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Die zehn Lieben des Nishino (ePub)

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Nishino ist der perfekte Liebhaber, der die geheimen Wünsche jeder Frau errät. Warum hat keine seiner Lieben Bestand? Es beginnt schon in der Schule. Warum ist die Welt so unendlich? fragt Nishino seine Freundin, um sie gleich mit der nächsten zu betrügen....
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Kommentare zu "Die zehn Lieben des Nishino"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    episodenhaft

    Der Roman wird von verschiedenen Frauen erzählt, die einmal eine Beziehung zu Yukihiko Nishino hatten. Das Buch hat durch die vielen Erzählerinnen etwas episodenhaftes.

    Es sind Beziehungen von ganz unterschiedlicher Intensität. Die Frauen haben gemeinsam, dass sie Nishino auch nach der Trennung nicht vergessen haben, nachdem sie sich getrennt hatten. Kontinuierlich befragen sie sich selbst, wie tief die Beziehung und ob es Liebe war.
    Nishino leidet manchmal darunter, keine Frau so ganz und richtig zu lieben, auch wenn Zuneigung da ist, dann scheint er sich wieder damit zu arrangieren.

    Mich hat die Figur wenig beeindruckt. Nishino ist nicht so ein original wie es z.B. Herr Nakano aus Hiromi Kawakamis früheren Roman „Herr Nakano und die Frauen“war.

    Wie die Beteiligten miteinander umgehen, z.B. überwiegend sehr höflich, hat etwas japanisches und in manchen Momenten ist man als westlicher Leser vielleicht auch befremdet von der eigentümlichen japanischen Seele.

    Das Buch ist kurz. Fast erscheint es mir, als wäre es nur eine Fingerübung der erfolgreichen Autorin gewesen.

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  • 3 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 18.03.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:
    Nishino ist der perfekte Liebhaber, er kann aber keine Frau länger bei sich halten. Das erste mal ist er in der achten Klasse unglücklich verliebt und so geht es ihm im Prinzip mit allen Frauen.

    Meine Meinung:
    Ich habe mir viel von dem Buch versprochen, aber leider tat ich mich doch sehr schwer mich überhaupt in das Buch einzufinden. Die vielen japanischen Namen, bei denen ich oft noch nicht mal wusste ob sie männlich oder weiblich sind haben die Lektüre schon sehr erschwert.
    Dann erwartete ich nach der Leseprobe eigentlich eine Geschichte, eine zusammenhängende Erzählung. Aber es waren dann doch nur zehn mehr oder weniger kurze, leider sich nichtssagende, langwierige Storys die mich nicht wirklich begeistern konnten.
    Für mich war es jetzt nicht wirklich unterhaltend, ich hätte mehr erwartet.

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  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Zehn Kapitel, zehn unterschiedliche Frauen, zehn unterschiedliche Geschichten, die nur ein Thema haben. Die Liebe. 

    Nishino ist ein Mann, der gerne von einer Frau zur anderen wechselt. Unfähig für die wahre Liebe, unfähig auch für das Leben. In ihrem kleinen Buch lässt die Autorin Hiromi Kawakami die Frauen zu Wort kommen. Sie erzählen, jede für sich, ihre Liebesgeschichte mit Herrn Nishino. Sie erzählen davon, wie sie lieben und davon, wie wenig zurückkommt. Man spürt die große Traurigkeit, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Dabei meint man es mit zehn Autorinnen zu tun zu haben, so unterschiedlich sind Ton und Sprachmelodie. 

    Die Autorin hat einen sehr eigenwilligen Schreibstil, den ich als typisch japanisch bezeichnen möchte. Ihre einzigartige Sprache ist voller Poesie und Wehmut. Man möchte sich am liebsten jeden ihrer einprägsamen und wunderschönen Sätze in Stein meißeln, damit man ihn nicht so schnell vergisst. Man bekommt einen tiefen Einblick in die japanische Kultur und Sprache. 

    Abgerundet wird das wunderbare Buch noch durch das stimmige Cover, das eine wahre Augenweide ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Aus der Sicht von zehn sehr verschiedenen Frauen lernen wir das Leben und Lieben von Yukihiko Nishino kennen. Nishino liebte alle Frauen und alle liebten ihn, doch eine wirkliche Nähe kam nie zustande. Diese zehn Frauen sind auch nur eine Auswahl seiner Liebschaften, die er unabhängig vom Alter, von der Stellung in der Gesellschaft und auch nicht vom Familienstand abhängig machte. Er traf sich mit deutlich jüngeren und deutlich älteren Frauen und bei allen hat er etwas besonderes ausgelöst. Häufig hatte er mehrere Geliebte nebeneinander und selbst das nahm ihm kaum eine übel. Er verstand die Bedürfnisse der Frauen und hatte selbst Angst, sich dauerhaft zu binden. An einem Tag wollte er sie heiraten, am nächsten sich von ihnen trennen. Die endgültige Trennung geschah fast immer schleichend und von den Frauen ausgehend.
    Sehr einfühlsam wird über das Leben und die Liebe geschrieben, über Bindungsängste, Gefühle und erotischen Abenteuern. Die Episoden sind nicht chronologisch, manchmal überlappen sich Geschichten. Der Sprachstil ist außergewöhnlich gut und dennoch leicht lesbar.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    whiterose1, 08.02.2019

    Als Buch bewertet

    Die zehn Lieben des Nishino - von Hiromi Kawakami
    Ein Roman aus dem Hanser-Verlag mit 189 Seiten und genau 10 Geschichten im Hardcover -

    Fazit:
    Ich freute mich über dieses handliche Buch mit noch angenehmer Leseschrift und nicht überfrachteten Seiten, kürzere oder längere Geschichten mit so unterschiedlichen Themen und Titeln warteten hier auf - es lies sich recht schnell und zügig verarbeiten.
    Interessant empfand ich, das Inhaltsverzeichnis am Ende zu platzieren - ein Novum für mich!
    Das bunte und interessante Koi-Cover (innen und außen) machte Laune und versprühte Neugierde zugleich auf diesen doch so unterschiedlichen Roman aus einem fremden Land, wo die Uhren und Gefühle noch anders ticken.

    Hier kamen zehn so unterschiedliche Frauen "zum Zug", die jeweils eine "Beziehung" zu dem Hauptprotagonisten hatten - für mich wirkte das Büchlein wie eine Erzählung und Aneinanderreihung von Geschehnissen und Tatsachen, sachlich, förmlich, höflich, unspektakulär aber realistisch dargestellt. So wie deren Kultur und Mentalität eben auch ist, nie ausschweifend oder unmöglich, gar langweilig.
    Nein...die Frauen hinterfragten eher sich - und Nishino, als Hauptakteur blieb etwas blass und befremdlich in der Rolle des Liebhabers zurück, der mit sich selbst viel zu sehr beschäftigt schien...

    Relativ wenige aha-Momente und Berührungspunkte kamen auf - ist dies auf das fernöstliche Schreibtalent zurückzuführen?
    Ich gebe dennoch nicht auf und bleibe einfach neugierig und gespannt auf alles Weitere aus dieser hoch-dotierten Feder! Arigato gozaimasu!

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