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Die vergangenen Tage auf Leden Hall (ePub)

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Kommentare zu "Die vergangenen Tage auf Leden Hall"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 24.10.2019

    In „Die vergangenen Tage auf Leden Hall“ von Susann Anders, wird die Geschichte aus zwei verschiedenen Zeiten und aus der Sicht zweier Protagonistinnen in der 3. Person erzählt.

    Ca. 1910 Südengland:

    Alice und ihr älterer Bruder Ben sind nach dem Tod ihrer Mutter Waisen und werden von ihrem Vermieter vor die Tür gesetzt. Ben schafft es nicht, sie beide zu versorgen und gibt Alice schweren Herzens auf Leden Hall ab. Alice wird zwar aufgenommen, wenn sie für ihr Bleiberecht arbeitet, sie ist bei den Bells aber nie wirklich willkommen, sondern nur geduldet. Dieses verstärkt sich noch, als Alice sich mit den beiden Kindern des Hauses Hazel und Finn anfreundet. Im Laufe der Jahre verlieben sich Finn und Alice unsterblich in einander.

    Gegenwart Normandie:

    Marlène findet im Haus ihrer verstorbenen Großmutter Alice Briefe. Briefe die Alice voller Verzweiflung an einen Finnegan Bell geschrieben hat, die aber anscheinend wieder zurückgekommen sind. Marlène macht sich auf der Suche nach Antworten, auf den Weg nach Leden Hall.

    „Die vergangenen Tage auf Leden Hall“ ist eine Geschichte um eine unerfüllte große Liebe, voller Schmerz, Intrigen, Lügen und Selbstsucht. Die Geschichte hat mich berührt und ich habe einige Tränen vergossen.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich konnte direkt in die Geschichte eintauchen. Sie erzählt besonders die Geschichte von Alice sanft und voller Wärme.

    Als Leser weiß man von Anfang an, dass diese Liebe kein gutes Ende finden wird. Alice ist ein herzensguter Mensch und man wünscht ihr aus vollstem Herzen, dass sie nach so vielen harten Schicksalsschlägen endlich ihr Glück findet.

    Auch Finn schließt man direkt ins Herz. Er ist nicht der hochmütige und überhebliche Erbe der zu dieser Zeit viele Stufen über Alice steht, sondern er ist liebenswürdig und behandelt Alice zuvorkommend.

    Man wünscht den beiden so sehr, dass sie ihre Liebe endlich zeigen dürfen.

    Als Leser begleiten wir Marlène und kommen langsam hinter ein dunkles Geheimnis. Das hat mich unendlich traurig und wütend gemacht, da es so viele Lügen und Selbstsucht gibt.

    Die Geschichte hätte gerne noch 200 Seiten länger sein dürfen. Zwischendurch sind große Zeitsprünge. Ich hätte gerne mehr erfahren über Alice und Finn, den Beginn ihrer Liebesgeschichte und auch deren Vertiefung. Auch hätte ich gerne gewusst was aus Ben geworden ist oder wie Hazel ihr Leben verbracht hat. Dennoch vergebe ich fünf Sterne, weil mich die Geschichte sehr berührt hat.

    Fazit: eine tolle aber auch traurige Geschichte um eine unerfüllte Liebe. Ich kann diesen Roman jedem ans Herz legen.

    Vielen Dank an den Edel Elements Verlag, ich habe das Buch bei einer Buchverlosung gewonnen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 22.08.2019

    In zwei verschiedenen Zeiten wird die Geschichte einmal von Alice dem Waisenmädchen und einmal von ihrer Enkelin Marlène erzählt. Es ist eine wunderbare wehmütige Geschichte um einer unerfüllten Liebe und Eifersucht. Diese Geschichte wird mit viel Herzenswärme und Gefühl erzählt. Man kann so richtig darin eintauchen, fühlt und erlebt alles hautnah mit. Mir hat diese traurige Geschichte ziemlich berührt, allerdings das Schicksal von Alice.
    Ein ganz toller Schreibstil so das man flüssig lesen konnte. Die Charaktere kommen gut herüber und man kann sich in ihnen mit hinein denken. Sehr schöne Örtlichkeiten wurden in dieser Geschichte mit herein genommen.
    Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann allen Leser diese Geschichte empfehlen, die diese Art mögen!

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate Z., 12.08.2019

    Es werden zwei Liebesgeschichten erzählt.

    Die von Alice und Finnegan.
    Alice, ein Waisenmädchen, das ein neues zu Hause bei Finnegan und seiner Familie auf Lenden Hall findet. Die sich verlieben und doch getrennt werden.
    und die von Marlene und Florel.
    Marlene kann sich einfach nicht für ein Leben mit Florel entscheiden, da ihr ihre Mutter Angst vor Bindungen eingepflanzt hat. Sie findet durch Zufall Briefe ihrer Großmutter, die sie nach Lenden Hall führen.
    Dort verweben sich die beiden Geschichten.

    Ich bin sofort ins Buch gekommen und auch die wechselnden Erzählweisen haben mich nicht irritiert.
    Letztendlich fehlt mir aber einiges an der Geschichte. Von der Mutter, die ja die Tochter von Alice und Finnegan ist, Warum ist sie so verbittert geworden.... Oder von Ben, dem Bruder. Dafür ist das Geständnis von Hazel sehr lang. Die Geschichte an und für sich gefällt mir gut aber irgendwie könnte sie runder sein.
    Darum nur 4 Sterne

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