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Doktor Maxwells winterliches Zeitgeschenk (ePub)

Kostenlose Weihnachtsstory - Eine Kurzgeschichte zur Weihnachtszeit
 
 
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Eine Kurzgeschichte zur Weihnachtszeit

Es ist Heiliger Abend und die zeitreisende Historikerin Madeleine »Max« Maxwell erhält von der Muse der Geschichte den Auftrag, ihrem guten Freund Ian Guthrie ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk zu besorgen. Max...
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Kommentare zu "Doktor Maxwells winterliches Zeitgeschenk"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 01.08.2022

    Weihnachten mit der Chaostruppe
    Mitten in der Nacht an Heiligabend wird Max mal wieder unsanft von der leibhaftigen Kleio geweckt. Sie erkennt ihren Auftrag und setzt sich umgehend daran, nicht nur Major Guthrie zu retten. Dass der Chief ihm dafür gehörig auf die Nerven fällt und die beiden sich fast erschießen, hat sie dabei allerdings nicht bedacht.
    Eine wundervolle Geschichte für zwischendurch, wenn man die lange Warterei mal wieder satthat und die Ungeduld auf einen neuen Band einen umtreibt. Nicht umsonst ist es eine meiner liebsten Reihen und ich freue mich schon wahnsinnig auf die Fortsetzungen. Möge Max uns lange erhalten bleiben und uns immer wieder erheitern.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 29.12.2021

    Gelingt Max ein Weihnachtswunder?

    Klappentext:
    Eine kostenlose Kurzgeschichte zur Weihnachtszeit inklusive einer Lese­probe zum neuen Roman »Dok­tor Max­wells spek­taku­läre Zeit­rettung«
    Es ist Heiliger Abend und die zeitreisende Historikerin Made­leine »Max« Max­well erhält von der Muse der Geschichte den Auf­trag, ihrem guten Freund Ian Guth­rie ein ganz beson­deres Weih­nachts­geschenk zu besor­gen. Max zögert kei­nen Moment und macht sich auf die Suche. Schnell wird ihr klar, dass sie dabei nicht nur ihr eigenes Leben ris­kiert. Aber was soll’s: Es ist schließ­lich Weih­nach­ten …

    Rezension:
    Weihnachten. Auch am St.-Mary’s-Institut für Historische For­schung sind der­zeit keine Zeit­reisen ange­setzt. Doch gerade jetzt erfährt Dok­tor Max­well genau­eres über eine vor 10 Jahren, als sie selbst noch nicht hier tätig war, miss­lungene Mis­sion. Könnte man die damals ver­schwun­denen For­scher even­tuell doch noch retten? Zeit spielt mit der Mög­lich­keit zu Zeit­reisen schließ­lich eine unter­geord­nete Rolle.
    Nach „Doktor Maxwells weihnachtliche Zeitpanne“ und „Doktor Max­wells römi­scher Zeit­urlaub“ erschien in der Roman­reihe um Dok­tor Max­wells Zeit­reisen pünkt­lich zur Weih­nachts­zeit die 3. kos­ten­lose Novelle. Pas­sen­der­weise hat Jodi Taylor die Hand­lungs­zeit auf das Weih­nachts­fest gelegt. Die grund­legen­den Ele­mente blei­ben natür­lich wie­der beim Gewohn­ten. Aller­dings hat sich dies­mal doch eine auf­fal­lende Logik­lücke ein­ge­schlichen. Vor 10 Jahren ver­schwand ein Team auf einer Zeit­reise. Der Zeit­reise-Pod wurde gestoh­len. Auch ein Ret­tungs­team konnte die Mit­glie­der des Teams nicht auf­fin­den, obwohl diese auch als Leichen anhand der implan­tierten Ort­ungs­sen­der anpeil­bar seien müss­ten. Des­halb wurde ver­mutet, dass der Dieb des Pods die Zeit­reisen­den – tot oder leben­dig – mit­nahm und sie an anderem Ort und/oder anderer Zeit ‚ent­sorgte‘. Der Pod konnte später wieder auf­ge­fun­den wer­den. So weit – so gut. Aber wieso ist vor Max nie jemand auf die Idee gekom­men, den Speicher des Pods aus­zu­lesen, um fest­zu­stel­len, wohin der Dieb damals gesprungen war? Das hat die Autorin wohl nicht ganz so gut durch­dacht.
    Stilistisch bleibt natürlich alles beim Alten. Die Autorin lässt ihre Prota­gonis­tin das gewohnt pan­nen­reiche Aben­teuer wie­der in der Ich-Form erzäh­len. (Und ein gewis­ser Rezen­sent ist immer noch nicht dazu gekom­men, sich end­lich mal die Romane zu gönnen.)

    Fazit:
    Diese weihnachtliche Zeitreise ist chaotisch und ganz bestimmt nicht besinn­lich. Aber wer würde das bei Dok­tor Max­well schon erwar­ten?

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