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Die Wiege der Schuld (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Wiege der Schuld"
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  • 5 Sterne

    Alexa K., 04.04.2019

    Zum Buch: Der Fallschirmspringer Marc Steinfäller landet nach einem Autounfall schwer verletzt im Krankenhaus. Auf Röntgenbildern kann man alte Verletzungen an seinem Brustkorb sehen, die einfach nicht sein können. Denn eine solche Rippenverletzung hätte Marc nie überlebt… Marc muß sich auf Spurensuche nach den alten Verletzungen begeben. Hilfe erhält er von dem Psychologen Dr. Santori, der ihn in Hypnose versetzt und Erstaunliches zutage bringt…

    Meine Meinung: Am Anfang musste ich mich erst an den Schreibstil des Autors gewöhnen. Er beschreibt Marc als sehr sarkastischen jungen Mann, der ständig sein Schicksal herausfordert. Aber nach dem Unfall wird einem Marc viel sympathischer und auch mit der Schreibart hatte ich mich dann angefreundet. Das Buch hat mich oft nachdenken lassen, wie ich in vielen Situationen entschieden hätte und was ich glaube oder in Frage stelle… Der Plot ist total interessant, da es sich auch um eine nicht ganz alltägliche Situation handelt. Die Beschreibung der Orte, besonders die in Schottland, finde ich sehr schön und ich war tatsächlich mit meinem inneren Auge immer dabei.
    Die Charaktere in dem Buch finde ich sehr authentisch dargestellt, mit Ecken und Kanten, also menschlich. Leider haben es nicht alle der Figuren bis ins Finale geschafft, hier hätte ich mir an mancher Stelle ein anderes Ende der Figuren gewünscht.
    Der Spannungsbogen baut sich in dem Buch langsam auf. Es ist kein Thriller im herkömmlichen Sinn, aber nicht minder spannend! Das Ende war ab einem bestimmten Zeitpunkt ein wenig vorhersehbar, was aber dem Buch nicht schadet.

    Mein Fazit: Nach einer kleinen Eingewöhnung fühlte ich mich wunderbar unterhalten und das Buch hat meine Sichtweise auf einige Dinge nochmal auf die Probe gestellt! Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und würde auch auf jeden Fall weitere Bücher vom Autor lesen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Sandra S., 31.03.2019

    Bei „ Die Wiege der Schuld“ von Allan MacAllister handelt es sich um einen Thriller.

    Bei einem Unfall wird Marc schwer verletzt. Ausgeheilte Knochenbrüche werden in seinem Körper entdeckt. Diese stammen von einer tödlichen Verletzung. Marc ist am Leben, doch das Knochengewebe der Frakturheilung ist älter als er selbst. Seine Röntgenbilder verschwinden.

    Marc muss sich, noch bevor er genesen ist, auf den Weg machen um das Rätsel zu lösen. Er dringt immer tiefer in Geheimnisse ein, die den westlichen Kulturkreis aus den Angeln heben könnte.

    Die Spur führt in die schroffe Wildnis der schottischen Highlands. Dort steht Marc vor einem Grabstein auf dem sein Name steht.

    Dann wird ein Mordanschlag auf ihn verübt.

    Die Geschichte wird in der Ich – Perspektive ( Marc ) erzählt. Wir als Leser lernen Marc sehr gut kennen, können mit im fühlen und ihn sehr gut verstehen.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Eine Mischung aus humorvollen und sarkastischen, ernsten und traurigen Szenen. Durch die sehr bildhaften und ausführlichen Beschreibung konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und ich fühlte mich beim Lesen, als ob ich an der Seite von Marc stehen würde.

    Der facettenreiche Plot hat mir sehr gefallen. So viele Themen werden hier behandelt ( ich möchte hier nicht zu viel verraten), so dass jede Seite eine Überraschung enthält.

    Sehr gut hat mir die Sicht auf das Leben des Autors gefallen. Bei vielen Erlebnissen von Marc, seinen Gedanken habe ich gedacht, sehr gut beobachtet und ich habe mich bzw, meine Gedanken wiedererkannt.

    Die Geschichte fängt langsam an spannend zu werden und endet mit einem atemberaubenden Ende.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    EvelynM, 17.04.2019

    Als der Adrenalinjunkie und Fallschirmspringer Marc Steinfäller nach einem Autounfall im Krankenhaus untersucht wird, staunen die Mediziner nicht schlecht. In seinem Brustkorb befinden sich ausgeheilte Knochenbrüche, die er unmöglich überlebt haben kann. Zudem zeigen die Aufnahmen seiner Brust, dass diese Heilung vor langer Zeit erfolgt sein muss – also älter sind als er selbst. Trotz seiner Trauer um seine Frau/Freundin Biggy, die beim Unfall starb, packt Marc die Neugier. Er möchte dem Rätsel seiner „alten“ Verletzung auf den Grund gehen und er lässt sich vom Psychologen Santori in Hypnose versetzen. Dabei kommt er einem noch viel größeren Rätsel auf die Spur, das ihn nach Schottland und weit in die Vergangenheit führt.
    Mit Marc Steinfällers Sarkasmus und seinem Gerede vom Schicksal musste ich mich erst anfreunden. Anfangs ging er mir ziemlich auf die Nerven, denn er vertrat die Ansicht, er würde sterben, würde er das Schicksal nicht immer wieder aufs Neue herausfordern. Marc wird im Laufe der Zeit ganz schön vom Schicksal herausgefordert und gebeutelt. Mit der Zeit konnte ich mich in Marcs Situation hineinversetzen und am Ende des Buches wurde auch deutlich, was ihn zu seiner Einstellung brachte. Überhaupt finden sich in der Geschichte ganz interessante Charaktere, die nicht immer leicht zu verstehen sind. So sind z.B. die Unterhaltungen der Krankenschwestern mal lustig und mal dunkel vor schwarzem Humor. Dieser Berufsgruppe tut es sicherlich gut, nicht alles so ernst zu nehmen. Der Aufbau und die Einführung der verschiedenen Personen zu Anfang des Buches haben mir gut gefallen und auch die Spannung schlich sich ganz langsam, aber auch unheimlich in die Zeilen ein. Die Leseabschnitte waren gut gewählt, dass ich nicht aufhören wollte zu lesen und recht schnell zu den nächsten Seiten übergegangen bin. Marcs Rückführungen unter Hypnose hat der Autor absolut gelungen geschildert und werfen neue Fragen auf. Die Spannung reißt nie ab und ich bin froh, dass auch die Charaktere ihre Ecken und Kanten hatten. Mit dem Schreibstil bin ich prima zurechtgekommen. Auch die teils mystisch anmutenden Elemente der Geschichte in homöopathischer Dosis fügten sich gut ein. Erwähnen möchte ich zudem noch, dass mir der bissige, bisweilen rabenschwarze Humor in der Geschichte sehr gut gefallen hat. Das ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber ich kann damit gut umgehen. Die Beschreibung der schottischen Landschaft hat mich so angesprochen, dass mein Wunsch, das Land zu bereisen, jetzt noch größer geworden ist.
    Das Buch stellt sich der Frage, ob wir mit all unserem Wissen sämtliche Rätsel dieser Welt lösen können. Über das Genre Thriller lässt sich hier streiten. Ich halte es eher für einen tiefgründigen Krimi mit interessanten Charakteren und meist schlüssigen Handlungen und Wendungen.
    Schade finde ich, dass Ungereimtheiten und lose Enden in der Geschichte das Buch nicht ganz rund machen. Deshalb vergebe ich gute 3 Punkt – 3 ½ sind ja nicht möglich.

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