine Verbindung zwischen ihnen zu geben, doch nach einigen kurzen Begegnungen bricht er den Kontakt ganz ab, schottet sich durch seine Freunde ab und geht ihr aus dem Weg. Beide wissen, dass sie etwas füreinander empfinden, doch warum Jared sich trotzdem jedes Mal aus dem Staub macht wenn er Evelyn begegnet und sie trotzdem in so manchen gefährlichen Situationen beschützt verwirrt Evelyn (und den Leser) doch sehr. Als sie dann irgendwann hinter das Geheimnis kommt erfährt sie mehr über Jared und ihre eigene Familie als ihr eigentlich lieb ist.

    Fazit: Die Figuren finde ich gut gestaltet. Ich habe mit ihnen mitgefiebert und Evelyn als Hauptperson gefällt mir meistens ganz gut. Was ich ein bisschen schade finde ist, dass sie sich von der mutigen Person am Anfang ab und zu in einen liebestollen Teenager verwandelt, aber ok, darüber kann ich hinweg sehen. Auch, dass ich sie am Ende gerne ein wenig hrfeigen würde für die Aktion die sie macht, aber das passiert mir schon mal bei Buchfiguren ;-)
    Jared ist geheimnisvoll aber sympathisch, und sein bester Freund Colin ist witzig, stark und frech, der gefiel mir besonders. Auch Evelyns Freundin Sally ist eine nette Person, auch wenn wir nicht besonders viel über sie erfahren.

    Einige Passagen der Geschichte haben mich doch stark an die Twilight-Romane erinnert. Mysteriöser Junge trifft spannendes aber ein wenig schwaches Mädchen, sie lieben sich, doch er kann/will/darf aus irgendwelchen Gründen nicht mit ihr zusammen sein, er rettet sie ein paar Mal, sie ist verwirrt, am Ende lieben sie sich doch. Kennt man schon, muss ich eigentlich nicht nochmal unbedingt haben. Was mich dann aber doch gepackt (und zu einer durchlesenen Nacht geführt) hat ist die Geschichte, die hinter Jared und seiner Familie steht. Ich möchte nicht verraten um was es geht, aber ich kann sagen, dass ich das Thema sehr mag und mich schon lange dafür interessiere. Da man das aus der Beschreibung nicht erahnen konnte war ich mehr als positiv überrascht, dieses Thema hier wiederzufinden und bin sehr gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

    Einen Wehrmutstropfen habe ich aber dennoch gefunden: Die Geschichte hört mitten drin auf. Gerade als es richtig richtig spannend ist, geht das Buch zu Ende und ich muss nun auf den nächsten Teil warten, den ich definitiv lesen werde. Für dieses abrupte Ende (ich hasse Cliffhanger!) ziehe ich einen halben Stern ab und vergebe damit 4,5 von 5 Sternen für diesen tollen Erstroman, und weil es keine halben Sterne gibt hier runde ich auf 5 auf.

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