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Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig / Die Wächter von Magow Bd.1 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Wächter von Magow - Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig / Die Wächter von Magow Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 24.12.2020

    Herzlich Willkommen im magischen Berlin
    Ich lese sehr selten Fantasy Romane, aber wenn ich diesem Genre unterwegs bin, dann suche ich nach etwas Besonderes.

    "Die Wächter von Magow-Band 1: Rendezvous mit dem Rattenkönig" von Regina Mars war genau das Richtige für mich. Normalerweise ist die Autorin Regina Mars im Liebesgenre unterwegs, Ich kannte keins von ihren Romanen.

    Es ist ein klassischer Auftaktband, der an der Oberfläche der Charaktere kratzt. Das animiert natürlich, dass der Leser weiterlesen soll. Die vorläufige Hauptprotagonistin Sofie legt sich mit dem ekelsten Rattenkönig, den ich je erlebt habe, an. Sie hat es nach einem schweren Schicksalsschlag nicht leicht, aber ihre beste Freundin Cassa steht ihr bei. Sofie und Cassa konnte mich überzeugen. Die Putztruppe oder auch Chaostruppe genannt bestehen aus Jean, der Brummige, Nat, der Redselige und Isa, die Nette. Alle drei vorläufige Nebenprotagonisten haben Ecken und Kanten und witzige Probleme, die ich natürlich nicht verraten werde. Im Band 2 wird Nat, die "Hauptrolle" erhalten.

    Es tollen sich jede Menge magische Wesen im Berliner Bezirk Magow rum. Da gibt es Vampire, Werwölfe, Zwerge, Ratten und vieles mehr. Das gewählte Setting finde ich klasse, mal etwas anderes.

    Der Schreibstil ist flüssig und super gut zu lesen. Die Umgebungen sind anschaulich und wunderbar detailliert. Wer eine Liebesgeschichte erwartet, der wird enttäuscht sein. Laut der Autorin gibt es keine Romanze, sondern nur Abenteuer und Action. Ich habe noch nie einen Fantasy Roman gelesen, der so witzig und komisch rüber kommt, wie dieser hier. Es ist erfrischend!

    Nichts für Leser mit einer Rattenphobie! Es wuselt, kreucht und fleucht, es ist manchmal sehr ekelig.

    Fazit

    witzig, sympathisch, magisch, actionreich & erfrischend

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 25.12.2020

    Singen nicht vergessen!

    Klappentext:
    Besoffene, Schlägereien, besoffene Schlägereien: Als Barkeeperin ist Sofie an einiges gewöhnt. Nur nicht an drei mit Schwer­tern Bewaffnete, die in ihren Club stürmen und gegen ein Ratten­monster kämpfen. Eigent­lich wollte sie nur in Ruhe vor ihrer Ver­gangen­heit davon laufen, jetzt steckt sie bis zum Hals im Kampf gegen eine abscheu­liche Bestie, die alles bedroht, was ihr geblie­ben ist.
    Aber nicht mit Sofie! Sie wird es diesem Ratten­könig zeigen. Selbst, wenn sie dafür Hilfe in An­spruch nehmen muss, die äußerst frag­würdig ist: Ein hasen­zähniger Vampir und eine Wer­wölfin, die kein Blut sehen kann, sind nur der Anfang. Denn Sofie hat das best­gehütete Geheim­nis der Haupt­stadt ent­deckt: Magow, den magi­schen Bezirk Berlins, in dem zuge­zogene Elfen pöbeln und Ein­hörner fleisch­fressende Bestien sind.
    Enthält: Magie, Monster und viel zu viele Ratten

    Rezension:
    Ihr Job in einem Club ist eigentlich zu Sofies Zufrieden­heit. Dass ihr Chef ihr die Arbeit über­lässt, um sich in Hinter­zimmer mit Besucher­rinnen zu amü­sieren, stört sie nicht weiter. Als sie bei einem Besucher jedoch ein scharfes Schwert entdeckt, schlagen ihre Alarm­glocken an. Komisch nur, dass außer ihr anschei­nend nie­mand die Waffe sehen kann. Bevor Sofie jedoch dazu kommt, das auszu­disku­tieren, wird der Club von Ratten über­schwemmt. Dass sie plötz­lich von Vampiren, Wer­wölfen und noch merk­würdig­eren Wesen umgeben ist, stellt Sofies Leben nach­haltig auf den Kopf.
    Mit „Die Wächter von Magow“ legt Regina Mars eine Urban-Fantasy-Reihe mit betont humor­vollem Unter­ton vor. Darin werden Prota­gonistin und Leser nach Berlin-Magow entführt. Berlin-Magow? Berlin-Mitte, Berlin-Köpenik oder Berlin-Charlot­ten­burg sind ja allge­mein bekannt. Auch Berlin-Tegel oder Berlin-Lichten­berg kennt man. Zur Not sogar Berlin-Pankow, Berlin-Kreuz­berg oder Berlin-Spandau. (Verzei­hung! Ich meinte natür­lich Spandau bei Berlin.) Aber Berlin-Magow? Diese Unkennt­nis kann natür­lich nur an einem fehlen­den Magie-Gen liegen, denn Magow ist der magi­sche Stadt­teil Berlins, den man natür­lich nur mit den entsprech­enden Voraus­setzungen und gehei­men Infor­mationen betreten kann. Hätte ich nicht bereits erwähnt, dass das Buch humor­voll ver­fasst ist, wäre es spätes­tens jetzt wohl jedem klar.
    Dass jemand überraschend in eine magische Unterwelt hinein­stolpert, ist natür­lich die klas­sische Aus­gangs­lage sehr vieler Urban-Fantasy-Stoffe. Dass die ‚magi­schen Kontakt­personen‘ des Prota­gonisten nicht gerade der Elite der beson­deren Parallel­welt ent­stam­men, ist dann schon weitaus seltener anzu­treffen. Genau dieser Besonder­heit bedient sich die Autorin in dieser Reihe. Und so werden die magi­schen Wesen, auf die die Prota­gonistin Sofie trifft, auch schnell zur magi­schen Putz­brigade straf­versetzt. Ein aus Köln zuge­zogener Pegasus und die Marzahn­zel­männchen tragen zu weiteren augen­zwinkern­den Ein­lagen bei. Ansons­ten gibt es natür­lich auch hier eine Bedro­hung, die abge­wendet werden muss, wobei die Hinter­gründe in diesem Auftakt­band noch recht offen bleiben. Im Vorder­grund steht hier zuerst das Kennen­lernen der Charak­tere. In den folgen­den Bän­den dürf­ten dann wahr­schein­lich die Details des magi­schen Lebens stärker in den Fokus gelangen.
    Die Autorin erzählt ihre Geschichte über­wiegend aus der Sicht ihrer Prota­gonistin. Hin und wieder wechselt der Erzähl­fokus aller­dings auch auf andere Personen, wobei die Ereig­nisse jedoch immer in der 3. Person wieder­gegeben werden.

    Fazit:
    Spätestens nach dem Lesen dieses eBooks weiß der Leser, dass das magi­sche Berlin mindes­tens genau­so ver­rückt wie das reale ist.

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