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Die weiße Leber / Klagenfurter Kneipen-Krimi Bd.22 (ePub)

Kärntner Kneipen-Krimi
 
 
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In der Wörthersee-Gemeinde Klein Eggen wird die nymphomanisch veranlagte Kellnerin Ramona Opfer eines bestialischen Messermörders. Als Ludwig Melischnig unter Mordverdacht verhaftet wird, kommt ihm Herbert Pogatschnig zu Hilfe, der Bruder seines...
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Kommentar zu "Die weiße Leber / Klagenfurter Kneipen-Krimi Bd.22"
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    4 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 25.05.2015

    Als Buch bewertet

    Viel Trubel im Gasthof Kirchenwirt. In den Wirtsräumen findet eine Blutspendeaktion statt, die gleichzeitig mit dem örtlichen Chor musikalisch begleitet wird. Doch die Kellnerin Ramona Doppelreitet spendet etwas mehr, als nur einen Liter Blut. Denn sie wird ermordet aufgefunden. Erst vor kurzem kam sie nach ihrem jahrelangen Aufenthalt in Wien wieder zurück in ihre Heimat. Die Ermittlungen von Chefinspektor Widrig enthüllen schnell Ludwig Melischnig als den Tatverdächtigen Nummer eins. Problem an der Sache ist, Ludwig ist der Schwiegersohn von Chefinspektor Ogris. Zu Hilfe eilt Ludwig dann Herbert Pogatschnig, der Bruder eines verstorbenen Freundes. Kann dieser die Unschuld Ludwigs belegen oder ist er etwa doch der Mörder?

    „Die weiße Leber“ ist ein Kneipen Krimi. Warum man das genau einen Kneipen Krimi nennt, habe ich nicht so genau herausgefunden. Allerdings heißt dies auf jeden Fall nicht, dass sich das komplette Leben im Buch in einer Kneipe abspielt. Ganz im Gegenteil …

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und spannend. Die Kapitel im Buch sind recht kurz gehalten, so ist man verleitet, immer noch ein Kapitel nachzuschieben. Ich mag kurze spannende Kapitel sehr gerne, vor allem, wenn es sich um einen Krimi handelt.

    Probleme hatte ich, ehrlich gesagt, mit einigen Namen im Buch. Kopelnig, Melischnig, Pogatschnig … für mich habe ich die Damen und Herren dann kurzer Hand namentlich abgekürzt. Ich gehe einmal davon aus, dass die Namen in der Region um den Wörthersee normal sind und dies mein ganz persönliches Problemchen war.

    „Die weiße Leber“ kann ich, trotz dem vielleicht etwas seltsamen Titel, an Krimiliebhaber weiter empfehlen. Ein Fall, der fesselnd ist, bis zum Schluss.

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