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Die Vergangenheit ruht nie (ePub)

 
 
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Ein Zeitungsbericht über eine gefolterte und ermordete Frau ruft ein altes Trauma in Anja wach, da die Verletzungen des Opfers denen ähneln, die ihr selbst als 14-jährige zugefügt wurden. Dass die Parallelen zwischen ihrem Fall und dem aktuellen Mord kein...
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Kommentare zu "Die Vergangenheit ruht nie"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 02.09.2018

    Klapptext:

    Ein Zeitungsbericht über eine gefolterte und ermordete Frau ruft ein altes Trauma in Anja wach, da die Verletzungen des Opfers denen ähneln, die ihr selbst als 14-jährige zugefügt wurden. Dass die Parallelen zwischen ihrem Fall und dem aktuellen Mord kein Zufall sind, wird Anja endgültig klar, als auf einmal Leon, einer ihrer ehemaligen Peiniger, vor ihr steht. Panisch ergreift sie die Flucht. Da Anja immer stärker unter Verfolgungsangst und Alpträumen leidet, begibt sie sich in psychiatrische Behandlung. Als sie eines Morgens auf ihrem Küchentisch ein Foto findet, das das letzte Mordopfer zeigt, wächst in ihr ein schrecklicher Verdacht

    Meine Meinung:

    Die kurzen Kapitel und der angenehme Schreibstil haben mir gut gefallen,sowie das die Sicht des Täters immer in der ich Perspektive geschrieben waren so wusste man immer was gerade erzählt wird.

    Die Spannung war gleichbleibend vorhanden,lies aber zum Ende hin ein bisschen nach.
    Das Ende kam für mich ein wenig zu abrupt und ein zwei Sachen wurden für mich persönlich leider nicht geklärt.

    Dennoch kam keine Langeweile auf,denn ich konnte miträtseln und wurde gut unterhalten.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 14.09.2018

    Ein Zeitungsbericht über eine gefolterte und ermordete Frau ruft ein altes Trauma in Anja wach, da die Verletzungen des Opfers denen ähneln, die ihr selbst als 14-jährige zugefügt wurden. Dass die Parallelen zwischen ihrem Fall und dem aktuellen Mord kein Zufall sind, wird Anja endgültig klar, als auf einmal Leon, einer ihrer ehemaligen Peiniger, vor ihr steht. Panisch ergreift sie die Flucht. Da Anja immer stärker unter Verfolgungsangst und Alpträumen leidet, begibt sie sich in psychiatrische Behandlung. Als sie eines Morgens auf ihrem Küchentisch ein Foto findet, das das letzte Mordopfer zeigt, wächst in ihr ein schrecklicher Verdacht …
    Mit Anja bin ich überhaupt nicht klargekommen. Ihre Handlungen sind leider meist überhaupt nicht nachvollziehbar. Carina ist ihre beste Freundin, seit Ewigkeiten, trotzdem kann sie ihr nicht von ihrer Vergangenheit erzählen. Leon ist einer ihrer damaligen Peiniger, trotzdem vertraut sie ihm sehr schnell, fährt sogar mit ihm allein zum Haus, wo sie damals festgehalten wurde.
    Carina ist aber auch seltsam. Anja hat ihr dann doch alles erzählt, und obwohl Carina jetzt weiss, wie Marc ist, lässt sie sich doch auf ihn ein, glaubt Anja kein Wort.
    Achtung Spoiler!
    Die Geschichte lässt leider auch einiges zu wünschen übrig. Es beginnt zwar spannend. Frauen werden getötet und weisen dieselben Verletzungen auf, wie Anja damals von Marc zugefügt werden. Schnell hat sie den Verdacht, dass tatsächlich er hinter den Morden und Misshandlungen steckt.
    Spannung erzeugt, dass gewisse Kapitel aus der Sicht des Mörders geschrieben werden. Da diese sehr geheimnisvoll rüberkommen, und man auch keinen Namen erfährt, fängt man an sich zu fragen, ob Anja tatsächlich auf der richtigen Spur ist. Leider ist es in der Tat so simpel und Marc ist der Täter, wodurch ich nicht verstehe, warum in diesen Kapiteln so ein Geheimnis um seine Identität gemacht wird.
    Das Ende ist dann ziemlich überstürzt, es bleiben haufenweise Fragen ungeklärt.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 03.09.2018

    Bei "Die Vergangenheit ruht nie" handelt es sich um eine Umbenennung des Titels "Ketten der Vergangenheit".

    Als Anja einen Zeitungsartikel über eine ermordete Frau liest, wird das Trauma aus ihrer Jugendzeit, das sie zu verdrängen versucht hat, wieder präsent und lässt sie nachts nicht schlafen. Sie findet Parallelen, einer ihrer damaligen Peiniger taucht auf, und sie versucht mehr darüber zu erfahren.
    Der Einstieg beginnt unvermittelt und man ist gleich mitten im Geschehen. Dadurch entwickelt sich die Spannung von Anfang an, was mir sehr gut gefallen hat. Zum Ende hin lässt sie jedoch etwas nach, aber es bleibt interessant.
    Der Schreibstil ist prägnant und nimmt kein Blatt vor den Mund
    Die Perspektive wechselt zwischen Täter in der Ich-Perspektive und Opfer in der Erzählperspektive.
    Die Kapitel sind sehr kurz gehalten. Das Ende kommt sehr schnell und leider werden nicht alle Fragen geklärt und es bleibt damit offen.

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