Die Zukunft sieht alt aus (PDF)
Herausforderungen des demografischen Wandels für das Personalmanagement
Die Zukunft sieht alt aus
In den nächsten 40 Jahren steigt das Durchschnittsalter in den Industrieländern dramatisch an. Unternehmen müssen auf ältere Mitarbeiter zurückgreifen, wenn sie ihr Geschäft erfolgreich in ihren Heimatländern betreiben...
In den nächsten 40 Jahren steigt das Durchschnittsalter in den Industrieländern dramatisch an. Unternehmen müssen auf ältere Mitarbeiter zurückgreifen, wenn sie ihr Geschäft erfolgreich in ihren Heimatländern betreiben...
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Produktinformationen zu „Die Zukunft sieht alt aus (PDF)“
Die Zukunft sieht alt aus
In den nächsten 40 Jahren steigt das Durchschnittsalter in den Industrieländern dramatisch an. Unternehmen müssen auf ältere Mitarbeiter zurückgreifen, wenn sie ihr Geschäft erfolgreich in ihren Heimatländern betreiben wollen. Auf Unternehmer- wie Arbeitnehmerseite ist ein Mentalitätswandel notwendig.
Mit besonderem Blick auf Potenziale und Risiken bei älteren Fach- und Führungskräften beleuchtet das Autorenteam betriebliche Handlungsfelder wie Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Vergütung, Arbeitsplatzgestaltung und -organisation, Gesundheit und Mitarbeiterführung.
Ein gelungenes Plädoyer für einen Abschied von geliebten (Denk-)Gewohnheiten. Mit vielen konkreten Handlungsempfehlungen und Berichten aus der betrieblichen Praxis.
Dr. Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Jörg-Peter Domschke ist Principal bei Towers Perrin HR Services mit Sitz in Frankfurt/Main.
In den nächsten 40 Jahren steigt das Durchschnittsalter in den Industrieländern dramatisch an. Unternehmen müssen auf ältere Mitarbeiter zurückgreifen, wenn sie ihr Geschäft erfolgreich in ihren Heimatländern betreiben wollen. Auf Unternehmer- wie Arbeitnehmerseite ist ein Mentalitätswandel notwendig.
Mit besonderem Blick auf Potenziale und Risiken bei älteren Fach- und Führungskräften beleuchtet das Autorenteam betriebliche Handlungsfelder wie Personalbeschaffung, Personalentwicklung, Vergütung, Arbeitsplatzgestaltung und -organisation, Gesundheit und Mitarbeiterführung.
Ein gelungenes Plädoyer für einen Abschied von geliebten (Denk-)Gewohnheiten. Mit vielen konkreten Handlungsempfehlungen und Berichten aus der betrieblichen Praxis.
Dr. Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Jörg-Peter Domschke ist Principal bei Towers Perrin HR Services mit Sitz in Frankfurt/Main.
Autoren-Porträt von Uwe Brandenburg, Jörg-Peter Domschke
Dr. Uwe Brandenburg ist Leiter Arbeitswissenschaft bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Jörg-Peter Domschke ist Principal bei Towers Perrin HR Services in Deutschland mit Sitz in Frankfurt/Main.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Uwe Brandenburg , Jörg-Peter Domschke
- 2008, 2007, 228 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- ISBN-10: 3834995320
- ISBN-13: 9783834995322
- Erscheinungsdatum: 14.05.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.83 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Alle wesentlichen demographischen Tatsachen werden knapp und präzise umrissen, und es gibt eine Fülle guter Grafiken und Tabellen." Managementkompass Human Capital Management (F.A.Z.-Institut), September 2008"[...] eine gute Einführung in das Thema Demografie und die Auswirkungen auf das Personalmanagement." Börsen-Zeitung, 30.05.2008
"Alle wesentlichen demographischen Tatsachen werden knapp und präzise umrissen und es gibt eine schier erschlagende Fülle von eindrücklichen Grafiken und Tabellen. [...] als Überblick für Einsteiger in das Thema sehr gut geeignet. [...] Insgesamt zeichnet sich der Band durch eine [...] ausgewogene Argumentation aus. Es werden sowohl die möglicherweise steigenen Ansprüche der älteren Arbeitnehmer an die Unternehmen als auch umgekehrt die steigenden Ansprüche der Unternehmen an die älteren Arbeitnehmer thematisiert. Die Autoren [...] hätten wohl für beide Seiten eine maßgeschneiderte Beratungsstrategie parat, je nachdem ob eher der Betriebsrat oder eher das Management die Unternehmenskultur dominiert." www.webcritics.de, 14.02.2008
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